Letztmalig der Hinweis, hier geht es um Fly2Sky und Deine Aussagen dazu
Flug und Hotelsuche wäre ein anderes Thema.
Nur für den Fall, dass es in diesem ganzen Theaterdonner untergegangen ist:
BELONGO hat keinerlei eigene Erfahrungen mit Onur, weder als ausführendes LVU noch als ACMI.
Die Stornierung der Reise wurde begründet mit "Bewertungen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen" - wem auch immer das ausreichend substantiiert erscheint möge sich von der allfälligen Hysterie anstecken lassen (ich hoffe niemand!?).
Meine Erfahrung:
Deutsche Sprachkenntnisse sind bei den CA´s eher selten, wer darauf Wert legt wird allerdings auch bei Corendon, Air Cairo, Air Egypt ... enttäsucht werden und muss sich Condor oder TUI fly Destinationen aussuchen.
Kann man im EPV buchen, auch bei einer Durchführung mit einer der Partnerairlines ist zumeist ein muttersprachlicher Flugbegleitungskörper an Bord.
Meine epischste Mittelstreckenverspätung erlebte ich auf einem Condor Flug (48h), keiner meiner Flüge mit Onur war mehr als 40min verspätet - soviel also zur "notorischen Unpünktlichkeit".
Das sind nur persönliche Erfahrungen ohne empirischen Anspruch - aber wenn mich ein Kollege nach einem Onur Flug fragen würde könnte ich eine ähnliche Empfehlung aussprechen wie der Kollege von BELONGO für Air Cairo.
Guten Morgen,
auch eine aktuelle Erfahrung meines Angehörigen zum Thema.
Gebucht BH Air hin Samstag 06 Uhr los
in den Unterlagen von FTI stand dann fly2sky
3 Wochen vorher Mitteilung dass sich der Flug auf Freitag vorzieht um 19 h
( gut Theater mit der Arbeit aber was solls) der Umbuchung zugestimmt denn sonst wäre der Urlaub weggewesen
gestern am Flugplatz 4 Std Verspätung und Onur Air wie bei allen hier, auch bei Ankunft dann statt 23 h ( und Mitternacht am Hotel) gegen 04 h und natürlich nach Sonnenaufgang erst am Hotel...
Ich lese schon heraus dass es keine Rückzahlung geben wird weil die alles ignorieren auch wenn wie bei uns der Hinflug betroffen ist aus der EU andererseits frage ich mich warum fti bewusst solche Konstruktionen anbietet und somit den Reisenden quasi die Rechte nimmt die sie eigentlich hätten. Wäre die Umbuchung nicht gewesen hätte in dem Fall ja ein Tag gefehlt
LG
Wenn man es positiv sieht war dein Angehöriger zum ursprünglichen Abflugtermin schon am Urlausort.
Habe ich auch gesagt !
Dennoch wenn wir ehrlich sind ist eine schlaflose Nacht und 5 Std Schönefeld schon Strafe und da waren auch welche dabei die den Vortag wirklich gebucht haben.
Weder FTI noch andere Veranstalter können alle ihre Flüge mit EU basierten Airlines durchführen, wobei ja noch nicht einmal ein EU Basis die Berücksichtigung der Fluggastrechte garantiert (sh. Olympus).
Und wenn ein Tag "gefehlt" hätte (hätte hätte Fahrradkette) bestünde ein Anspruch gegenüber dem Veranstalter.
Wie ausgeprägt diese "Kompensationsdenke" inzwischen ist sieht man ja an den Leuten, die hier noch auf der Vorfeldposition nach den Möglichkeiten fragen.
Man braucht sich nicht zu wundern, dass die Flüge aus Deutschland immer teurer werden. Die hier etablierte Beitreibungsindustrie mit einer ganzen Schwadron von Fluggastrechtehelfern ist europaweit einzigartig.
Sympathisch hingegen die Herangehensweise von HABERLING mit dem halbvollen Glas: (!)
Der Verwandte war allemal früher im Hotel als beim ursprünglich geplanten Abflug. Ich finde, mit dieser Einstellung startet man wesentlich besser in die Ferien als mit eilig abgesetzten Beiträgen aus der Kabine mit dem Inhalt "Wo gibt´s die Kohle?"!!
Hier das fehlende „b“
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!