• slowhexe
    Dabei seit: 1107302400000
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    geschrieben 1122498182000

    ........mit hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler Kollegen nie kommen,...............

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Blues
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    geschrieben 1122498389000

    Wenn´s  vorne juckt und hinten beisst, dann sollte die

    Badehose mal wieder gewechselt werden und das Ablaufdatum der

    Duschmittel genauestens überprüft sein, und statt den roten Porsche

    aufzutanken, besser erstmal die Rechnung ans Wasserwerk überweisen und

    beim Kiosk die neueste Zeitschrift "Ich und meine Nachbarn - Gestank

    oder Frieden" kaufen, ausserdem sollten die Reibereien über "Dein Bac,

    mein Bac." weniger lautstark verlaufen, damit auch in Zukunft ein

    weiteres, besinnliches Zusammenleben unter Gleichduftenden und ihren

    Leidensgenossen mehr oder weniger friedfertig, aber durchaus mit

    kleinen, nicht bös gemeinten Plänkeleien gewürzt, gegeben ist und die

    täglichen Streicheleinheiten nicht ganz in den Keller fallen, wobei

    auch gemeinsame kulinarische Ergüsse wie Ringeltaubensteak mit

    Pfauenaugensalat und Froschschenkel mit einer leckeren Vingrette

    zusammen mit einem Rotwein, der im Abgang leicht nach verfaultem

    Bergziegenmoder duftet, jeden Feinschmecker, immer auf der Suche nach

    dem Kotzeimer, zum Erbrechen bringen würden, weshalb man die täglichen

    Mahlzeiten doch auf eher bodenständiges, wie Röst, Chäs und Brot sowie

    grillierten und den einzig wahren St. Galler Bratwürsten, beschränkt,

    allerdings ist man bei diesen Leckereien nicht vor ungebetenen Gästen

    geschützt wie schweizer Matterhornheuschrecken und Eigermaden, deren

    Herkunft trotz der Namen auf süd- und norddeutschem Urspung basiert,

    deshalb sind deren geistige Fähigkeiten so grandios, da sie einen

    ordentlichen "Stammbaum" haben, was auch die Herren vom Basler Zoo

    schon zu schätzen wussten und deshalb Gen-Experimente durchführten um

    schweizer Manager leistungsmässig annähernd an das Niveau von

    Nordlichtern heranzuführen, während umgekehrt dies die Herren von

    Hagenbecks Tierpark mit hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler Kollegen nie kommen, aufzeigen, dass ihre Besuche in der Ostschweiz halt doch ihre Wirkungen zeigen...

  • Reiselady
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    geschrieben 1122498572000

    Wenn´s  vorne juckt und hinten beisst, dann sollte die

    Badehose mal wieder gewechselt werden und das Ablaufdatum der

    Duschmittel genauestens überprüft sein, und statt den roten Porsche

    aufzutanken, besser erstmal die Rechnung ans Wasserwerk überweisen und

    beim Kiosk die neueste Zeitschrift "Ich und meine Nachbarn - Gestank

    oder Frieden" kaufen, ausserdem sollten die Reibereien über "Dein Bac,

    mein Bac." weniger lautstark verlaufen, damit auch in Zukunft ein

    weiteres, besinnliches Zusammenleben unter Gleichduftenden und ihren

    Leidensgenossen mehr oder weniger friedfertig, aber durchaus mit

    kleinen, nicht bös gemeinten Plänkeleien gewürzt, gegeben ist und die

    täglichen Streicheleinheiten nicht ganz in den Keller fallen, wobei

    auch gemeinsame kulinarische Ergüsse wie Ringeltaubensteak mit

    Pfauenaugensalat und Froschschenkel mit einer leckeren Vingrette

    zusammen mit einem Rotwein, der im Abgang leicht nach verfaultem

    Bergziegenmoder duftet, jeden Feinschmecker, immer auf der Suche nach

    dem Kotzeimer, zum Erbrechen bringen würden, weshalb man die täglichen

    Mahlzeiten doch auf eher bodenständiges, wie Röst, Chäs und Brot sowie

    grillierten und den einzig wahren St. Galler Bratwürsten, beschränkt,

    allerdings ist man bei diesen Leckereien nicht vor ungebetenen Gästen

    geschützt wie schweizer Matterhornheuschrecken und Eigermaden, deren

    Herkunft trotz der Namen auf süd- und norddeutschem Urspung basiert,

    deshalb sind deren geistige Fähigkeiten so grandios, da sie einen

    ordentlichen "Stammbaum" haben, was auch die Herren vom Basler Zoo

    schon zu schätzen wussten und deshalb Gen-Experimente durchführten um

    schweizer Manager leistungsmässig annähernd an das Niveau von

    Nordlichtern heranzuführen, während umgekehrt dies die Herren von

    Hagenbecks Tierpark mit hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler Kollegen nie kommen, aufzeigen, dass ihre Besuche in der Ostschweiz halt doch ihre Wirkungen zeigen, denn sie lassen wohlweislich alle Gen-Versuche einstellen und widmen sich statt dessen einem Original Schweizer Raclette-Essen

  • Blues
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    geschrieben 1122498805000

    Wenn´s  vorne juckt und hinten beisst, dann sollte die Badehose mal wieder gewechselt werden und das Ablaufdatum der Duschmittel genauestens überprüft sein, und statt den roten Porsche aufzutanken, besser erstmal die Rechnung ans Wasserwerk überweisen und beim Kiosk die neueste Zeitschrift "Ich und meine Nachbarn - Gestank oder Frieden" kaufen, ausserdem sollten die Reibereien über "Dein Bac, mein Bac." weniger lautstark verlaufen, damit auch in Zukunft ein weiteres, besinnliches Zusammenleben unter Gleichduftenden und ihren Leidensgenossen mehr oder weniger friedfertig, aber durchaus mit kleinen, nicht bös gemeinten Plänkeleien gewürzt, gegeben ist und die täglichen Streicheleinheiten nicht ganz in den Keller fallen, wobei auch gemeinsame kulinarische Ergüsse wie Ringeltaubensteak mit Pfauenaugensalat und Froschschenkel mit einer leckeren Vingrette zusammen mit einem Rotwein, der im Abgang leicht nach verfaultem Bergziegenmoder duftet, jeden Feinschmecker, immer auf der Suche nach dem Kotzeimer, zum Erbrechen bringen würden, weshalb man die täglichen Mahlzeiten doch auf eher bodenständiges, wie Röst, Chäs und Brot sowie grillierten und den einzig wahren St. Galler Bratwürsten, beschränkt, allerdings ist man bei diesen Leckereien nicht vor ungebetenen Gästen geschützt wie schweizer Matterhornheuschrecken und Eigermaden, deren Herkunft trotz der Namen auf süd- und norddeutschem Urspung basiert, deshalb sind deren geistige Fähigkeiten so grandios, da sie einen ordentlichen "Stammbaum" haben, was auch die Herren vom Basler Zoo

    schon zu schätzen wussten und deshalb Gen-Experimente durchführten um schweizer Manager leistungsmässig annähernd an das Niveau von Nordlichtern heranzuführen, während umgekehrt dies die Herren von Hagenbecks Tierpark mit

    hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler

    Kollegen nie kommen, aufzeigen, dass ihre Besuche in der Ostschweiz

    halt doch ihre Wirkungen zeigen, denn sie lassen wohlweislich alle

    Gen-Versuche einstellen und widmen sich statt dessen einem Original

    Schweizer Raclette-Essen -auch wenn Raclette eher aus der West- denn der Ostschweiz stammt- 

  • Reiselady
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    geschrieben 1122498973000

    Wenn´s  vorne juckt und hinten beisst, dann sollte die Badehose mal wieder gewechselt werden und das Ablaufdatum der Duschmittel genauestens überprüft sein, und statt den roten Porsche aufzutanken, besser erstmal die Rechnung ans Wasserwerk überweisen und beim Kiosk die neueste Zeitschrift "Ich und meine Nachbarn - Gestank oder Frieden" kaufen, ausserdem sollten die Reibereien über "Dein Bac, mein Bac." weniger lautstark verlaufen, damit auch in Zukunft ein weiteres, besinnliches Zusammenleben unter Gleichduftenden und ihren Leidensgenossen mehr oder weniger friedfertig, aber durchaus mit kleinen, nicht bös gemeinten Plänkeleien gewürzt, gegeben ist und die täglichen Streicheleinheiten nicht ganz in den Keller fallen, wobei auch gemeinsame kulinarische Ergüsse wie Ringeltaubensteak mit Pfauenaugensalat und Froschschenkel mit einer leckeren Vingrette zusammen mit einem Rotwein, der im Abgang leicht nach verfaultem Bergziegenmoder duftet, jeden Feinschmecker, immer auf der Suche nach dem Kotzeimer, zum Erbrechen bringen würden, weshalb man die täglichen Mahlzeiten doch auf eher bodenständiges, wie Röst, Chäs und Brot sowie grillierten und den einzig wahren St. Galler Bratwürsten, beschränkt, allerdings ist man bei diesen Leckereien nicht vor ungebetenen Gästen geschützt wie schweizer Matterhornheuschrecken und Eigermaden, deren Herkunft trotz der Namen auf süd- und norddeutschem Urspung basiert, deshalb sind deren geistige Fähigkeiten so grandios, da sie einen ordentlichen "Stammbaum" haben, was auch die Herren vom Basler Zoo

    schon zu schätzen wussten und deshalb Gen-Experimente durchführten um schweizer Manager leistungsmässig annähernd an das Niveau von Nordlichtern heranzuführen, während umgekehrt dies die Herren von Hagenbecks Tierpark mit

    hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler

    Kollegen nie kommen, aufzeigen, dass ihre Besuche in der Ostschweiz

    halt doch ihre Wirkungen zeigen, denn sie lassen wohlweislich alle

    Gen-Versuche einstellen und widmen sich statt dessen einem Original

    Schweizer Raclette-Essen -auch wenn Raclette eher aus der West- denn der Ostschweiz stammt- , aber das ist den Hanseaten natürlich völlig egal, denn Schweiz ist Schweiz, ob Ost oder West (ganz im Gegensatz zu Deutschland - das schreibe ich jetzt extra ganz klein, es gibt halt viele Vorurteile, ist nicht unbedingt meine Meinung)

  • slowhexe
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    geschrieben 1122499845000

    .........,ob Heidi oder Vreni, ob Ruedi oder Urs................

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Reiselady
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    geschrieben 1122500275000

    Wenn´s  vorne juckt und hinten beisst, dann sollte die Badehose mal wieder gewechselt werden und das Ablaufdatum der Duschmittel genauestens überprüft sein, und statt den roten Porsche aufzutanken, besser erstmal die Rechnung ans Wasserwerk überweisen und beim Kiosk die neueste Zeitschrift "Ich und meine Nachbarn - Gestank oder Frieden" kaufen, ausserdem sollten die Reibereien über "Dein Bac, mein Bac." weniger lautstark verlaufen, damit auch in Zukunft ein weiteres, besinnliches Zusammenleben unter Gleichduftenden und ihren Leidensgenossen mehr oder weniger friedfertig, aber durchaus mit kleinen, nicht bös gemeinten Plänkeleien gewürzt, gegeben ist und die täglichen Streicheleinheiten nicht ganz in den Keller fallen, wobei auch gemeinsame kulinarische Ergüsse wie Ringeltaubensteak mit Pfauenaugensalat und Froschschenkel mit einer leckeren Vingrette zusammen mit einem Rotwein, der im Abgang leicht nach verfaultem Bergziegenmoder duftet, jeden Feinschmecker, immer auf der Suche nach dem Kotzeimer, zum Erbrechen bringen würden, weshalb man die täglichen Mahlzeiten doch auf eher bodenständiges, wie Röst, Chäs und Brot sowie grillierten und den einzig wahren St. Galler Bratwürsten, beschränkt, allerdings ist man bei diesen Leckereien nicht vor ungebetenen Gästen geschützt wie schweizer Matterhornheuschrecken und Eigermaden, deren Herkunft trotz der Namen auf süd- und norddeutschem Urspung basiert, deshalb sind deren geistige Fähigkeiten so grandios, da sie einen ordentlichen "Stammbaum" haben, was auch die Herren vom Basler Zoo

    schon zu schätzen wussten und deshalb Gen-Experimente durchführten um schweizer Manager leistungsmässig annähernd an das Niveau von Nordlichtern heranzuführen, während umgekehrt dies die Herren von Hagenbecks Tierpark mit

    hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler

    Kollegen nie kommen, aufzeigen, dass ihre Besuche in der Ostschweiz

    halt doch ihre Wirkungen zeigen, denn sie lassen wohlweislich alle

    Gen-Versuche einstellen und widmen sich statt dessen einem Original

    Schweizer Raclette-Essen -auch wenn Raclette eher aus der West- denn der Ostschweiz stammt- , aber das ist den Hanseaten natürlich völlig egal, denn Schweiz ist Schweiz, ob Ost oder West , ob Heidi oder Vreni, ob Ruedi oder Urs, die Namen sind uns sowieso piepe und schnurz ...

  • slowhexe
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    geschrieben 1122507996000

    ........, weil Leute, die so heißen eh nicht von dieser Welt stammen können.................

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Feuermännin
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    geschrieben 1122508211000

    ..denn viel wichtiger ist der Stand der Schweiz im globalen

    Umfeld , wo sie eher eine "Insel".......   

    (Blues, bitte nicht böse sein, solltest du mal wirklich im Schifferhaus gastieren, lade ich dich auf ein (italienisches) Weinchen ein.

    Versprochen!! )

    Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich. Das Universum und die Dummheit der Menschen. Wobei ich mir bei Ersterem nicht sicher bin. Albert Einstein
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    geschrieben 1122534295000

    Wenn´s vorne juckt und hinten beisst, dann sollte die Badehose mal wieder gewechselt werden und das Ablaufdatum der Duschmittel genauestens überprüft sein, und statt den roten Porsche aufzutanken, besser erstmal die Rechnung ans Wasserwerk überweisen und beim Kiosk die neueste Zeitschrift "Ich und meine Nachbarn - Gestank oder Frieden" kaufen, ausserdem sollten die Reibereien über "Dein Bac, mein Bac." weniger lautstark verlaufen, damit auch in Zukunft ein weiteres, besinnliches Zusammenleben unter Gleichduftenden und ihren Leidensgenossen mehr oder weniger friedfertig, aber durchaus mit kleinen, nicht bös gemeinten Plänkeleien gewürzt, gegeben ist und die täglichen Streicheleinheiten nicht ganz in den Keller fallen, wobei auch gemeinsame kulinarische Ergüsse wie Ringeltaubensteak mit Pfauenaugensalat und Froschschenkel mit einer leckeren Vingrette zusammen mit einem Rotwein, der im Abgang leicht nach verfaultem Bergziegenmoder duftet, jeden Feinschmecker, immer auf der Suche nach dem Kotzeimer, zum Erbrechen bringen würden, weshalb man die täglichen Mahlzeiten doch auf eher bodenständiges, wie Röst, Chäs und Brot sowie grillierten und den einzig wahren St. Galler Bratwürsten, beschränkt, allerdings ist man bei diesen Leckereien nicht vor ungebetenen Gästen geschützt wie schweizer Matterhornheuschrecken und Eigermaden, deren Herkunft trotz der Namen auf süd- und norddeutschem Urspung basiert, deshalb sind deren geistige Fähigkeiten so grandios, da sie einen ordentlichen "Stammbaum" haben, was auch die Herren vom Basler Zoo schon zu schätzen wussten und deshalb Gen-Experimente durchführten um schweizer Manager leistungsmässig annähernd an das Niveau von Nordlichtern heranzuführen, während umgekehrt dies die Herren von Hagenbecks Tierpark mit hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler Kollegen nie kommen, aufzeigen, dass ihre Besuche in der Ostschweiz halt doch ihre Wirkungen zeigen, denn sie lassen wohlweislich alle Gen-Versuche einstellen und widmen sich statt dessen einem Original Schweizer Raclette-Essen -auch wenn Raclette eher aus der West- denn der Ostschweiz stammt- , aber das ist den Hanseaten natürlich völlig egal, denn Schweiz ist Schweiz, ob Ost oder West , ob Heidi oder Vreni, ob Ruedi oder Urs, die Namen sind uns sowieso piepe und schnurz weil Leute, die so heißen eh nicht von dieser Welt stammen können denn viel wichtiger ist der Stand der Schweiz im globalenUmfeld , wo sie eher eine "Insel" der Glückseligkeit und mit ihren paradisischen Zuständen sowieso zum Vorbild der nördlichen Ossis und Wessis geworden ist....

    Bernd - ich bin nicht böse und die Einladung ist notiert....  :laughing:

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