Hallo Mariechen,
wichtig ist es die Vorgänge genau zu dokumentieren. Wann Urlaubsantrag gestellt? Mit welchen Begründungen nicht unterschrieben/genehmigt? Welche "dringende" Arbeiten mussten in dem gewünschten Zeitraum erledigt werden? Haben andere Mitarbeiter für diesen Zeitraum Urlaub bekommen - obwohl vielleicht später eingereicht? Betrifft dieses "Problem" nur dich oder auch andere in der Abteilung? usw.
Nur durch eine genaue Dokumentation hat man etwas in der Hand.
Vielleicht ist ja auch möglich, dass die Mitarbeiter der Abteilung gemeinsam beschließen die Urlaubsplanung zu "optimieren", d.h. alle setzen sich im Januar zusammen und planen gemeinsam oder man stellte eine Pinwand auf, wo die Urlaubswünsche eingetragen werden.
Ansonsten probiere es mit der Taktik von Waldschrat.
Oder du versuchst sie zu manupulieren, indem du einen Termin nennst (an dem du nicht reisen willst) und den sie dann wie gewöhnlich ablehnt. In das Gespräch streust du dann einen Termin ein, an dem dein Freund angeblich "überhaupt keinen Urlaub" bekommen kann (was natürlich nicht stimmt, sondern in Wirklichkeit euer Wunschtermin ist). Ist es Mobbing (oder Missgunst) wird sie "anbeißen" und dir genau diesen Termin geben. Ist zwar ein Risiko, aber das scheint es ja sonst auch zu sein.
Falls die Nummer klappt, darfst du nichts erzählen, sondern musst jammern! Sonst ist eine Wiederholung ausgeschlossen!
Gruß hip