Sicher sind die Zeiten für Vertragspartner schwer, aber ein Mindestmaß an Kommunikation wird man doch erwarten dürfen.
Eine Änderung des Buchungsverhaltens bedeutet für mich zunächst einmal, "Deutschland first", bis sich die Lage beruhigt und wieder normalisiert hat.
Später werde ich zurück zum klassischen Reisebüro gehen, in der Hoffnung, dass ein Mensch mir fundiertere Auskünfte geben kann als ein computergeneriertes Reisepaket. Wie in meinem konkreten Fall: Ich habe vom Hotelbetreiber persönlich und schriftlich die Aussage, dass unser Hotel definitiv bis Ende 2021 geschlossen bleibt. Bei HC kann man es aber weiter munter buchen. Und beim Veranstalter, Teil des Firmengeflechts mit dem Hotelbetreiber, lässt es sich auch noch über Drittanbieter buchen ... ansonsten Schweigen.