Hallo
Nachtrag zu meinem Posting von Seite 644. Mein Reisebüro hat mir gestern verspochen das man TUI über die Stornierung meiner Flüge durch BA informieren wird, vermutet jedoch das TUI Stornogebühren verlangen wird da es sich nicht um eine Pauschalreise sondern nur um eine Hotelbuchung handelt.
Gruß
Karl
Richtig, daß interessiert TUI einen feuchten Kehricht.
Und die Buchung war erst ab dem 16.08----- auch noch lange hin
So ich bins mal wieder,
Wir haben den Veranstalter abgemahnt auf 14 tage aber keine Reaktion.
Warten jetzt seit gut 2 Monaten auf unser Geld, Reiseantritt wäre der 5.5 gewesen.
Wollen jetzt einen gerichtlichen Mahnbescheid einreichen, dem dann wohl wiedersprochen wird.
WIe ist die weiter Vorgehensweise wenn der Veranstalter wiederspricht?
Lg
Wenn du schon einen gerichtlichen Mahnbescheid einreichen möchtest, solltest du dich mit einem Anwalt beraten und nicht hier im Forum Rat suchen. Hier kann alles nur unverbindlich sein.
Mein Rat: weiterhin Geduld haben. Ich glaube nicht, dass die Rückerstattungspflicht erlöscht (sofern du eine hast - ich kenne die Vrogeschichte nicht).
@ Kourion (Beitrag 30.06. - 21:08 Uhr)
Kann "ich" bestätigen - Hab grad mit "meinen" Reisebüro des Vertrauen's telefoniert - Sehr großer Unmut über das Verhalten / Kommunikation / Erreichbarkeit eines sehr großen Veranstalters - Grund: Meine Reise ist gestern ohne Angaben von Gründen seitens des Veranstalters storniert worden ...
Hi,
Anwalt wollte ich erstmal aussen vor lassen.
Lohnt sich meiner Meinung nach nicht wirklich bei einem Reisepreis von ca 1000€.
Arbeitskollegin hat das gleiche Problem und die hat einen Anwalt eingeschaltet. Bisher auch keine Reaktion vom Veranstalter, ist der gleiche wie bei uns.
Abwarten und Tee trinken ist wohl auch nicht ganz ungefährlich, wenn die zb insolvent gehen ist die Kohle weg.
Lt. FTi verlangt jetzt auch Zypern eine Resgistrierungspflicht : Bitte nach unten scrollen.
So langsam ist es nicht mehr lustig, jedenTag Änderungen. Es hätte zwar einen Riesenaufschrei gegeben wenn es bis zum Jahresende keinerlei Auslandsreisen gegeben hätte (nehme mich davon gar nicht aus, wollte wenigstens mit den Auto die Nachbarländer), aber so erschwert man den Reisebüros das Überleben noch mehr und stärkt den Frust. der evt. zukünftig Reisenden.
Also landen die Anwaltsschreiben auch auf dem großen Stapel mit den Anwaltsschreiben.
Wenn der Veranstalter insolvent wird, bringt dich ein Schreiben von einem Anwalt, der auf diesem Stapel liegt auch nicht weiter. Die Forderungen werden nach ihrer Höhe sortiert und zuerst die großen Gläubiger bedient. Es sei denn, es gibt ein Rettungspaket... Glaube ich ...
Nicht ganz - die Höhe der Forderung spielt keine Rolle ...
Ansonsten sehe ich das ähnlich wie du, REJBodenheim, erfahrungsgemäß beschleunigt weder die Bevollmächtigung eines Anwalts noch ein Mahnbescheid die Vorgänge. Und bis es (nach Widerspruch) zu einer Verhandlung kommt ist diesem Thread hier ein ellenlanger Bart gewachsen.
Allein schon deshalb ist da Risiko der Insolvenz mit diesen Methoden nicht vermeidbar.
Vielmehr gibt es inzwischen ein Papier zur verbesserten Absicherung der Verbraucher im Falle einer Veranstalter Inso, Geduld ist der klügste Rat.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!