@salvamor41
Ich finde es gibt keine „Hatz“ auf Raucher. Als Nichtraucher in Firmen, wo vorwiegend geraucht wird, kann man sich gar nicht richtig mit den Kollegen unterhalten, da man aufgrund des Qualmes von der Plauderecke vergrault wird. Meist sind die Raucher in der Mehrheit (meine Erfahrung). Wo ist also die so genannte Diskriminierung von Rauchern???
@Harzer
<<„Wenn einer meint, sein Leben lang seine Zähne nicht pflegen zu <<müssen, dann kann er
<<von mir aus auch alle Kosten selbst tragen.
<<Und wenn einer meint, Rauchen zu müssen oder <<verletzungsgefährliche Sportarten zu treiben, dann schließt er halt <<eine Zusatzversicherung ab und zahlt halt mehr, weil er auch <<ein höheres Risiko trägt.
<<Also wenn ich die vier Euro über habe fürs Rauchen, dann kann ich <<mir auch den höheren Krankenkassenbeitragssatz leisten, der für <<die selbst herbeigeführten zusätzlichen Kosten aufkommt.
<<Wer A sagt, der muss auch B sagen...“
Ich bin ganz Deiner Meinung!!, was Extremsportarten und Leut angeht, die in ihrem Leben noch nie eine Zahnbürste gesehen haben.
Leider ist es oft so, dass wenn man sagt, `Leute es stinkt ganz schön hier vom Qualm. Da sollten wir was tun`, kommen meist nur blöde Kommentare oder böse Blicke. So als ob man wen persönlich angegriffen hätte. Wenn wer auf der Straße raucht soll er doch aber auf engerem Raum ist es notwendig sich ein bissi zusammenzunehmen( Abgesehn davon, dass es einfach widerlich aussieht, wenn Frauen pofelnd die Straße entlang gehen) .
Leider sehen das sehr viele nicht ein. DAS ist das Problem.
Jeder Raucher, der Rücksicht auf Nichtraucher nimmt ist immer gern gesehn.
Die vielen Diskussionen übers Rauchen rühren daher, dass sich die eingepafften Nichtraucher endlich gegen das Verstinken, die brennenden Augen vom Rauch, das Kratzen im Hals etc. in der Öffentlichkeit zur Wehr setzen.