@'Erika1' sagte:
Im Pferdsport sind Roß und Reiter ausgebildet.
Inbesondere beim Steeple Chase kommt es oft zu schweren Stürzen und Verletzungen, die den Tod des Tieres zur Folge haben.
Beim Pferdesport liest man wie bei jeder anderen Sportart hin und wieder über Doping, das für das Pferd schwerwiegende Folgen - bis hin zum Tod - haben kann.
Hier kann man von Tierqälerei sprechen und nicht, wenn sich ein unbedarfter Anfänger auf einen Pferderücken im Schritt am Strand entlang schaukeln läßt.
Viele Tierarten wie z.B. Esel, Maultiere, Dromedare/Kamele werden im Tourismus kommerziell eingesetzt. Über das Für und Wider kann man streiten.
Wirklich geschunden werden solche Tiere aber nicht von den harmlosen Touristen, denen ein solcher Ausflug als Abenteuer verkauft wird, sondern von ihren Besitzern, ob Profisportler oder "Vermieter".
Hallo Erika, dass es auch im Reitsport auswüchse dieser Art gib, keine Frage. Nach schuldigen zu suchen? Schwierig.
Wenn ich die Aussagen von Caribien lese, kann ich eigentlich schon keinen Vorwurf mehr machen. Sie ist einfach eine der Hundertausenden, welche soche Angebote nutzt. Aber dieses dann als normal, gängiger Standard usw zu bezeichnen, da bin ich dann doch anderer Meinung.
Nein, es sind mit sicherheit keine Profisportler, welche diese Tiere in der Türkei, Ägypten usw anbieten ... es sind einfach Unternehmer, welchen es "am ***** vorbei" geht, wie diese Tiere leben. Und es gibt nunmal unzählige Touristen, welche sowas unterstützen und nutzen und vieleicht auch aus Unkenntnis noch denken, dass dies ein tolles Erlebnis war.