Ich habe auch mit "nein" gestimmt.
Irgendwie stört mich diese Diskussion.
Sind ja "bloß Sportler". Hallo!!!
Wenn "Eure Firma" gute Aufträge mit chinesischen Firmen abschließen, dann hört man nichts von Boykott.
Entweder alle oder keiner.
Sicher benehmen sich die Chinesen in Tibet wie die Vandalen. Aber doch nicht nur dort. Ganz China wird so regiert.
Das ganze Systhem ist einfach zum k****.
Andererseits habe ich letztens einen Bericht über Tibet gesehen und einiges gelesen, was mir auch nicht so gefällt.
Ich möchte jetzt nicht auf den Buddhismus direkt eingehn, aber so perfekt, wie der Dalai Lama ihn uns in der Öffentlichkeit verkauft, ist er beileibe nicht.
Zudem war Tibet ein extrem armes und rückständiges Land, bevor die Chinesen kamen. Ob die Tibeter in ihren Wünschen nach der "alten Kultur" so weit zurück wollen, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Trotzdem liegt die Hauptschuld bei den Chinesen, ohne Dialog mit Staatsfernsehen und Militär im Hintergrund wird dort nie und nimmer Ruhe einkehren.
Aber wie ich schon schrieb, das ist nicht die Aufgabe von Sportlern, sondern von Politikern.