@noki sagte:
Sol y Mar & Newbee,
das alles sind Argumente Für und Wider.
Sol y Mar,
Du wirst mir aber Recht geben, daß das Ablesen der Daten wesentlich angenehmer im Sucher ist als über dem Display.
Damit kann ich Dir leider nicht Recht geben, denn Du kannst die Informationen im Sucher nur dann sehen, wenn Du das volle Blickfeld hast. Meistens sind sie ganz unten oder an der Seite, und das ist nur dann möglich, wenn man:
1. kein Blillenträger ist
2. ohne Brille die Schärfekorrektur der Augenfehlsichtigkeit am Okular eingestellt hat. Ansonsten sind die Kameraeinstellungen nicht mehr zu sehen. Weil der Ausschnitt kleiner wird.
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Gruß
Dieter
Hola Noki,
Sorry – aber hier muß ich Dir eindeutig widersprechen.
Ich fotografiere nun lange genug, wenn vielleicht auch nicht so lange wie Du, aber ich habe bis jetzt noch niemanden getroffen, der aufgrund seiner Brille die Daten im Sucher nicht erkennen kann. Und ich habe schon einige Fotografen auf dieser Welt getroffen, wenn auch die meisten Amateurfotografen waren bzw. sind.
Ich bin echt verwirrt, daß jemand mit Deiner Erfahrung so etwas behaupten kann. OK – Du wirst Dich auf Deine eigenen Erfahrungen berufen, aber nach meinem dafürhalten entspricht das nicht dem Durchschnitt.
Wieso beharrst Du auf die Schärfenkorrektur am Okular?
Ich fotografiere nun seit 29 Jahren (26 Jahre analog, 3 Jahre Digital) ich habe noch nie die Dioptrien-Einstellung genutzt. Immer mit der Brille ans Okular und alles bestens gesehen. Dies machen so gut wie alle Brille tragenden Fotografen in meinem Umfeld. Ich habe schon Fotografen gesehen, welche sich ein Okular in der eigenen Brillenstärke geleistet haben. Mir persönlich ist das zu teuer.
Wie sonst könnte ich ohne die Kamera vom Auge zu nehmen die Einstellungen zu den von mir gewünschten verändern? Das geht nur, wenn man alles bestens im Sucher erkennt und seine Cam im Griff hat.
Tut mir leid, aber ich kann Deiner Argumentation nicht folgen.
Nix für ungut!
Saludos
Uwe