folgende Beispiele zum mitverfolgen:
Oftmals ist es ja so, daß man bei der Erziehung seines zweiten Kindes dies lockerer macht als beim ersten Kind. So habe ich es auch bei meinem Bruder damals festgestellt. Zich Dinge wurden von seiner Seite gemacht, wo ich zu meinen Eltern sagte, dies ist gefährlich, würde ich nicht zulassen. Antwort: "Ist heute so, was willst Du machen"? Aha, Ende vom Lied (wie ich voraus gesagt habe) er geriet auf die schiefe Bahn, wurde straffällig (ist dann heute halt auch so). Meine Eltern holten mich dann mit ins Boot (bei der Erziehung), da sie nicht mehr konnten. Ohne das dies jetzt überheblich oder erzkonservativ rüberkommen soll, jedoch hat man dann verschiedene Dinge mit Konzequenz durchgezogen. Und siehe da = es ging.
Beispiele meiner Jugendarbeit:
1. 13 jähriges Mädel, wo ich die Eltern u. Verhältnisse gut kenne, lungert jede Nacht auf der Straße rum (Eltern kümmern sich nicht drum, da sie sich eh nichts mehr zu sagen haben). Ist das richtig? Nein, ergo Kind ist jetzt strafanfällig, Drogen, Alkohol usw.
2. Weiteres Kind in dieser Jugendgruppe (14 Jahre alt) u. hat täglich Haschisch geraucht (gab er auch mir gegenüber auf Nachfrage zu). Habe mir das ganze wenige Tage angesehen (war in unserer Jugendfeuerwehr) und habe mich dann mit den Eltern in Verbindung gesetzt. Reaktion: Warum sagen sie mir das jetzt erst? Ja hallo, wem seine Kinder sind es denn? Wem sollte es denn auffallen?. Mir oder den Eltern die ihr Kind jeden Tag sehen. Dem Kind liegt recht viel an der Jugendfeuerwehr. Somit haben wir uns zusammengesetzt. Habe ganz klare Dinge ausgesprochen.
1. Sollte dies nochmal merklich unter Drogen stehen = Disqualifikation.
2. anstehende Jugendfreizeit = erhöhte Kontrolle bei dem Kind.
Solche Beispiele meine ich, wo ich einfach nur den Kopf schütteln kann.
LG