• salvamor41
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    geschrieben 1157664171000

    Deinen Beitrag, curiosus, habe ich auch nicht verstanden. Hilf' uns mal weiter! Danke!

    ><o(((°> Don't feed the Trolls <°)))o><
  • Kamenitza
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    geschrieben 1157670951000

    @ ALL

    Warum wird hier über so etwas überhaupt Diskutiert :question: :frage:

    Der Pilot hat ein " Hausrecht " an Bord !! Ob übertrieben oder nicht, ist meiner Meinung nach völlig egal.

    Er hat das getan, was er für das beste hielt, und gut !!!

    CHRIS

  • meinungsfreiheit
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    geschrieben 1157671592000

    @'Kamenitza' sagte:

    @ ALL

    Warum wird hier über so etwas überhaupt Diskutiert :question: :frage:

    Der Pilot hat ein " Hausrecht " an Bord !! Ob übertrieben oder nicht, ist meiner Meinung nach völlig egal.

    Er hat das getan, was er für das beste hielt, und gut !!!

    CHRIS

    Hallo Chris,

    diskutiert wird, da man dies hätte durch, wie hat Carsten so schön gesagt: "fixieren" lösen können. Noch besser nicht an Bord lassen.

    Denn diese Zwischenlandung kostet ne Menge Geld und bei Gericht bleibt doch wieder das Meiste bei der Airline hängen und wer bezahlts dann wieder?

    Wir mit den Ticketpreisen!

    Und bitte jetzt nicht wieder mit Sicherheit kommen. Das Sicherheit erste Priorität hat, da sind wir uns alle einig! Geht rein um die Umsetzung und wer den Schaden mal wieder blechen kann.

    Wenn Du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der Richtige!
  • caribiangirl
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    geschrieben 1157678573000

    @'salvamor41' sagte:

    @ taiger.wutz

    Das mit den Kosten ist schon alles klar. Es geht aber auch darum, ob die Kosten wirklich im Endeffekt geltend gemacht werden können, wenn das Gericht eine Mitschuld des Personals der Fluggesellschaft feststellt und darüber hinaus nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit der Mittel feststellt, daß die Situation auch ohne Zwischenlandung hätte bereinigt werden können.

    Ich behaupte einfach mal, der Fluggast konnte sich keine Gedanken mehr über die Konsequenzen machen, eben weil wichtige Gehirnfunktionen durch den übermäßigen Genuß alkoholischer Getränke außer Funktion gesetzt waren. Das nennt man, glaube ich, verminderte Zurechnungsfähigkeit und damit eingeschränkte Schuld des Passagiers. Unterschätze mal nicht die deutsche Rechtsprechung. So ein Flugkapitän ist zwar (berechtigterweise) ein einflußreicher Mann, aber die Gerichte sehen sich solche Fälle genau an. Was ist, wenn bei der Pax Leute waren, die die Behandlung des Falles für überzogen hielten und auch bereit sind, vor Gericht entsprechend auszusagen.

    So sehe ich das auch.

    Dass jeder Pilot selbst entscheiden kann (zum Glück) was er in einem solchen Fall macht,ist mir auch klar.Die Sicherheit muß auf jeden Fall gewährleistet sein.

    Trotz allem verstehe ich nicht,weshalb die Kabinencrew eigentlich gegen solche Passagiere nicht richtig durchgreifen darf.Sprich,mit Fixierung,oder wie hier auch schon erwähnt wurde,mit Pfefferspray oder E- Schocker.

    Ich glaube zb nicht,dass auf jedem Langstreckenflug ein ausgebildeter Securityman mitfliegt.Nach dem 11.9.01 wurde zwar heftig über das Thema geredet,ich glaube aber nicht,dass deutsche Airlines solche Leute grundsätzlich auf Langstrecken mit an Bord haben.Bei den Amis vielleicht.Hier aber sicherlich nicht.Das ist doch alles mit Mehrkosten verbunden,die keine Airline einfach so bezahlt.

    In diesem Bereich ist wirklich noch Handlungsbedarf.Die Kabinencrew sollte wirklich diesbezüglich besser ausgebildet werden und im absoluten Notfall auch "handgreiflich" werden dürfen.

    Dass solch ein Passagier dann auch lebenslängliches Flugverbot erteilt bekommt,auch bei anderen Airlines registriert werden würde,wäre selbstverständlich.Von den Kosten mal ganz abgesehen,falls man diese Person zum bezahlen bekommt.Wie heißt es so schön: "Fasse einem nackten Mann in die Tasche".

    Dass solche Leute natürlich mit ihrer Ausrasterei an Bord der Allgemeinheit schaden,weil sich durch solche Zwischenfälle die Kosten automatisch erhöhen,steht auf nem anderen Blatt.

    Absoluter Handlungsbedarf besteht allerdings,dass ein Besoffener nicht mal durch den Check in käme.Man kann sicherlich nicht alle Fluggäste auf Alkohol kontrollieren.Der kleinste Ausfall,sei es sprachlich oder motorisch,sollte aber überprüft werden.Ich denke auch mal,dass man den Alk ja auch schon riecht.

    LG Silke

    (kleine Anmerkung meinerseits : Vielleicht wird durch solche Leute noch durchgesetzt,dass man an Bord nur noch antialkoholische Getränke bekommt.Na dann Prost ;) )

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • Thorben-Hendrik
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    gesperrt
    geschrieben 1157713523000

    Was sollen die FB in den 6 Wochen denn noch alles lernen :question:

    Die Menüfolge ist doch schon schwer genug!

    Wie neulich eine Doku im Fernsehen deutlich machte.

    ........ :laughing:

    [b][size=9]Jefe Gerente de Turismo de Eventos de ViRi[/b] [/size] [b][size=9]Nothing beats ViRi![/b] [/size]
  • meinungsfreiheit
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    geschrieben 1157714051000

    @'taiger.wutz' sagte:

    Noch einen Zusatz: auf Langstreckenflügen über Wasser befindet sich übrigens öfter ein "Air-Mashall" an Bord als allgemein angenommen wird. ...und die kennen in der Regel wenig Pardon.

    Taiger

    Hab da meine Zweifel, das da Sicherheitspersonal mitfliegt!

    Höchstens das 6 Wochen geschulte ;)

    Wenn Du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der Richtige!
  • salvamor41
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    geschrieben 1157714269000

    @'Kamenitza' sagte:

    Der Pilot hat ein " Hausrecht " an Bord !!

    Ja, Kamenitza, er hat völlig berechtigterweise das Hausrecht!

    Und das will und darf ihm niemand nehmen!

    Wir diskutieren aber hier über etwas anderes, und zwar darüber, ob er einen randalierenden Fluggast kostenpflichtig vor die Tür setzen darf, wenn es andere Möglichkeiten gibt, bei denen keine Kosten entstehen.

    ><o(((°> Don't feed the Trolls <°)))o><
  • meinungsfreiheit
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    geschrieben 1157714655000

    @'salvamor41' sagte:

    Ja, Kamenitza, er hat völlig berechtigterweise das Hausrecht!

    Und das will und darf ihm niemand nehmen!

    Wir diskutieren aber hier über etwas anderes, und zwar darüber, ob er einen randalierenden Fluggast kostenpflichtig vor die Tür setzen darf, wenn es andere Möglichkeiten gibt, bei denen keine Kosten entstehen.

    wenn das möglich wäre, dann bitte sofort einführen!

    Oder Luke auf und ab in den Laderaum ;)

    Wenn Du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der Richtige!
  • salvamor41
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    geschrieben 1157716371000

    :laughing:

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  • curiosus
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    geschrieben 1157716832000

    @carsten wismar und salvamor41:

    ...wieso wird von (möglichen) Passagieren ein "Ruhigstellen" gefordert?

    Keiner weiss doch hier was da passiert war.

    "Panisches" Verhalten macht momentan Schule, wie es in anderen Fliegern schon passiert ist. Dabei ist doch ganz klar:

    @'taiger.wutz' sagte:

    Es ist ausschließlich eine Ermessensfrage des Käpitäns!

    Passagiere können wohl kaum eine Forderung nach "fixieren" eines anderen stellen. Der Kapitän entscheidet und kein anderer.

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