• Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1350212935000

    Metrostar:

    Ich stelle mir gerade Hotelnachbarn vor, die sich auf die Schnelle Zutritt zu einem anderen Zimmern beschaffen. Woher sollen die wissen, daß dort irgendetwas Wertvolles herumliegt? Der Gefahr, erwischt zu werden, setzt sich wohl kaum jemand aus, um eine Sonnencreme oder einen 20-Euro-Schein zu klauen.

    ________________________________________________________________________

    es gibt für sowas spezielle banden, die sich in höheren etagen in hotels einbuchen und dann über die balkonbrüstungen von einem zimmer zum nächsten hangeln.

    sie nutzen die vermeintliche sicherheit der gäste aus, die sich in sicherheit wiegen, weil ja in den höheren etagen niemand einsteigen kann.

    und gerne nutzen sie dafür die zeit, wenn der gast im zimmer ist, weil die meisten gäste ihre habseligkeiten nur weg schließen, wenn sie NICHT auf dem zimmer sind.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • Metrostar
    Dabei seit: 1087171200000
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    geschrieben 1350216251000

    Wo sind die Gäste denn sein? Meist sind zwei Leute im Zimmer, und nur einer im Bad.

  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1350222943000

    sie schlafen beide und haben ihr portemonnaie (oder kamera, iphone,schmuck,etc) auf dem nachttisch liegen.

    es gibt aber auch unterkünfte, die aus mehr, als einem "wohnzimmer" und einem "bad" bestehen. sogenannte appartments.

    letztes jahr noch live erlebt. anlage am hang gebaut. unterkunft war wie ein schlauch gebaut. an einem kurzen ende (des schlauches) der balkon, dann wohnzimmer, küche, bad und schlafzimmer. ein pärchen hatte sich mitten am tage ein wenig hin gelegt (oder was auch immer sie gemacht haben). die balkontür war auf. (war ja auch die dritte etage). und schwupps was die börse und das handy, was auf dem küchentisch lag, weg.

    ich kenne diese vorkommen aber nur aus spanisch sprechenden ländern.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • Metrostar
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    geschrieben 1350259457000

    Daß es in spanisch sprechenden Gegenden viele Einbrüche gibt, auch tagsüber, kann ich durch die Eltern einer Bekannten bestätigen, die ein Haus auf dem spanischen Festland besitzen. Natürlich sind die Fewos und Häuser sehr gut abgesichert, dennoch wird es immer wieder versucht, sogar wenn die Eigentümer zu Hause sind (die Eltern hatten einen Mann erwischt, der sich an der Eingangstür zu schaffen machte, schrieen von drinnen heraus, daß sie die Polizei rufen).

  • fernweh1957
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    geschrieben 1350290380000

    Ich muss dafür gar nicht mal in ein spanischsprechendes Land fahren (was ist das überhaupt für ein Vorurteil???) -ich kann dafür zu Hause bleiben. So geschehen vor einigen Jahren - Einbruch in meine Wohnung - während meiner Anwesenheit - und ich habe nichts bemerkt - gottseidank!

    LG

    Andrea

    gehe in die welt und sprich mit jedem
  • Metrostar
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    geschrieben 1350292814000

    Da hast du natürlich Recht. Es muss noch nicht einmal eingebrochen werden, um etwas mitgehen zu lassen. Eine Kollegin griff kürzlich ins Leere, als sie ihren PC im Büro einschalten wollte. Der hatte ebenso wie ein zweiter "Füße" bekommen.

  • Malini
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    gesperrt
    Verwarnt
    geschrieben 1350295897000

    Frage mich auch, was das Thema "Einbrüche" explizit mit Urlaub zu tun hat.  :frowning:

    Bei mir zu Hause wurde schon mehrfach versucht einzubrechen - telweise mit  :? , teilweise ohne Erfolg... 

    Ach, und ich wohne auch nicht in einem spanischsprachigen Land...

    Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs)
  • Metrostar
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    geschrieben 1350297041000

    Es wird doch weitaus öfter dort eingebrochen, wo es tatsächlich etwas Wertvolles zu holen gibt, als aus einem (Durchschnitts-)Hotelzimmer. Wer schleppt denn wirklich wertvollen Schmuck mit in den Badeurlaub, außer dort, wo er von anderen Menschen "begutachtet" wird. Lieschen Müllers einfache Digi-Cam ist sicher nicht so wertvoll wie eine digitale Spiegelreflexkamera mitsamt Zubehör.

  • MD1968
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    geschrieben 1350419064000

    Hallo,

    unglaublich, was alles in meine Zeilen interprtiert wird.

    Mein Beitrag war als Warnung gedacht, merhr nicht, weil ich es immer wieder im Urlaub auf den Kanaren u. a.  im Konsulat miterlebt habe ("Das ist uns noch nie passiert!").

    Alle Forenteilnehmer, die es als lächerlich,  belehrend oder altklug abtun, sei gesagt, es passiert schneller als man denkt. Theoretsich dürfte es kein "indisches Elektronikgeschäft auf den Kanaren", "Heizdeckenverkauf" oder" Time-Sharing" geben und trotzdem fallen viele Urlauber jedes Jahr drauf rein. Die Kanaren machen manchmal einen sehr verschlafenen Eindruck und verleiten zu Leichtsinn mit dem Umgang von Wertssachen. Es ist kein Vorurteil, sondern die steigene Kriminalität in südl. Ländern ist halt leider so.

    Alle, die bisher unbeschwerte Tage verbracht haben, wunderbar. Ob die Kamera für 100€, ein wertvolles Badetuch oder gar einen Daunejacke  ein großer Verlust ist, ist jedem seine Sache, aber ärgerlich ist es auf alle Fälle.

    Schönen Urlaub und alles Gute,

    MD68

  • Kourion
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    geschrieben 1350419833000

    @MD1968

    Na ja, in deinem Eingangsposting ist von "vielen EU-Ländern" die Rede. Derer gibt es in der Tat viele. :?

    Später erwähnst du zwar die Guardia Civil, aber die ist ja auch noch anderorts als nur auf den Kanaren tätig. Und bezüglich Kanaren kann ich in deinem Eingangsposting nichts finden.  :?

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
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