Hallo Waldschrat,
Du hast offensichtlich den Artikel nicht gelesen, denn sonst könntest Du so etwas nciht behaupten. Die Passagiere haben sich schon vor dem Start gemeldet. Klar auch, daß dann auf Klingeln keiner reagiert.
Klar auch, daß sich die Besatzung das Flugzeug immer, und zwar ohne Ausnahme, vor dem Start anschaut. So etwas nennt man Sichtkontrolle und ist nach meinem Wissensstand zwingend vorgeschrieben. Auch gab es Durchsagen und Informationen. Zwar nicht unbedingt vorbildlich, aber immerhin war auch das gegeben.
@Waldschrat sagte:
Wo wäre denn im konkreten Fall das Problem gewesen,das z.B. der Co-Pilot mal nach hinten gegangen wäre,um nach optischer Begutachtung mit fachlichem Wissen die Gäste sofort beruhigen zu können.
Außerdem werden in Zeiten, in denen schon mal Flugzeuge als Waffen mißbraucht werden die Piloten sicher nicht so ohne weiteres Ihren Platz verlassen. Wenn die nämlich genau wissen, daß das nicht sein kann, dann kann es sich auch um ein Fake handeln.
Und Schwachstellen des Flugzeugs wurden ja nicht ignoriert. Es bestnd halt einfach kein Handlungsbedarf. Das ist hier einfach Fakt. Ich denke auch die Passagiere können hier froh sein, wenn nicht noch mehr auf Sie zukommt, als daß Sie sich einen anderen Rückflug suchen müssen.
Das war nämlich ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr und wenn das verfolgt würde, dann sähe es sicher ziemlich duster aus. Also ich kann im Interesse der Flugsicherheit die Fluggesellschaft nur unterstützen.
Wo kämen wir den hin, wenn jedesmal, wenn ein Passagier etwas komisches sieht, die Maschine eine Notlandung machen muß?
Gruß
Berthold