• tigerschaf
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    geschrieben 1363381485000

    Hallo Malini!

    Ja, die Bewertung ist schon in der Prüfung!  ;)

    Auf Spiekeroog wird es wohl momentan so sein wie auf Wangerooge - volle Vorbereitungszeit auf die Saison! Überall wird noch gehämmert und geputzt, einige Läden hatten in dieser Woche eine Auszeit von 2-3 Tagen, um heute oder Montag wieder zu eröffnen.

    Wenn ihr ankommt, wird sich wohl langsam schon wieder alles eingespielt haben...  :D

    Seid ihr wieder in der Leidenschaft? Bin gespannt auf deinen Bericht!  ;)

    Wünsche euch schon mal ebenso eine schöne Zeit, wie wir sie hatten!  :kuesse:

  • Malini
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    geschrieben 1363432961000

    Moin Tigerschaf,

    dann bin ich ja mal gespannt auf Deine Hotelbewertung! Habe für die "Villa im Park" kürzlich einen Gutschein für 3 Nächte in einem großen Online-Auktionshaus ersteigern können - von daher müssen wir dieses Jahr dort auch noch hin... ;)

    Denke, dass bei unserer Ankunft auf Spiekeroog so langsam der "Trubel" beginnt, da wir ja über Ostern dort sind... 

    Da wir auch gerne mal neue Unterkünfte ausprobieren, sind wir diesmal im "Strandidyll" - die Bewertungen sind alle sehr gut, von daher denke ich, dass uns das Hotel gefallen wird und die Insel ist ja sowieso wunderschön...  :D

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  • murma
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    geschrieben 1366055353000

    Hallo MALINI,

    wie war es denn zu Ostern auf Spiekeroog??? Du hattest einen kleinen Bericht versprochen :frowning: , den ich mit Spannung erwarte, weil wir ja selbst im Juni auf Spiekeroog eine Urlaubswoche verbringen werden.

    Entschuldige, aber vielleicht kommt ja noch was???

    Viele Grüße

    do

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  • Malini
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    geschrieben 1366107870000

    Hallo murma,

    hier jetzt endlich der verspätete Bericht... ;)

    Kurz vor unserer Abreise hatte mein Mann die gute Idee, doch schon am Vorabend anzureisen, und zwar nicht mit der normalen Fähre, sondern mit dem Express-Boot, welches an diesem Tag noch um 20:40 h abfahren sollte. Gesagt, getan: Hotel um eine Nacht verlängert, Sonderöffnungszeiten mit der Garage vereinbart und natürlich das Express-Boot reserviert (es können nur 8 Personen mitfahren)...

    Am Tag vor unserer Abreise wurden wir dann angerufen, dass das kleine Express-Boot wg. des Wetters nicht fahren könne... Die Fahrten zu den Seehundbänken fielen bspw. ebenfalls aus, weil es so windig war (kaum zu glauben, dass das erst ein paar Tage her ist, wo wir's jetzt plötzlich so warm haben... ;))

    So ein Pech aber auch, dann "mussten" wir (die Verlängerungsnacht wollten wir dann doch nicht wieder stornieren) ja doch schon die Fähre am Mittag nehmen...  ;) Und somit hatten wir 6 volle Nächte auf Spiekeroog! :D Also schnell der Garage Bescheid gesagt, dass wir doch zu einer "normalen" Zeit anreisen (also wenn sie eh geöffnet haben) und auch dem Hotel, dass wir schon mittags kommen - und ganz dolle gefreut!

    Die Hotelbewertung hat @Rolf ja bereits freundlicherweise verlinkt, sodass ich dies an dieser Stelle nicht mehr machen muss...

    Vom Sehen her kannten wir das Hotel ja schon, von daher konnten wir zielstrebig direkt vom Hafen zum Hotel traben und wurden dort freundlich in Empfang genommen.

    Es war kalt, aber die Sonne schien und nachdem wir unser Gepäck abgestellt hatten, spazierten wir als erstes am "Meeresfrüchten" vorbei uns genossen unser erstes Krabbenbrötchen... Mhhh...

    Frisch gestärkt zogen wir dann los bis fast zur Westseite der Insel...

    Tja, und so ging es dann die ganzen Tage weiter auf der Insel: Gut gefrühstückt, (mehr oder weniger) langer Spaziergang (leider war ich verletzungsbedingt ein wenig gehandicapped, sonst wäre es noch länger gewesen, aber wir haben auch so "alles" gesehen...), mittags dann zur kleinen Stärkung ein Fischbrötchen oder "Friesentapas" im Capitänshaus (welches noch immer mein Lieblingsrestaurant auf der Insel ist), ab und an mal eine kleine "Schweinerei" wie frische Waffeln, ein Eis aus der "bunten Kuh" (nicht zu verfehlen, immer dem Duft nach frischgebackenen Eiswaffeln folgen ;)), ein Stück Kuchen... An zwei Tagen hat es sogar noch geschneit, da kehrt man zwischendurch ja dann gerne mal ein, um einen Kaffee oder Tee zu trinken...

    Anschließend dann wieder ein Spaziergang - war nur froh, dass wir wirklich genügend warme Kleidung dabei hatten - mein Mann trägt normalerweise keine Mütze oder Schal, aber dort hat er's gemacht...

    Für den Abend hatten wir jeweils vorab einen Tisch im einem Restaurant reserviert, weil es wirklich voll war auf der Insel, und da die Restaurants auf den Inseln ja immer so früh schließen, sind wir nach dem Essen des Öfteren noch in die Bar des Hotels "Zur Linde" gegangen, wo wir dann noch ein Gläschen Wein getrunken haben...

    Zum Essengehen kann ich Euch - wie schon erwähnt - das Capitänshaus empfehlen sowie auch die Teestube, die Teetied... Einen Italiener gibt's auch, und zwar am "alten Bahnhof", den haben wir aber nicht ausprobiert... Falls Ihr selbst kochen wollt (oder auch gerne Heringssalat etc. mögt), so könnt Ihr gut den Fisch im "Meeresfrüchtchen" kaufen...

    Ein bisschen vermisst haben wir die unendlich vielen Vögel, die sonst auf den Inseln sind - wg. der Kälte konnten die sich wohl noch nicht aufraffen, so langsam mal ans Brüten zu denken (bis zum 01.04. darf man ja auf die Ostplate, danach nicht mehr, aber m. E. tat sich erstmal noch nicht so viel - obwohl wir uns selbstverständlich daran gehalten haben und die verbotenen Wege dann nicht mehr gegangen sind). Also haben wir fast nur einige wenige Möwen und etliche Dohlen gesehen... Aber das dürfte im Juni ja anders sein, wenn Ihr dort seid...

    Tja, die 6 Nächte sind jedenfalls viel zu schnell vergangen - und leider mussten wir ausgerechnet bei strahlendem Sonnenschein wieder auf die Fähre steigen... :(

    Da wir uns schon nach kurzer Zeit einig waren, dass wir nächstes Jahr Ostern wieder im Hotel "Strandidyll" verbringen wollen, haben wir sicherheitshalber schon direkt bei unserer Abreise für das nächste Jahr reserviert... ;)

    Das Preis-/Leistungsverhältnis passte einfach, die Chefin und ihr kleines Team waren super freundlich... - jetzt müssen wir nur noch ein Jahr warten bis zum nächsten Mal... ;)

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  • murma
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    geschrieben 1366468792000

    Moin moin malini,

    da ich Dich "gelockt" habe, über Deinen Osterurlaub auf Spiekeroog zu schreiben, möchte ich mich dafür herzlich bedanken, auch für die vielen guten Tipps bezüglich Essengehen und Einkaufen sowie auch für die Hotelbewertung im Strandidyll. Für mich war alles besonders interessant, da wir ja Mitte Juni auf die Insel fahren.

    Es liest sich alles sehr positiv und so freuen wir uns auch auf unseren Inselurlaub, aber zuerst haben wir einen anderen Inselurlaub vor, in zwei Wochen gehts los, auch eine Insel, auf der wir noch nie waren, es ist Mallorca.

    Danke nochmals und

    viele Grüße

    do

  • Malini
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    geschrieben 1366653958000

    Moin moin murma,

    bin davon überzeugt, dass Euch sowohl Mallorca als auch Spiekeroog gefallen wird! :D

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  • murma
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    geschrieben 1372333614000

    Hallo,

    wie versprochen noch ein Reisebericht von Spiekeroog,

    als erfahrene Nordseeurlauber und eigentliche Amrumfans waren wir zum ersten Mal auf Spiekeroog. Warum denn nun Spiekeroog? Wir hatten nur eine gute Woche Zeit für einen Urlaub und die Fahrt (ja wir sind halt Autofahrer) von uns zu Hause nach Spiekeroog ist runde 600 km weit im Vergleich zu Amrum mit 800 km. Außerdem ist die Strecke einfacher und flotter zu fahren, da die Großstadt Hamburg nicht angefahren bzw. umfahren werden muss.

    Wir fuhren gemütlich an, an einem Sonntag, es war der 16. Juni, los. Sonntags lässt es sich auf der Autobahn gut fahren, weil keine Lkw unterwegs sein dürfen, eine wie ich finde segensreiche Erfindung. Eine Zwischenübernachtung in Neuharlingersiel mit einem hübschen Hafen war vorgebucht, muss nicht sein, war aber trotzdem nett und sehr entspannend – und das Wetter war soooo schön, wir waren dann noch am Deich und haben einen wunderschönen Sonnenuntergang erlebt, das war dann die richtige Urlaubseinstimmung.

    Am nächsten Morgen, also am Montag, 17. Juni, nach einem guten Frühstück in einem kleinen Hotel in Neuharlingersiel, fuhren wir dann mal an den Hafen, schauten uns alles genau an, gingen spazieren an Hafen und Deich und verbrachten so die wenigen Stunden bis zur Abfahrt der Fährte.

    Zur Erinnerung; Spiekeroog ist eine autofreie ostfriesische Insel, also muss das Auto erst mal an Land sicher untergebracht werden. Eine gute Stunde vor Fahrtantritt „durfte“ man das Auto dann in den Spiekerooger Garagen unweit des Hafens für die Dauer des Urlaubs parken. Übrigens finde ich erwähnenswert: Die Tickets für die Fähre habe ich von zu Hause aus im Internet gebucht, gleichzeitig mit dem Fähre-Ticket wird die Kurtaxe abgezogen, schlau, gell. Auch Tagesgäste zahlen übrigens Kurtaxe. Dennoch muss man die richtigen Tickets nochmals am Schalter oder Automaten ziehen, auch die Kofferbanderolen, wenn man diese mit Zustellservice zum Urlaubsquartier buchen möchte, was wir gemacht haben und was auch gut war. Frau blieb mit den Koffern mal am Platze stehen, Mann versorgte sein Auto. ½ Stunde vor Abfahrt der Fähre durfte man dann auch die Koffer versorgt mit der genannten Banderole in so Boxen abstellen. Und dann endlich auf die Fähre. Leute, so was habe ich, als erfahrene Amrumurlauberin, die schon oft mit Fähren zur Insel gefahren ist, noch nie erlebt. Diese Fähre war so voll, man bekam es fast mit der Angst zu tun, Touristen, Urlauber Tagesgäste, Schulklassen, Ausflügler, voll voll voll – hoffentlich geht das Ding nicht unter. Es war übrigens sehr warm an diesem Montag und wir saßen oben an Deck auf einer Bank eingequetscht zwischen andere Urlauber. Nach rund 50 Minuten kamen wir dann auf Spiekeroog am Hafen an, nein die Fähre ist nicht untergegangen, es war auch Ebbe, aber trotzdem. Es dauerte dann eine gefühlte Stunde bis die Menschenmassen an Land waren. Wir machten uns zu Fuß auf den Weg. Ein Blick in die Karte ließ uns nach runden 20 Minuten (wir hätten es auch schneller geschafft, aber man musste auch schauen und gucken) unser Quartier erreichen. Die Insel begeisterte uns gleich, sie empfing uns mit Bilderbuchwetter, die Sonne schien, der Ort – es gibt nur einen auf der Insel – ist so süß, so gemütlich, so kuschelig, die Häuser, meistens aus Backstein mit roten Dächern und mit ihren grünen Giebeln haben uns gleich gut gefallen. Unsere Wohnung war hübsch, hell und freundlich und alles da, was der Urlauber so braucht. Auch die Lage war perfekt, nicht direkt drinnen im Ort, aber schnell zu erreichen und auch zum Strand und Watt war es nicht zu weit. Aber die Insel im Gesamten ist ja auch nicht so groß. Dennoch haben wir es nicht geschafft, alle „Sehenswürdigkeiten“ in einer Woche zu besuchen. Und den gesamten Strand auf einer Länge von 15 km abzulaufen, haben wir auch nicht ganz geschafft.

    Am nächsten Tag – wunderschönes Wetter, Sonne scheint, es ist warm – erst mal an Strand. Ein Dünenweg, keine Bohlen, aber ein Dünenweg, geht vor zum Strand. Und da kommt er auf der Vergleich mit Amrum. Ein kleines Wäldchen, Dünen, Sand, Möwen, blauer Himmel, weiße Wolken – Nordseegeruch – und dann endlich, der Strand und das Meer, es ist auslaufendes Wasser, wunderschön. Ein herrlicher Strand, breit und fester heller Sand, es ist ein gutes Laufgefühl.. Ja, das ist Urlaub! Später wieder zurück in Richtung Dünen, am Bohlenweg stehen überall Bänke mit Blick auf das Meer..

    Zurück im Dorf und dann halt mal schauen, ob es da auch ein schönes Café gibt und auch ein nettes Fischlokal für abends, und ein bissle was einkaufen für die Ferienwohnung musste ja auch sein. Fündig geworden – es gibt alles, nette Cafés (Inselcafé, aber auch Teetied), gute Restaurants (am besten gefallen hat es uns im Capitänshaus, in der Linde, aber auch in der netten Dünenklause), eines besser als das andere, alle konnten wir gar nicht ausprobieren, schöne Geschäfte, guter Feinkostladen (Schröder) mit leckerem Käse und Wein, alles da bzw. fast alles. Ein Laden für Fotobedarf und die Technik, die daran hängt, auch für Handys fehlt, hätten wir in eine speziellen Fall benötigt, aber es ist halt eine kleine Insel und keine Stadt.

    Die Insel Spiekeroog ist nochmals eine andere Inselwelt. Nicht nur keine Autos, nur so kleine Elektrokarren, die Gepäck oder auch fußbehinderte Menschen fahren, und auch fast keine Fahrräder. Die Insel ist diesbezüglich noch inseliger, man muss sich bewusst machen, dass es nicht einfach, ist alles von und nach dieser Insel, was der Einheimische und der Urlaubermensch so braucht, zu transportieren. Eine Wahnsinnslogistik, bewundernswert.

    Das Wetter war dann weiterhin wechselhaft. Zu dieser Zeit war es sehr heiß im übrigen Deutschland, auf der Insel war es warm, aber angenehm, immer windig, oft sonnig, dann wieder wolkig.  Wir hatten auch einen Tag oder einen halben im Strandkorb und mein Mann war sogar mal baden im Meer - der Strandkorbvermieter gab die Wassertemperaturen mit 17 Grad an, es waren aber tatsächlich nur 15 Grad, aber einmal drin, geht's dann, durch das Salzwasser, das peitscht auf.

    An einem Tag hatten wir ein ungewöhnliches Wettererlebnis: SEENEBEL!

    Vom Ort aus kriegte man das erst gar nicht so mit, erst auf dem Weg zum Strand wurde es immer trüber, Nebelschwaden kamen aus den Dünen, es sah richtig gruselig aus. Wir wollten zum Strand bis vor ans Meer, das taten wir auch. Man sah gar nichts, gespenstig. Es war warm, wir liefen ein ganzes Stück, der nächste Mensch stand plötzlich vor uns, man sah ihn nicht kommen. Wir wären orientierungslos gewesen, wenn wir nicht nur hin- und hergelaufen wären. Es war eine ganz eigentümliche Stimmung. Auch dieser Nachmittag endete dann – in einer Teestube. Das Teetrinken macht auf einer ostfriesischen Insel besonders Freude, da sehr stilgerecht, immer ein hübsches Teegeschirr, immer auf Stövchen serviert, da bleibt der Tee heiß, und Ostfriesentee immer mit Kluntje und Sahne.

    Und so ging die eine Urlaubswoche bald zu Ende – es war einfach schön. Gefehlt hat mir ehrlich gesagt nur eines manchmal: Mein Fahrrad. Manchmal eine Besorgung mit dem Rad, zum Brötchen kaufen oder ähnliches, oder wenn man viel gelaufen ist und die Kniee schmerzen, wäre das Rad doch angenehm, auch abends nochmal kurz mit dem Rad zum Strand oder an den Hafen, so kleine Fahrten oder auch mal eine größere zur Abwechslung zu den Fußmärschen, das wäre das Tüpfelchen auf dem i gewesen.

    Bleibt zum Ende noch. Die Rückfahrt am Montagmorgen mit der Fähre war dann problemlos, es regnete, der Abschied fiel uns dann leichter. Die Fähre war auch nicht mehr ganz so voll, es war ja Montagmorgen. Dafür mussten wir drinnen sitzen im Salon, leider keine Bewirtung. Unser Koffer wurden ja auch wieder transportiert, waren gleich in der ersten Box, Mann holte Auto – es war noch da – und dann fuhren wir durch das hübsche Ostfriesland gen Heimat. Leider regnete es ständig, weshalb wir die geplante Übernachtung am Jadebusen ausfallen ließen.

    Zurück auf dem Festland muss man sich übrigens erst mal an den Lärm der Autos gewöhnen, die Ruhe auf der Insel tut so richtig gut, man merkt es dann erst später.

    Wir probieren nun auch keine andere Nordsee-Insel mehr aus, die beiden schönsten haben wir gefunden. AMRUM – die nordfriesische – SPIEKEROOG die ostfriesische.

    Also, ein Inselurlaub ist einfach eine sehr empfehlenswerte Sache und unsere deutschen Inseln können in punkto Strand einfach sehr gut mithalten, solchen Strände wie z. B. auf Spiekeroog oder Amrum könnt Ihr in Europa ansonsten lange suchen.

    Gruß do

  • Der Beitrag wurde vom Administrator Team gelöscht.
  • murma
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    geschrieben 1372342914000

    Hallo frische Luft,

    es ist "genehmigt", freue mich, wenn mein Bericht "ankommt" und gefällt. Es wäre nett, wenn ich einen Link bekommen könnte, wo dann mein Bericht noch zu finden ist.

    Gruß do

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