stimmt, aber die Militärpolizei und die ist auch nicht besser als die Touri Politur.
Lg
stimmt, aber die Militärpolizei und die ist auch nicht besser als die Touri Politur.
Lg
Stimmt möglicherweise. Un was hat die jetzt bei einem Unfall zu tun?
@Sternedieb sagte:
Stimmt möglicherweise. Un was hat die jetzt bei einem Unfall zu tun?
Schmiergeld kassieren
Lg
@Sternedieb sagte:
...Die Politur hat mit einem Verkehrsunfall nichts zu tun...
Das ist falsch.
Lies mal nach (auf der "Politur"-Webseite unter: DEFINICIÓN, PROPÓSITO Y FUNCIONES)!
Die Aufgaben der jeweiligen Exekutive (PN, DNCD, FA, Marina, etc.) sind hierzulande nicht eindeutig abgegrenzt.
Bergfrosch
Hallo Carsten1000, wenn Du schon in VEN gefahren bist, dann mach es ebenso in der Dom. Rep. Warum nicht? Manchmal habe ich beim Lesen einiger Beitraege schon den Eindruck, wie Probleme kuenstlich herbeigeredet werden. Man koennte sich auch noch Gedanken machen, was dem armen Fahrzeugmieter passiert, wenn ihm bei einer Rast heimlich Drogen in den Radkasten verbaut werden ... Aber sind diese Sachen nicht ein wenig weit hergeholt?
Deine Erfahrungen im Strassenverkehr Venezuelas werden dir reichen, lass dich nicht verueckt machen.
hier will man niemanden verrückt machen. Auch werden keine Probleme künstlich beigeholt. Es geht lediglich um die Tipps zur Vorsicht. Wenn jemand lebt mit der "no risk no fun" Einstellung, mag das ok sein. Wenn jemand jedoch in einem solchen Land die Vorsicht etwas beachten möchte, sind diese Tipps recht hilfreich. Andere Länder, andere Sitten (und Gefahren). Die Gesetze u. der Straßenverkehr sind nicht mit europäischen Gegebenheiten zu vergleichen. Letztendlich muß es jeder für sich selber wissen.
LG
Natürlich sind die Aufgaben nicht eindeutig abgegrenzt. Ist ja nicht Deutschland.
Laut Poltur Website:
REGLAMENTO O FUNCION
LA FUNCION DE LA POLICIA TURISTICA ES:
proteger y orientar a todos los turista nacionales y extranjero que visitan las diferentes zonas turísticas del país.
Sicherlich eine Formulierung mit sehr viel "Gummi".
@carsten: no risk no fun ist natuerlich Unsinn. Aber mit einem Mietwagen eines der grossen Anbieter ist man sicherlich auf der guten Seite, vorallem wenn man so wie der Fragesteller schon Erfahrungen im Strassenverkehr Suedamerikas hat.
Anders herum betrachtet wuerde ich jemandem der noch nie in Europa war, auch abraten, sein Auto in Marseilles ohne Aufsicht zu parken oder deutsche Autobahnen und Fernstrassen nur mit Vorsicht zu geniessen. Wer in Suedamerika kann sich Geschwindigkeiten von ueber 200 km/h vorstellen? Dafuer, dass sie so schnell fahren, werden die Autofahrer in D fuer wahnsinnig gehalten. Trotzdem koennen Europaeer damit gut leben und es gibt z. B. in China Touris, die nur zum "Autobahnfahren" kommen.
Soll heissen, ohne Risiko wird es nirgends gehen, damit hast du Recht, mit dem Hinweis auf die noetige Vorsicht.
Die Tips, auf eine ausreichende Versicherung zu achten und sich um Ansprechpartner fuer den Notfall zu kuemmern, (Konsulat z.B.) sind natuerlich gut und richtig.
wie in vorherigen Post schon erwähnt richtet sich der Versicherungsschutz nach den gesetzlichen Bestimmungen bzw. Geflogenheiten des Landes. Da spielt der Anbieter der Leihwagenfirma keine große Rolle. Selbst diese haben ja gestern, nachdem ich mich tel. informiert habe, davon abgeraten, mit dem Hinweis auf die Aussage des auswärtigen Amtes. Was dies dazu sagt, auch wenige Seiten vorher zu sehen. Soll dann schon was heißen. Erfahrungen hin oder her, die Gefahren bleiben. Egal woher die Erfahrungen sind. Wissen muß es jeder für sich selbst. Sicherlich kann heut zu tage überall etwas passieren, aber in verschiedenen Lebensbereichen gibt es nun mal Gefahrenschwerpunkte welche auf Grund der Örtlichkeit ein höheres Risiko haben. Dies ist eins davon. Eine Firma für Autovermietung u. das auswärtige Amt sagen dies mit Sicherheit nicht umsonst.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!