Jeder bekommt was er versteht!

@anne49

Nichts für ungut, aber Du "meckerst" andauernd wegen dieser 6,0 Bewertungen.

Es kann doch sein, dass sich Leute so "sauwohl" gefühlt haben, dass sie halt eine 6,0 abgeben - in grösseren Hotels wundert mich das zwar auch.

Persönlich gebe ich sehr viel Wert auf Gastfreundschaft

Ich selbst gestehe, dass ich hier schon 2 Bewertungen mit 6,0 abgegeben habe.

Der jeweilige Aufenthalt war wirklich super, entsprechend der Sterne oder Nicht-Sterne.

Spass beiseite, die Gastgeber waren so lieb, aufmerksam, haben einem jeden Wunsch von den Augen abgelesen, man sass abends zusammen - im Wintergarten oder vor dem offenen Kamin -, das Essen war lecker, man wurde sogar gefragt, was man z.B. am nächsten Tag zum Abendessen möchte u.v.m. Die ganze Familie, Oma (80 J.), Neffe (9 J.), etc. waren einfach glücklich.

Wieso soll ich da keine 6,0 Bewertung abgeben

Dann noch was andres : Wenn in einer Bewertung unter "Gastronomie" steht, dass das Essen super war - wie soll ich das verstehen Der Eine mag gerne Sauerkraut, Knödel, etc. und der Andere eher eine "cuisine gourmet" - das ist doch nicht vergleichbar. Die Aussagen sind einfach relativ. Der eine findet das Zimmer "bombe" - der andere "hässlich".

Das war's,

LG, Moni

Neben allen subjektiven Aspekten sollte man angemessen urteilen.

Es ist tatwahrhaftig nicht adäquat, ordentliche Speisen als "Fraß" zu diffamieren, ein Sandwich ist nicht unbedingt - vor allem unverzehrt! - gleich ein "Gummibrötchen" ... weiitere stilisierte "Desaster" sind bekannt.

Wer verantwortlich kritisiert, wird gute Argumente liefern, wer Usern bei der Entscheidung helfen will, soll seine persönlichen, subjektiven Aspekte in der Kritik herausarbeiten.

Dem ganz fern sind pauschale Verurteilungen, Küchenkritiker fräßen nur Junkfood und Einrichtungskritiker lebten ansonsten unter messigen Verhältnissen!?

Es ist alles eine Frage des Maßes ...

@Sheridane sagte:

 

Ich sehe es aber genau so wie Du: Ausgerechnet DIE Leute, die sich im Urlaub aufführen, als wären sie sonstwer - die wohnen zu Hause vermutlich in einer Messi-Wohnung, ernähren sich tagtäglich von Fastfood und was weiß ich nicht noch alles. Aber im Urlaub muss es das Beste vom Besten sein und wenn dann aber der Kellner nicht SOFORT zur Stelle ist ... ja, dann setzt es was.

 

@ Sheridane

Solch eine Unterstellung zeugt von ... (ich schreibe es lieber nicht...)

Ist natürlich leicht, als "anonymer User" solche unangebrachte Dinge zu schreiben ...

In diesem Sinne ...

@VS sehr guter Beitrag!!! .....aber bei ab und an im Stilblütenthread zitierten Bewertungen können einem schon mal böse Gedanken kommen...

@freddoho

Du weißt doch bestimmt, welche 6,0 Bewertungen ich meine  ?!

Du warst doch auch mal kurz in DIESEM Thread... 

LG

6-Sonnen-Bewertungen von Urlaubern, die 20 Jahre lang in ein und dasselbe Hotel reisen, nehme ich nicht für voll.

@Metrostar

genauso wie einige User Beiträge von bestimmten Schreibern nicht  voll ernst nehmen.

Warum soll ein Urlauber der 20 Jahre in ein Hotel fährt, sieht wie dieses sich zum Positiven entwickelt hat, keine 6 Sonnen verteilen?

Die  6 Sonnen sind in meinen Augen nicht entscheidend, sondern der Text der in der Bewertung steht.

Stimme Dir natürlich zu, wenn jemand 20 Jahre den gleichen Text schreibt und 6 Sonnen verteilt, würde ich auch nicht die Bewertung für voll nehmen.

@mannige sagte:

@Metrostar

genauso wie einige User Beiträge von bestimmten Schreibern nicht  voll ernst nehmen.

auch hier gilt: "Jeder bekommt, was er versteht!", ob er es versteht oder nicht!

@gastwirt

Die Gastwirtschaft scheint wirklich zu brummen, wenn du den ganzen Tag im Internet rumdaddelst

@mannige sagte:

Stimme Dir natürlich zu, wenn jemand 20 Jahre den gleichen Text schreibt und 6 Sonnen verteilt, würde ich auch nicht die Bewertung für voll nehmen.

Was steht denn dann meist drunter? "Wir haben uns wieder mal wohlgefühlt, wie zu Hause, das Essen schmeckte wieder ausgezeichnet" und ähnliches.

Daß das Hotel mittlerweile fast ausschließlich von trinkfreudigen Gästen "unerwünschter" Nationen aufgesucht wird, das Hotel in vielen Belangen auf Sparkurs fährt, scheint dem Gast egal zu sein.

Natürlich hat nicht jeder Stammgast die rosarote Brille auf, erwähnt diese Verhältnisse und gibt durch eine schlechtere Bewertung zu, daß das Hotel nichts mehr wert ist, bzw. schreibt dann: "wir kommen nicht wieder"