@carstenW. sagte:
ok, wenn es solche Unterschiede von den Nationalitäten gibt, bin ich froh, diese noch nicht so kennenlernen zu müssen.
Aber Carsten, genau DAS meinte ich doch!
Italiener sind ein wenig "präsent" in Gruppen. Wenn mich das stört, suche ich kein "rein italienisches" Hotel auf den Capverden aus, weil ich mich vorher informiert habe. -> Sinnvoll.
Treffe ich in einem internationalen Hotel auf eine Gruppe von Italienern, stelle ich amüsiert fest, dass man im Restaurant sofort hört, wo sie sitzen, beobachte interessiert ihre Gewohnheit, scheinbar endlos palavernd im Meer zu stehen (max. hüfttief!), und freue mich, wie toll sie jeden Abend angezogen sind in langärmeligen Leinenhemden und lässigen Chinos. -> Spontan/ unerwartet.
Natürlich ist eine solche Geschichte auf jede andere Nation anwendbar, auch auf uns Deutsche, Schweizer oder Österreicher.
Es geht nicht darum, "etwas (nicht) erleben zu müssen" (ausgenommen Tsunamis, Erdbeben oder Tornados!), sondern sich auf das Erlebnis einzulassen, die Eindrücke mitzunehmen und die anderen so sein zu lassen, wie sie nun mal sind.
Rülpsende Chinesen benehmen sich nicht daneben, sie haben nur eine andere Etikette!