• jingle
    Dabei seit: 1172275200000
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    geschrieben 1194801605000

    Ich möchte mir eventuell im nächsten Jahr eine Spiegelreflexkamera zulegen.

    Jetzt überlege ich aber, ob das überhaupt etwas für mich ist.

    Ich habe ein wenig Bedenken, was das Bedienung und das "Schnappschuss-fotografieren" angeht.

    Ich habe jetzt eine Kompakt-Kamera, und knipse im Urlaub locker 100 Bilder pro Tag. Aber die Qualität ist mir nicht mehr gut genug :disappointed:

    Bei einer Spiegelreflex ist ja das Problem, dass sie ziemlich schwer und sperrig ist. Und das man wahrscheinlich nicht so gut Schnappschüsse machen kann, weil man erst allen möglichen Kram einstellen muss.

    Ich kenne viele, die eine Spiegelreflex und eine Kompakte haben, um dann bei Bedarf zu wechseln.

    Ist aber nicht der Sinn der Sache, wie ich finde.

    Wie macht Ihr das. Schleppt Ihr das riesige Ding überall mit hin, oder macht Ihr nur ab und an ein paar Bilder mit der "Großen"?

    Kann man eine so große Kamera einer "Viel-Knipserin" wie mir empfehlen, oder soll ich mir lieber wieder eine gescheite Kompakte kaufen ?

    LG Jingle

  • noki
    Dabei seit: 1087344000000
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    geschrieben 1194820929000

    Hallo Jingle!

    Grundsätzlich ist es doch so, dass eine Kompaktkamera doch auch alles kann, sofern sie nicht im unteren Preisniveau angesiedelt ist, wie auch eine Spiegelreflex.

    Sie hat nur einige Vorteile, aber auch Nachteile!

    Pkt 1. = Mit den Schnappschüssen bei digitalen Kameras, egal ob kompakt oder SL ist es immer ein kleines Problemchen. Analog war das Foto im Kasten, wenn der Auslöser gedrückt wurde; nicht so bei den digitalen. Da summiert sich eins aufs andere, und letztendlich hast Du eine Verzögerung von gut 0,5 sec! Dann kann sich Dein Motiv längst geändert haben (Sportaufnahmen, sich schnell wechselnde Motive usf.)

    Pkt 2. = Was sagt Dir die Qualität aus? Mehr als das Objektiv leisten kann, kannst Du niemals abbilden! Auch die beste Kamera nicht!

    Digital Objektive sind weit höher auflösend als gleichwertige analoge. Dafür haben sie eine geringere Baugröße, weil die große Lichtstärke nicht benötigt wird, und sie haben allgemein auch deswegen geringere optische Fehler (Verzeichnung, Astigmatismus, Sinusfehler, Koma usw.) Einfach weil der Linsendurchmesser der Frontlinse geringer gehalten werden kann; und aus den Randzonen großer Linsen kommen eben diese Fehler.

    Dir wird es nicht viel nützen eine Kamera mit sehr vielen Pixeln zu kaufen, denn diese gigantischen Pixelzahlen braucht man eigendlich garnicht; es sei denn, Du wolltest Abzüge im Posterformat über 20 X 30 cm machen.

    Pkt 3. = Eine schwerere Kamera hat mindestens den Vorteil dass sie gut und sicher in der Hand liegt. Das ist nicht zu unterschätzen!

    Sicher sind sie sperriger als die Kompakten, das liegt auch an den Adaptern der Wechselobjektive. Womit Du zweifelsohne Dir Möglichkeiten schaffst schnell Brennweiten ändern zu können.

    Aber Vorsicht: Die Chips hinter dem Spiegel sind sehr empfindlich und anziehend für Staub. Den von dort zu entfernen war früher noch sehr mühsam und bedurfte einiger Erfahrung.

    Heutige Kameras haben solche Probleme kaum noch! Ich darf hier keine Markennamen nennen, sonst wäre es Werbung.

    Man muß heute nicht mehr viel einstellen! Jede Kamera bietet Möglichkeiten zur persönlichen Voreinstellung an; im Zweifelsfalle verlasse dich immer auf "P" =>Programm! Viel wichtiger ist die Obacht auf den Weißabgleich. Auf Auto kann er schon ganz gut sein, aber nicht immer. Das ist schon fast das Wichtigste worauf ein Digi-Fotograf achten sollte.

    Ich nehme grundsätzlich zwei Digi-Kams mit. Eine Kompakte von Sony V1, für die man mir schon den doppelten damaligen Neupreis geboten hat, und die "Größere". Es kommt darauf an was Du machen willst.

    Jedenfalls mußt Du mit Deiner Kamera vertraut sein und sie auch bei völliger Dunkelheit (Displayhelligkeit) einstellen können. Nur so beherrscht Du sie und nicht sie Dich!

    Mit einer "Großen" erschlägst Du mindestens alles das, was eine "Kleine" auch kann, oder zu können vorgibt.

    Gerade als "Viel-Knipserin" würde ich eine Digi-Kam mit zwischen 6 und 8 MP empfehlen, und ein Objektiv, je nach Geldbeutel, nicht über 4 bis 4 1/2 fach optisch. Darüberhinaus schmählert es die Qualität des Objektives ganz wesentlich, gerade im Weitwinkelbereich.

    Zugegeben, ich bin Objektiv-"Fetischist"! (Ich kenne bei Objektiven kein Erbarmen und keine Zugeständnisse!)

    Auf eines sollte man aber achten, zumal Du ja nun schon durch die Kompakte vorbelastest bist, nämlich auf ein "Echtdisplay". Nicht nur auf einen Sucher, denn das ist für Brillenträger heutzutage eigentlich nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik.

    Siehe bitte auch dazu den Thread "Digitalkamera für Amateurfotografin", oder so ähnlich hier.

    Gruß Dieter

    ______________________________________________________________

    Anm. d. Admins:

    Überflüssiges Zitat entfernt - ein Beitrag, auf den man direkt antwortet, muß NICHT zitiert werden...

    Gar furchtbar ist des Wortes Macht, wenn man es nutzt zu unbedacht!
  • Miss_C
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    geschrieben 1194825378000

    Hallo Jingle,

    ich habe keine eigene Erfahrung mit einer Spiegelreflexkamera, aber in letzter Zeit sehr viel in entsprechenden Foren gelesen. DSLR-Kameras haben durchaus auch eine Art Automatik-Modus, so dass man nicht zwingend erst viel manuell einstellen muss. Trotzdem wäre mir solch eine Kamera für den Urlaub viel zu groß und schwer - ich fotografiere auch viel und habe keine Lust, den ganzen Tag einen Koffer mit Kamera, Objektiven u.ä. Zubehör mit mir rumzuschleppen.

    Darum habe ich mich für eine Bridge-Kamera entschieden, die FZ18. Sie hat eine Anfangsbrennweite von 28mm, 18-fachen optischen Zoom, ein Leica-Objektiv, unzählige Motiv- und Szeneprogramme, die ich noch gar nicht alle getestet habe, von denen aber einige erstaunlich gut funktionieren, und darüber hinaus alle manuellen Einstellmöglichkeiten. Und was die Bildqualität anbelangt - die "wahren Profis" bemängeln bei Panasonic-Kameras oft, dass sie rauschen. Das mag vielleicht sein, ich hatte noch keine direkte Vergleichsmöglichkeit, aber da ich nie mit mehr als max. ISO 200 - eher nur 100 - fotografiere, ist das für mich kein Thema. Außerdem gibt es gute kostenlose Programme, mit denen Bilder in wenigen Sekunden entrauscht werden können, ohne dass Details der Aufnahme verloren gehen. Ich finde die Bildqualität sehr gut, vor allem gefallen mir die natürlichen Farben.

    Bevor die Kamera auf den Markt kam, wurden viele Bedenken geäußert, dass bei einer Brennweite von 28 bis 504mm zwangsläufig die Qualität der Bilder drunter leiden müsse. Diese Befürchtung scheint sich aber nicht bewahrheitet zu haben.

    Die Kamera hat - wie ich finde - noch eine akzeptable "Urlaubs"-Größe und ist sehr leicht und handlich.

    Gruß Conny

    @Noki

    Man darf doch Kameras empfehlen???? Ist jedenfalls in anderen Threads noch nie gelöscht worden. Und du nennst doch deine Sony auch... :frowning:

    6.-23.12.2010 Kuala Lumpur + Kata Noi :-)))
  • Sol y Mar
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    geschrieben 1194862206000

    Hola,

    Noki hat wie immer ausführlich und treffend geantwortet und dem ist nicht größer etwas hinzu zufügen.

    Eines ist klar, wer von einer Kompaktkamera auf einer DSLR umsteigt, wird erst einmal gefordert sein. Aber das ist bei allem so, womit man sich zum ersten Mal beschäftigt.

    Ich selbst bin leidenschaftlicher Hobbyfotograf und nutze seit nun mehr als 29 Jahren eine Spiegelreflex Kamera (SLR), d. h. seit ca. 3 Jahren eine DSLR.

    Bauartbedingt ist nun mal eine DSLR (in der Regel) größer. Aber wenn ich mir so manche Digi-Cam betrachte und diese mit einer Canon 400D vergleiche, scheint mir der Unterschied nicht mehr so groß, was die Abmessungen anbelangt. Ich persönlich brauch schwere Kameras, da ich die Leichtgewichte einfach nicht richtig ruhig halten kann. Aber das ist eine ganz persönliche Sache und sollte wirklich jeder für sich selbst entscheiden.

    Eine DSLR macht aus meiner persönlichen Sicht nur Sinn, wenn Du die bildgestalterische Möglichkeit der Schärfentiefe nutzen möchtest oder für unterschiedliche fotografische Anforderungen Objektive wechseln mußt. Wenn Du große Brennweiten nutzt, dann wirst Du ebenfalls um eine DSLR nicht herum kommen. Aber das scheint mir bei Dir nicht der Fall zu sein.

    OK – den HABENWILL-Effekt muß man wohl auch berücksichtigen.

    Wie Noki schon geschrieben hat, hängt die Qualität der Fotos vom Objektiv. Ich möchte aber auch hinzufügen, daß in Zeitalter der Digitalisierung auch der Sensor Einfluß auf die Qualität einer Aufnahme hat. Wie zu analogen Zeiten die Qualität des Filmmaterials.

    Ferner hängt auch die Qualität der Aufnahmen davon ab, wie der Fotograf mit seiner Kamera umgehen kann. Das wird sehr oft verdrängt.

    Natürlich kann man eine DSLR’s auch im Programm- oder Vollautomatikmodus nutzen, um sich mit dem neuen Medium anzufreunden. Aber man verläßt sich auf die Bildgestaltung des jeweiligen Kameraherstellers. Wer selbst Kreativ arbeiten möchte, sollte sich intensiv mit der Technik seines Gestaltungswerkzeuges beschäftigen.

    Man sollte abwägen, ob man eher Schnappschüsse im Urlaub, auf Veranstaltungen usw. macht und sich dabei weitestgehend auf die Automatik der Kamera verläßt oder ob man tatsächlich bildgestalterisch Einfluß auf sein Motiv bzw. die Aufnahme haben möchte.

    Aber man sollte die Kompakten Digitalkameras nicht unterschätzen. Ich kenne einige Hobbyfotografen, die neben Ihrer DSLR auch eine Digi-Cam dabei haben, weil sie die schwerere DSLR nicht zücken wollen. Das sind aber Leute wie ich, die einen Fotorucksack oder Fototasche mitschleppen und diesen nicht immer runter nehmen möchten oder erst gar nicht mitschleppen möchten. Wenn ich an meine Ausrüstung denke, sind das 15kg, die man mitschleppt. Kommt dann noch ein oder zwei Stative dazu, dann ist man schnell bei 18-21kg.

    Was die Auslöseverzögerung einer modernen DSLR anbelangt ist das in der Regel nur ein Meßwert, den Du nicht mehr wirklich wahrnimmst, da er sich im Millisekundenbereich befindet. Nur bei älteren DSLR’s, wirst Du die von Noki beschrieben Auslöseverzögerung wahrnehmen. Ich arbeite noch mit einer 20D, ich erfasse das bewegliche Motiv, ich betätige den Auslöser und das Bild ist auf den Chip gebannt. Ausnahmen gibt es, wenn sich der AF täuschen läßt und keinen Fokuspunkt findet. Aber das kann Dir bei einer Digi-Cam ebenfalls passieren.

    Den Kostenfaktor sollte man nicht vergessen. DSLR’s sind in der Regel immer teurer in der Anschaffung und haben laufende Kosten, wenn man die Kamera intensiv nutzt. Wenn Du häufig Objektive wechselst, dann wirst Du mindestens einmal im Jahr Deine Cam zu einer Servicestelle geben müssen, die dann eine Grundreinigung des Sensors vornimmt. In der Regel ist es ja so, daß man sich als Einsteiger ein KIT kauft (Body+KIT-Objektiv). Wenn Dich dann die Faszination der Möglichkeiten mit einer DSLR gepackt hat, dann wirst Du schnell an die Grenzen Deiner Kamera stoßen. Dann muß ein externer Blitz her, dann braucht man ein besseres Objektiv, dann braucht man weitere Objektive usw.

    Mal abgesehen von der Technik, solltest Du mal losziehen und Dir mal die für Dich in Frage kommenden Kameras in die Handnehmen und auch mal durch den Sucher sehen, bzw. auf den Monitor. Denn die Haptik sollte auch eine Kaufentscheidung sein. Da Du das Gerät ein paar Tage haben wirst und damit arbeiten wirst.

    Hier ist auch ein kleiner aber wichtiger Unterschied zwischen DSLR’s und Digitalen Kompaktkameras. Es gibt DSLR’s mit LifeView, aber im Profibereich, noch wird der Sucher zur Bildgestaltung verwandt. Die Digi-Cams haben in der Regel nur LifeView und die Bildgestaltung erfolgt dann über den Monitor. Manche bieten auch ein Sucherfenster an, ich persönlich habe noch keines gesehen, das akzeptable ist. Es ist eben nur eine Notlösung, wenn man aufgrund der Lichtverhältnisse, den Monitor zur Bildgestaltung nicht mehr verwenden kann.

    Ich hoffe, ich konnte Dir in Deiner Entscheidung weiterhelfen.

    Saludos

    Uwe

  • noki
    Dabei seit: 1087344000000
    Beiträge: 1695
    geschrieben 1194864490000

    @Miss_C

    ich bin auch begeistert von der Lumix-Serie, und hier speziell von der FZ20 bzw. der FZ18.

    Es erstaunt mich wirklich, was diese Kamera zu leisten im Stande ist.

    Eine Optik mit 18 fachem Zoom und das bei einer Lichtstärke von nur F2,8 - 4,3!!!!!! Das ist schon ganz wunderbar!

    Na ja, eben ein Leica-Objektiv! Da muß man auch nicht allzusehr erstaunt sein.

    Für mich ist sie mit ihrer Ausstattung und den Möglichkeiten gewissermaßen soetwas wie ein Zwischending zwischen einer "echten" DSLR und noch eben gerade einer kompakten. Das Objektiv deckt so ziemlich den gebräuchlichsten Zoombereich ab, und bis auf einen externen Blitz hat sie alles was ein Hobby-Fotografenherz höher schlagen läßt.

    Den externen Blitz wirst Du Dir ganz gewiss auch noch anschaffen, und evtl. noch ein Polfilter.

    Um nochmals ganz kurz auf das Rauschen zurückzukommen.

    Die Dichte der Pixel wird immer größer und damit auch die Gefahr des Rauschens. Heutzutage liegt der Pixelabstand auf den Chips nur noch zwischen 5 - 8 tausentsstel Millimetern! Da kommt es schon leicht einmal zu Interferenzen (Überlagerungen) zwischen einzelnen Pixeln. Aber bis ISO 200 ist das alles relativ harmlos.

    @Sol y Mar,

    Deine zusätzlichen Aspekte kann ich nur unterstreichen. Mir geht es ebenso, das ich meistens neben der DSLR auch noch eine Kompakte dabei habe.

    Jedenfalls ist es bei mir so, dass mit der Ausbeute und Freude am Fotografieren auch die Erwartungen und Wünsche bezüglich der Kameras steigen. Man beginnt dann immer von noch etwas Besserem zu schwärmen und zu träumen.

    Gute Arbeit erfordert eben auch ein gutes Handwerkszeug! Und so findet man eigentlich nie ein Ende.

    Aber wie auch Du schon betont hast, man muß die Kamera im Schlaf beherrschen! Aber sie kann keineswegs den ersetzen der sie bedient und der dahinter steht!

    Euch allen noch einen schönen Tag

    Gruß Dieter

    P. S. Ich bin begeistert von dieser Art der Kommunikation in einem solchen Thread.

    Gar furchtbar ist des Wortes Macht, wenn man es nutzt zu unbedacht!
  • Dylan
    Dabei seit: 1184630400000
    Beiträge: 7625
    geschrieben 1194880120000

    Die Nikon D40 oder D40x ist eine kompakte und leichte Digital-Spiegelreflex-Kamera. Ich habe sie jetzt ca. ein halbes Jahr und bin voll und ganz zufrieden mit ihr.

    Die acht separaten Aufnahmeprogramme:

    1. Automatik,

    2. Automatik (Blitz Aus),

    3. Porträt,

    4. Landschaft,

    5. Kinder,

    6. Sport,

    7. Nahaufnahme,

    8. Nachtporträt

    sind auf spezifische Aufnahmesituationen und Motive abgestimmt und sorgen automatisch für die optimalen Einstellungen.

    Dies ist mein persönlicher Eindruck oder meine persönliche Meinung oder meine persönliche Erfahrung und muss nicht mit den Eindrücken oder den Meinungen oder den Erfahrungen anderer Personen übereinstimmen oder entsprechen.
  • jingle
    Dabei seit: 1172275200000
    Beiträge: 1045
    geschrieben 1194891231000

    Danke, danke, danke für Eure ausführlichen Antworten.

    Da habt Ihr Euch ja mächtig ins Zeug gelegt.

    Soviel Info's auf einen Haufen bekommt man ja selbst auf den einschlägigen Internetseiten nicht. Alle Achtung :D

    Also, ich gebe zu, dass ich mich innerlich schon auf den Kauf einer DSLR eingestellt habe.

    Zwar mache ich gerne Schnappschüsse, aber auch künstlerische Fotos reizen mich sehr, und ich will halt in Zukunft weniger Schnappschüsse, dafür mehr qualitativ hochwertige machen.

    Ach, wenn ich überlege was für tolle Fotos ich hätte in New York machen können, wenn ich nur eine bessere Kamera gehabt hätte :(

    An Equipment kommt da ja einiges zusammen. Kamera, Objektiv (oder mehrere Objektive) u.s.w.

    Grundsätzlich kann man ja alles mit in den Urlaub nehmen.

    Aber nun meine große Frage:

    Für den Fall, dass ich z.B nur mal einen Spaziergang machen möchte, und ich gerne dabei auch Fotografieren möchte, muss ich dann immer meinen ganzes Foto-Bag mitschleppen ?

    Ich stelle mir gerade vor, wie ich vor jedem verlassen des Hotels erst mal mein Täschchen packen muss. Mein Mann bekommt die Krise :laughing:

    Oder reicht es, wenn ich das Objektiv auf die Kamera setze, und mir das Teil um den Hals hänge ?

    Wie anfällig sind in diesem Fall die Kameras vor Staub und Schmutz ?

    Ach, ich hätte so gerne eine DSLR, aber ich habe halt Angst, dass es eine extrem aufwändige Sache wird.

    Liebe Grüße

    Jingle

  • Dennis123
    Dabei seit: 1151193600000
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    geschrieben 1194892236000

    Ich habe seit eineinhalb jahren eine Nikon D50 in der ganzen Zeit habe ich den Sensor ein mal mit nem Blasebalg ausgepustet,das ist überhaupt kein Problem.Ich trage die DSLR immer in einer Colttasche über der Schulter so hat man sie auch immer griffbereit.

    Hast du schon eine DSLR im Blick?

    LG Dennis

  • jingle
    Dabei seit: 1172275200000
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    geschrieben 1194892952000

    @Dennis123 sagte:

    Hast du schon eine DSLR im Blick?

    LG Dennis

    Nee, noch gar nicht. Ich versuche langsam aber sicher erst einmal einen Überblick über das ganze Angebot zu bekommen.

    Seit Tagen stöbere ich im Netz und in Zeitschriften, um der Sache auf den Grund zu gehen.

    Aber irgendwie wird das Ganze von Tag zu Tag verworrener ;)

    Ich weiss gar nicht genau, wo ich bei der Suche nach einem geeigneten Modell anfangen soll.

    Wenn ich mir schon so'n Ding zulege, dann soll es auch das "perfekte" Gerät sein :laughing:

    Und sowas zu finden, scheint nicht so leicht zu sein.

    Wie habt Ihr denn Euer ganz persönliches Modell gefunden ?

    LG Jingle

  • Dennis123
    Dabei seit: 1151193600000
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    geschrieben 1194894891000

    Mein Geldbeutel ließ nicht mehr zu ;) ,aber heute kriegst du von Nikon in der Preisklasse der D50 nur noch Kastratencams ohne AF-Motor,wenn ich mir Heute eine Cam Holen müsste wäre es die Pentax K100D Super oder die K10D.

    LG Dennis

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