Schreibst du solche Spitzfindigkeit auch jedem User, der nach Ägypten/Kanaren/Fernost "fährt" oder sogar "geht"?
Auslastungen Hotels Hurghada
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geschrieben 1503148569137
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geschrieben 1503149200391
Lieber Florian, die "Spitzfindigkeit" kommt nicht von mir sondern von Gonzo. Und du und Ahotep habt ihm dafür eins vor den Latz geknallt und etwas unterstellt was er nie geäußert hat. Darauf wollte ich hinweisen. So damit Ende OT und wieder zurück zum Thema "Auslastung Hotels in Hurghada".
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geschrieben 1503150386861 , zuletzt editiert von HC-Mitglied985931
Es ist übrigens kein ägyptisches Alleinstellungsmerkmal, also vollgeladene Tische mit überfüllten Tellern, Platten und Schüsseln, von/aus denen man sich dann bedient. Das anzuerkennen, könnte auch ein wenig Verständnis für die oft geschmähten osteuropäischen Gäste erzeugen und wer dies nicht möchte, buche sich ein Hotel mit Einsetz-/Vorlegeservice und wird somit sicherlich von jeglicher Buffetschlacht verschont.
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geschrieben 1503151517552 , zuletzt editiert von Reiseamazone1970
Ägypter und Osteuropäer sind extrem gastfreundliche Menschen, aber auch sehr familiäre Menschen.
Nach meiner Einschätzung wird sich von der Vorspeise bis zum Nachtisch alles vorab an den Tisch gebracht, weil man gemeinsam speisen möchte, (Mit den Mengen verschätzt man sich aber oftmals ... ).
Eigentlich eine gute Idee, denn durch ein Buffet geht oftmals der schöne Charakter des gemeinsamen Essens und Zusammenseins verloren.
Insofern sehe ich das Ganze auch mit etwas anderen Augen
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Dabei seit: 1096243200000Beiträge: 30984Administrator Zielexperte/in für: Nilkreuzfahrten Nil-Regiongeschrieben 1503151958530
Stimmt, in vielen Ländern wird so aufgetischt, um gemeinsam mit der ganzen Famlie zu essen und rege zu kommunizieren (solls noch geben)....und das stört dann wohl ein paar wenige von der Eintellerfraktion, die nur still vor sich hinmümmeln und sich anschweigen.
Andere Länder, andere Sitten...
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geschrieben 1503152411477
Leute, Leute...
es geht doch nicht darum wieviele Teller auf dem Tisch stehen, sondern vielmehr wieviel Kilogramm Lebensmittel müssen nachher vom Hotel entsorgt werden, weil alle 47 Teller und Schüssel noch halbvoll sind....
Im Privatleben werden diese Menschen diese Lebensmittel sicherlich noch verwerten.....im Hotel hoffentlich nicht!
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geschrieben 1503153262250
Ich kann Deinem Gedankenansatz schon folgen, nur sehe ich das Problem nicht beim Touristen oder es gar an Miturlaubern, dieses zu lösen. Das Hotel ist dafür zuständig, wirtschaftlich und meinetwegen auch ethisch korrekt zu kalkulieren, dies kann es entweder über seine Angebotsauswahl oder Kundensteuerung, oder schlicht besser kochen lassen
Das "hoffentlich" halte ich für vergebens, aber eigentlich auch gar nicht nötig, selbst in deutschen 4+5* Hotels wird Buffetessen wiederaufbereitet und sei es nur als Personalessen.
Wie gesagt, habe ich als Urlauber damit ein Problem, liegt es an mir und habe ich durchaus die Mittel, dem entgegenzusteuern.
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geschrieben 1503153529679
ich spreche nicht vom Buffetessen, sondern vom "Restessen" was in den 47 Schüsseln übrig bleibt.
ist aber jetzt alles OT, von daher - ich bin raus (und muss Buli gucken)
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geschrieben 1503155064559
Schaffe ich auch nebenbei
Na es wird doch immer berichtet, daß Teller und Schüsseln vollgepackt, einmal daraus probiert wird und dann stehengelassen werden? Einen großen Unterschied, ob diese Schüssel nun von einem Buffet oder vom Tisch abgeräumt wird, kann ich nicht erkennen.
OT? Die Auslastung wird doch gerade durch die geschmähten Miturlauber generiert und sorgt nicht zuletzt dafür, daß Hotels nicht geschlossen und auch bei uns recht günstig angeboten werden können, Stichwort Mischkalkulation.
Ich kann mich nur wiederholen, man sollte sich als DACHler vielleicht nicht bemühen, seine Ansprüche und Werte auf das Urlaubsland zu übertragen und sie dort gar zu erwarten, sei es bei der A.zocke für Visabeschaffungen, der Nahrungszubereitung und -Aufnahme, oder auch einem nicht bestehenden/eingehaltenen Dresscode. Ich fahre vor allem auch in andere Länder, um nicht immer die gleichen Sitten, Gebräuche und Erwartungen anzutreffen. Ist mir davon irgendetwas zu sehr "zuwider", versuche ich das in für mich tolerierbaren Grenzen zu akzeptieren oder vermeide es komplett, indem ich mich anderen Destinationen zuwende, wo mir die Parameter besser taugen.
Das gilt natürlich nicht nur für Ägypten, aber eben halt auch und da ich mich dort mit den Gegebenheiten arrangieren kann, bleibt es für mich weiterhin eine Option, im Gegensatz z.B. zum Jemen.