RHODOS
Bei unserer Ankunft im Juni hat es geregnet und war sehr kalt. Es wurde dann von Tag zu Tag schöner, wärmer. Wir hatten ein Mietauto und haben so, viel von der schönen Insel gesehen.
Rhodos – Stadt
Diese Stadt vor allem die Altstadt muss man gesehen haben, wenn man auf der Insel ist,
das lohnt sich wirklich. Die Altertümer, die vielen Geschäfte und Cafes und natürlich der Hafen, ist alles sehr eindrücklich und sehenswert. Wir fanden in dieser Stadt hat eine ganz besondere Atmosphäre, ein besonderes Flair!
Tsambika - Strand
Das ist ein schöner, langer Sandstrand, mit klarem, sauberem Wasser. Hier waren wir am liebsten zum Sonnen-und Baden. Wenn man von der Hauptstrasse runter zum Meer kommt, hat es auf der linken Seite immer viel mehr Leute und besetzte Liegen und Sonnenschirme. Je weiter man nach rechts geht, wird es lockerer, weniger Leute und noch leere Stühle und Schirme. Es ist alles da, was man braucht, Toilletten, Umkleidekabinen, Kioske mit günstigem, gutem Essen.Meistens ist es ruhig hier. Im Juni war das Meer schon warm wir konnten gut darin baden und es hatte noch nicht sehr viele Leute. In Richtung Hauptstrasse hat es diverse sehr gute Tavernen.
PS. Ich habe gelesen, dass sich da einiges verändert hat, das die Sühle und Kioske einheitlich aussehen müssten.Ob das in Tat umgesetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Taverne Maria in Tsambika
Oft haben wir da sehr lecker gegessen, es war immer alles frisch gekocht. Herrlichen, frischen, griechischen Salat, Gemüse, Fleisch vom Grill. Die Taverne ist sehr empfehlenswert, wenn man natürliches, griechisches Essen liebt, freundliche, griechische Gastfreundschaft schätzt. Beim Bezahlen, gab es jeweils noch ein Eis geschenkt.
Prasonisi ist eine felsige Halbinsel im äußersten Süden von Rhodos, die durch eine schmale Sandbank mit der Hauptinsel verbunden ist. Da haben wir den vielen Kitern und Surfern zugeschaut.
Taverne Artemida
Im Landesinnern, wenig ausserhalb vom Dorf Psinthos befindet sich diese Taverne, da kann man unter Schatten spendenden Bäumen, herrliches Essen geniessen. Die sehr freundliche Wirtin Maria spricht ein wenig Deutsch. Es wird fast alles selbst hergestellt: Olivenöl, Wein, Brot, Gemüse, Honig usw. Zur Nachspeise haben wir lauwarme, spezielle Pfannküchlein, mit selbstgemachter Konfitüre drauf erhalten, extrem lecker! Die allein wären es schon Wert den Weg nach Psinthos auf sich zu nehmen!
Philerimos
Auf das riesige begehbare Kreuz kann man auf einer Wendeltreppe hinauf gehen. Zuoberst vom Kreuz hat man bei klarem Wetter eine fantastische Rundsicht. Es war eine wunderbare Ruhe auf diesem Berg mit dem Kloster, bis dann eine englische Hochzeit, mit vielen Gästen dazu kam und anschliessend noch ca. 10 Busse mit Touris. Zum Glück hatten wir da schon alles gesehen und konnten den Rückweg antreten(fahren).