Ach nee, nicht durch Deutschland.
In London haben Sie versucht mit einem Feuerlöscher die Fackel zu löschen. Da laufen mehr Sicherheitsbeamte mit als es Chinesen gibt.
Na schauen, die Franzosen sind ja auch kreativ beim protestieren.
Ach nee, nicht durch Deutschland.
In London haben Sie versucht mit einem Feuerlöscher die Fackel zu löschen. Da laufen mehr Sicherheitsbeamte mit als es Chinesen gibt.
Na schauen, die Franzosen sind ja auch kreativ beim protestieren.
Einige Sportler haben sich zusammengetan und wollen auf ihre Weise "Flagge" zeigen. Hier gibt es eine Interessante Website:
http://netzathleten.wordpress.com/
Dies ist die genaue Seite der Sportler, aber sie funktioniert gerade nicht
@erik e. sagte:
Ach nee, nicht durch Deutschland.
In London haben Sie versucht mit einem Feuerlöscher die Fackel zu löschen. Da laufen mehr Sicherheitsbeamte mit als es Chinesen gibt.
Na schauen, die Franzosen sind ja auch kreativ beim protestieren.
habe ich auch gesehen. Allerdings benehmen sich manche Demonstranten schon sehr sonderbar.
Ein Polizist drängte eine Demonstrantin ab und die wälzte sich am Boden, als ob sie schwer verprügelt worden wäre.
Dies habe ich bereits in Griechenland gesehen, da arbeitete man mit Kunstblut....... und logischerweise bleibt der Gedanke nicht aus.......auch schon in Tibet? :engel2:
Dieser ganze Fackellauf entwickelt sich zur einzigen Blamage für China u. für das Olympische Komitee.
Das werden politische Spiele soweit ist das mal klar. Ob das fröhliche Spiele überhaupt noch werden können?
Frage: Olympia in China?
Antwort: Nein, danke!
...und Gewalt bei den Demonstrationen während der Fackelläufe - das geht gar nicht...und spielt "den Chinesen" eher in die Karten. Schweigende Proteste, wie Totenstille, den Läufern den Rücken zudrehendes Publikum, öffentliches urinieren auf die China-Flagge, unzählige riesige Transparente etc. bringen deutlich mehr - natürlich müssen sich TV-Sender und andere Medien finden, die darüber berichten und diese Bilder immer und immer wieder um die Welt tragen.
Eine Eröffnungsfeier mit schweigenden Athleten, die nicht winken und einfach nur auf den Boden schauen wäre auch ein fast "tödlicher" Gesichtsverlust für die chinesischen Politiker.
@ Holger
bis auf das urinieren ...... bin ich bei Dir.
So eine Eröffnungsfeier wäre die richtige Antwort.
Dieses öffentliche urinieren auf die Flagge der Chinesen ist dort so ziemlich der größte Landesverrat, schlimmer noch als Fahne verbrennen...die Täter bekommen wenigstens noch eine "Gerichtsverhandlung"...die "Urinierer" werden in China direkt und ohne Verfahren hingerichtet.
Dazu muß man chinesische Mentalität und Denkensweisen kennen und verstehen.
Wenn das ein Nicht-Chinese in aller Öffentlichkeit mit der chinesischen Flagge machen würde, könnten sie fast nichts machen und hätten einen fürchterlichen Gesichtsverlust! Das wäre eine weitaus schlimmere "Strafe" als jede (lächerliche!) UN-Resolution!
Auch wenn das natürlich unterstes Niveau ist - einem sozialen und kulturellen Genozid wie er von China in Tibet vollzogen wird (ich warte übrigens noch immer auf auch nur eine einzige china-kritische Stimme unserer "lieben Freunde" von der Friedenbewegung!) kann man aber vermutlich nur so und mit ähnlichen Mittel in der Welt begegnen!
(Ausdrücklich!!!) Schade, das es so ist!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!