@Mühlengeist sagte:
Konsequenz: geht eine Bewertung sinngemäß los mit "waren zumxy-Mal hier immer wieder super" überlese ich mittlerweile konsequent.
Absolut meine Meinung 
Eine gute Hotelbewertung muss für mich wie eine Bewerbung aussehen.
Kein Roman, keine Ellenlange Tipps über irgendwelche Ausflüge die unternommen wurden, keine Auskünfte über Busfahrzeiten,
Keine Grüße an den Lieblingsanimateur "Ali" und auch keine hunderttausendste Wiederholung über Anzahl der Zimmer bzw. Architektur des Hotels.
Mir ist es erst einmal vollkommen egal, wieviel WE ein Hotel hat. Wir suchen und finden meistens die benötigten Infos zwischen den Zeilen
und gehen wenn es exakter sein muss eher über Reiseforen, oder auch mal überd en direkten Kontakt zum Bewerter/in
Wenn ich mir die "internationalen" Bewertungen bei TA anschaue fällt mir immer wieder auf, dass HC mit seinen überwiegend deutsch/schweizer/österreichischen Bewertern oftmals kritischer daher kommt.
Ich verstehe auch nicht, dass sich viele Leute scheinbar gar nicht mehr auf's eigene Näßchen verlassen und naiv
ins blaue nach Weiterempfehlungsraten wildfremder Menschen buchen.
Die Threadüberschrift lautet "Was bringen Bewertungen" und zu der Frage gehört natürlich auch die "andere Seite".
An erster Stelle natürlich die wirtschaftlichen Interessen der jeweiligen Portale und an zweiter Stelle können Bewertungen
auch Argument bei Verhandlungen zwischen RV und Hotel sein.