40 Kg für ein Gepäckstück ist generell nirgendwo erlaubt, das Maximalgewicht pro Gepäckstück ist bei jeder Airline 32 Kg. Allerdings darf nach meinen Infos ein Koffer bei FlyEgypt pro Person nicht mehr als 20 Kg wiegen, ohne dass Zusatzkosten anfallen. Bei 40 Kg in einem Koffer, denke ich auch mal, dass es keine gängige Koffergröße ist, es sei denn ihr nehmt Steine mit, das könnte das nächste Problem sein. Daher lieber aufteilen auf zwei Koffer.
FlyEgypt (FT)
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geschrieben 1500376680003
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geschrieben 1500383257437
Und noch ein Tip wenn ihr zum ersten mal fliegt: nach Möglichkeit nicht ganz 20 kg pro Nase einpacken, denn gerade Handtücher werden auf dem Rückflug, falls mitgenommen, immer etwas schwerer - ok, dafür hat man dann keine Sonnenschutzcreme und kein Duschbad mehr im Koffer. Und noch ein Tip zum Nerven schonen am Gepäckband: packt bitte nicht "meine Sachen in meinen Koffer", deine in deinen Koffer" - sondern schön gemischt. Falls wirklich mal ein Koffer woanders hin will wie ihr oder schlicht und einfach stehen bleibt kann man so ein paar Tage und unnötige Lauferei überbrücken. (Hatten wir in 16 Jahren Flugurlaub nur einmal)
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geschrieben 1500398685679
Dankeschön für die realistische Schilderung, hatte schon Panik und wollte unsere Reise stornieren, wir machen es wie ihrUnd ich melde mich, wenn wir zurück sind, fliegen um September
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geschrieben 1500399434609
Panik und stornieren? Warum?
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geschrieben 1500788948686
@Herr Reise (17.07.2017, 9:48 Uhr): Ich wundere mich in solchen Foren immer über Leute wie Sie, die krampfhaft irgendetwas posten müssen - selbst dann, wenn es kompletter Blödsinn ist oder sich der Kommentar-Beitrag beim VOLLSTÄNDIGEN UND AUFMERKSAMEN Lesen erübrigt. Bei allem Respekt - das nervt!
Meine Tochter ist erst 20 Monate alt. Sie ist aber trotzdem schon alleine 4 mal die Strecke nach Hurghada und weitere 4 mal zurück geflogen. Jedes Mal ist sie mit dem identischen Reiseveranstalter,, aber mit unterschiedlichen Airlines gereist. Ihr Reisegepäck war ebenfalls immer vergleichbar. Eine andere Freigepäckmenge gab es NUR BEI FLYEGYPT.
Außerdem hatte ich in meinem Beitrag auf den Vermerk zum Freigepäck ("20 kg OK") in meiner Reisebestätigung aufmerksam gemacht. Dort findet sich gerade KEIN SOLCHER HINWEIS auf eine reduzierte Freigepäckgrenze. Das ist für mich das Entscheidende.
Was soll da bitte "völlig korrekt" sein? Ich werde den Vorgang -trotz des überschaubaren Betrags- nach meiner Rückkehr jedenfalls nicht auf sich beruhen lassen. Meine rechtliche Bewertung als Jurist ist nämlich eine andere.
Was sagen Sie zu dem Aufsteigen der Abfangjäger - auch "völlig korrekt"? Was sagen Sie zum Zustand der Maschine - auch "völlig korrekt"?
@Malini (17.07.2017, 9:48 Uhr): Auch für diesen Beitrag gilt der obige 1. Absatz.
Seit wann gibt es die Verpflichtung, den Inhalt der Reiseunterlagen in Internetforen (!!!) auf ihren Wahrheitsgehalt bzw. auf Abweichungen zu prüfen?
Meine Beiträge habe ich per iPhone-App geschrieben. Eine Möglichkeit zum Bilderupload findet sich da nicht, jedenfalls nicht ohne irgendwelche Umstände. Das Schöne an Fotos wäre gewesen, dass sich jeder ein eigenes Bild hätte machen können. Glauben Sie mir, die Fotos sind über jeden Zweifel erhaben!
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geschrieben 1500840788994
Herr Sebastian Kessler, gerade sie als Jurist sollten wissen das der Start der Abfangjäger sein musste. Also "völlig korrekt". Das der Pilot die falsche Frequenz eingestellt hatte konnte zu dem Zeitpunkt keiner wissen.
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geschrieben 1500882409454
Das stimmt nicht, abweichende Freigepäckmengen für Infants (Kinder unter 2 Jahren) gibt es bei vielen Airlines, da ist FlyEgypt keine Ausnahme. Lediglich bis du offensichtlich bisher mit keiner solchen geflogen.
Ob du auf juristischen Wege versuchen möchtest dir das Geld wiederzuholen ist deine eigene Entscheidung. Ich nehme aber schwer an, dass der Veranstalter sich abgesichert hat und irgendwo darauf hingewiesen hat, dass Infant andere Freigepäckmengen haben können. Blödsinn ist das Ganze also nicht, ich kenne mich zufälligerweise recht gut aus was solche Details bei Pauschalreisen und Nur-Flug Buchungen angeht.
Dass ich zu dem Rest nichts geschrieben habe, ist dir vielleicht aufgefallen, von daher verstehe ich die Bemerkungen dazu nicht.
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geschrieben 1500908713966
Wir hatten das "große" Glück von Köln-Bonn aus nach Hurghada erstmals mit FEG zu fliegen. Uns war allerdings vorher schon bewußt, dass es null Service oder irgendetwas auf dem Flug geben würde.
Womit wir allerdings nicht gerechnet haben, war das völlig überforderte und absolut unfähige Personal der Fluglinie am Check-In in Köln/Bonn. Da die Maschine, die an diesem Tag ebenfalls vor uns starten sollte, ausgefallen war, hatte man die Aufgabe alle Urlauber nun in unserer Maschine zu kriegen. Zum Glück für die Mitarbeiterin am Schalter, hatte mein Sohn einen nur noch drei Monate gültigen Reisepass. Daraufhin schlug Sie vor, da mein Sohn somit - ihre Aussage - auf keinen Fall mit fliegen würde, wir nun alle drei doch ebenfalls nicht einchecken sollten?!?
Ein Hinweis, dass die Bundespolizei im Flughafen helfen könnte o.ä. haben wir nicht erhalten. Ganz im Gegenteil: Die Mitarbeiterin war sehr unhöflich und wollte uns nur möglichst umgehend los werden. Das Flugzeug war dann überbucht - Mitteilung anderer Fluggäste - die vorgebuchten und bezahlten XL-Plätze nicht vorhanden bzw. anderweitig bereits besetzt. Die Maschine, die als Ersatz vor Ort war, musste noch getankt werden, was eine weitere Stunde Wartezeit am Boden nach sich zog und zu entsprechend verspäteter Landung in Hurgharda führte. Flugnummer: FEG3072 - Abflug 07.07.2017 - 20.45 Uhr.
Sie können versichert sein, dass wir nie wieder mit dieser Fluggesellschaft fliegen werden.
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geschrieben 1500909166464
Schon Mal auf die Idee gekommen die Schuld bei Dir/Euch zu suchen?
Wer hat es denn versäumt auf die Gültigkeitsdauer des Reisepasses zu achten?
Aus aktuellem Anlass mal wieder: Arroganz ist eine besondere Form von Dummheit. -
geschrieben 1500918779839
Ein Hinweis, dass die Bundespolizei im Flughafen helfen könnte o.ä. haben wir nicht erhalten. Ganz im Gegenteil: Die Mitarbeiterin war sehr unhöflich und wollte uns nur möglichst umgehend los werden.
Was hätte die Bundespolizei den machen sollen?
Einreise nach Ägypten ist nur mit Reisepass, vorläufigem Reisepass oder Personalausweis möglich. Keines dieser Dokumente kann von der Bundespolizei ausgestellt werden.