• Holginho
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    geschrieben 1092389195000

    Zum Wochenende ein paar Tipps wie man seine Arbeitskollegen in den Wahnsinn treiben kann.

    1) Verlasse den Fotokopierer stets mit den Einstellungen 200%, DIN A3, 99 Kopien.

    2) Fülle 4 Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Haben Deine Kollegen ihre Koffeinsucht überwunden, steige ohne weitere Vorwarnung auf die Ultra-Mischung "Espresso stark" um.

    3) Schreibe in die Betreffzeile jeder internen e-mail entweder "Angebot zum Partnertausch" oder aber "Der Betriebsrat/der Werksschutz ist Dir auf der Spur".

    4) Desinfiziere Deinen Arbeitsplatz umgehend und vor den Augen aller mit Sagrotan sobald ein Arbeitskollege ihn berührt hat.

    5) Jedes Mal, wenn ein Kollege Dich um etwas bitte, frage ihn, ob er auch Pommes dazu haben möchte.

    6) Probiere mit einen Stift, einem Lineal o.ä. auf Deinem Schreibtisch quietschende Geräusche zu erzeugen, die bei Deinen Kollegen Gänsehaut verursachen.

    7) Suche die irrelevantesten und langatmigsten Texte im Internet und schicke diese mit der Bemerkung "Das dürfte euch interessieren" per mail an sämtliche Kollegen.

    8) Beende jeden Satz mit "Amen" oder "Das habe ich in einer Vision gesehen".

    9) Mache Deinen Kollegen mitten im Gespräch klar, das die Konversation beendet ist, indem Du die Hände über beide Ohren legst.

    10) Rufe laut Zufallszahlen oder Buchstaben, wenn ein Kollege etwas zählt.

    11) Stelle einen Mülleimer auf Deinen Schreibtisch und beschrifte ihn mit "Eingang".

    12) Stelle Deinen Kollegen mysteriöse und zweideutige Fragen und notiere die Antworten in einem Heft auf das Du vorher "Psychologische Profile" geschrieben hast.

    13) Übe das Nachahmen vom Faxgeräuschen. Für Fortgeschrittene: Imitiere die e-mail-Benachrichtigung Deines nächsten Kollegen.

    14) Setze Dich in der Kantine immer alleine an den größten Tisch und schicke alle Kollegen mit dem Hinweis "Der Bundeskanzler kommt gleich" weg.

    15) Wiederhole (mit wirrem Blick) regelmäßig diesen Dialog mit Dir selbst: "Hörst Du diese Stimmen?" - "Welche Stimmen?" - "Na diese!" - "Ach die!" - "Jetzt höre ich sie aber nicht mehr!"

    16) Rufe beim Einsteigen in den Fahrstuhl jedesmal laut "Die Fahrscheine, bitte!"

    17) SCHREIBE NUR IN GROSSBUCHSTABEN

    18) sobald sich deine kollegen daran gewöhnt haben, schreibe nur noch in kleinschreibweise

    19) BeGiNnE dAnAcH nUr NoCh AbWeChSeLnD gRoSsE uNd KlEiNe BuChStAbEn Zu VeRwEnDeN.

    20) EinpaarWochenspäterbenutztDukeineWortabständemehr

    21) Schreibe immer mit gelber Schrift auf weißem Papier

    22) Bestehe auf die e-mail-Adresse Mister30cm@firmenname.de oder Xena-Goettin-des-Feuers@firmenname.de

    23) Schicke pro Stunde mehrere e-mails über den großen Verteiler, um Deinen Kollegen mitzuteilen, was Du gerade tust - z.B. "Wenn mich jemand sucht, ich bin auf Tióilette!"

    24) Klatsche mit den Händen die Melodie der detschen Nationalhymne auf Deinen aufgeblasenen Wangen. Wenn Du fast fertig bist, sage laut: "Nein, warte, ich habe es versaut - ich fang nochmal an!"

    25) Frage neue Kollegen als erstes nach ihrem Geschlecht.

    26) Rufe Dich selbst über die Sprechanlage

    (Verstelle dabei Deine Stimme nicht).

    27) Finde heraus, wo Deine Chefin/Dein Chef einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist.

    28) Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in das Mitteilungsfeld Deiner Einzahlungsscheine.

    29) Stelle Deinen Monitor so ein, das seine Helligkeit das komplette Büro erstrahlen läßt.

    30) Trage eine Handpuppe bei Dir und benutze diese, um mit Deinen Kollegen zu sprechen.

    :sunglasses:

    Ich wünsche allen noch einen schönen Tag, Holger

    “Mit dummen Menschen streiten ist wie mit einer Taube Schach zu spielen...“ Rest bei Bedarf googeln!
  • Diana_S
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    geschrieben 1092392438000

    Na, wenn dann nicht mal die Kollegen die Männer mit der weißen Jacken herrufen ;)

    Tanzfrosch_1970
  • Countess
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    geschrieben 1092393284000

    Ein Ausbilder will die Merkfähigkeiten von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden das Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um.

    "Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?" Die erste Blondine antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!"

    Der Ausbilder erwidert: "Nun...mmh...Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt."

    Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"

    Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: "Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"

    Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"

    Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"

    Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."

    Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen."

    Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine sehr interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das an Hand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!"

    Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.

    "Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?"

    "Das war ganz einfach." bemerkt die Blondine. "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"

  • Countess
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    geschrieben 1092393419000

    Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?"

    "Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?"

    "20 Mark."

    "Okay, dann kommen Sie schnell."

    Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und läßt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.

    "Hier sind die 20 Mark."

    "Und wo ist der Kranke?"

    "Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben."

  • Countess
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    geschrieben 1092394426000

    nur noch einen :D

    Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt.

    Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalem Herz.

    Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben,

    klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und das Herz klappt zu.

    In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen.

    Fragt ihn sein Nachbar:

    "Warum lachen denn Sie?"

    "Ich mußte an meine Beerdigung denken..."

    "Was gibt es da zu lachen?"

    "Ich bin Gynäkologe..."

    :laughing:  :laughing:  :laughing:  :laughing:  

  • Sambal
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    geschrieben 1092394998000

    Für alle Fitness Fans - oder die guten Vorsätze für's neue Jahr.... 

    Liebes Tagebuch,

     

    zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit einem persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch top in Form!

    Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung wird ja auch ganz nett sein. Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert und einen

    Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin, Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden. Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, denn sie hat mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser verfolgen kann.

     

    Montag gehts also los...

     

    Montag:

     

    Ich bin um 06:00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer, so früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war, wurde es sehr viel leichter:

    Linda ist phantastisch!

    Sie ist blond, hat wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln.

    Wir begannen mit einem Rundgang auf der Anlage. Linda zeigte mir die Geräte und das erste, was ich machen durfte, war, auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten nahm sie meinen Puls und machte einen unruhigen Eindruck, weil dieser ihr zu hoch war. Was sie nicht begriffen hatte war, dass ich ja nur ihretwegen einen solchen Puls hatte. Immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit ihrem figurbetonenden Lycra-Outfit. Sonst bin ich ja in Topform!

    Danach machten wir sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der Rezeption weh tat. Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen. Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine PHANTASTISCHE Woche werden!

     

    Dienstag:

     

    Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee, um aus dem Bett zu kommen, aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem Trainingscenter.

    Linda zwang mich auf den Rücken zu legen und eine schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti an, aber ich schaffte einen ganzen Kilometer. Das Lächeln, welches ich dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf! Ich fühle mich toll! Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!

     

    Mittwoch:

     

    Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das geht nur, wenn ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste liege und den Mund hin und her bewege. Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen. Ich konnte auch Autofahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst habe.

    Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt. Linda war heute etwas unsensibel und behauptete dass meine Schreie die anderen Trainierenden stören würden. Ich habe entdeckt, dass ihre Stimme etwas zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit, bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton. Ich bekam Schmerzen in der Brust, als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den Stepper gehen. Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung simuliert, die seit der Erfindung des Aufzugs überflüssig geworden ist? Linda sagte irgendwas davon, dass es mir helfen würde, in Form zu kommen und meine Lebensqualität steigern solle. Sie labert auch sonst viel Mist.

     

    Donnerstag:

     

    Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles. Dabei konnte ich nichts dafür, dass ich eine halbe Stunde verpätet war, immerhin habe ich 20 Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten! Linda zwang mich, mit Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und versteckte mich in der Herrenumkleide. Sie schickte Markus, um mich wieder heraus zu holen. Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.

     

    Freitag:

     

    Ich hasse dieses Weibsstück! Linda ist das widerwärtigste Wesen, welches jemals -JEMALS- das Licht dieser Welt erblickt hat! Sie ist eine durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen könnte, ich würde sie damit schlagen! Linda wollte, dass ich mit meinem Trizeps arbeite. ICH HABE KEINEN TRIZEPS! Und wenn sie keine Dellen in ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln

    geben oder andere Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich

    sind. (Ich bin überzeugt, dass sie das auf der Sadistenhochschule

    gelernt haben - sie hat bestimmt mit Auszeichnung den Kurs 'Zufügen von Schmerzen' abgeschlossen). Das Laufband hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet. Ich wünschte mir, es wäre jemand

    weicheres gewesen.

     

    Samstag:

     

    Linda hinterliess heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter, mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten den AB mit dem erstbesten Gegenstand zerschlagen, aber ich habe nicht einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken. Ich habe ein finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.

     

    Sonntag:

     

    Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür gedankt, dass diese Woche vorbei ist. Ich habe auch dafür gebetet, dass meine Frau mir nächstes

    Jahr ein lustigereres Geschenk macht. Eine Wurzelbehandlung zum Beispiel, oder eine Darmspiegelung.

    Travel if you aim for certain values. By travelling the skies, the crescent becomes a full moon. (Ibn Kalakiss, 13th century)
  • Sambal
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    geschrieben 1092397558000

    Rezept der Woche: Truthahn mit Whisky

    Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky.

    Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas Olivenöl hinzugeben. Ofen auf 200°C einstellen.

    Dann ein Glas Whisky auf gutes Gelingen trinken.

    Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whisky ein und trinke nochmals auf gutes Gelingen.

    Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250°C stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenk man sich drei Whisky ein.

    Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippm. Nach ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrenna an die Schaisss-Ohfndür.

    Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas sisch unn dann unn so.

    DDrute weehrent drrai Schunn nt (iss auch egal!) waiderbraan unn all ßehn Minudn pinkeln. Wenn üerntwi möchlisch, ßumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn ausm Viech ziehn.

    Nommal ein Schlugg geneemign uhd anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegen. Den fadammtn Vogel vom Bodn auffläsen unn uff ner Bladde hinrichten.. Uffbasse, dass nit Ausrutschn

    auffm schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch droßdem nitt fameidn fasuhn wida

    aufßuschichtnodersohahaisallesjaeeehscheißegaal!!!

    Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.

    Viel Spaß beim Nachkochen!!

    Gruss,

    Petra

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  • Sambal
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    geschrieben 1092402070000

    Kleine Anregung für morgen (für den Fall, dass es schönes Wetter gibt :-) )

    Der deutsche Grillsamstag

    Der perfekte Grillsamstag mal chronologisch geordnet! Aus der Sicht der Männer.

    10.00 Uhr: Aufstehen

    10.05 Uhr: Blick auf's Außenthermometer. 20° oder mehr: TOP!

    10.06 Uhr: Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP!

    10.10 Uhr: Frühstück (aufgetaute Brötchen) und Zigarette.

    10.30 Uhr: Klo gehen und schei**en.

    11.00 Uhr: Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen und den Hof fegen! Oberkörper nackend. Handy nicht vergessen!!!

    11.30 Uhr: Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

    12.00 Uhr: Altglas und Altpapier zum Container bringen.

    12.10 Uhr: Das Grillen beschließen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht. Anschließend Gäste antelefonieren oder an-sms-en.

    13.00 Uhr: Formel-1-Training gucken!

    13.30 Uhr: Wegnickern (Ermattet vom Pülleken und vom Streit mit Ehefrau).

    14.30 Uhr: Wachwerden vom Blagengeschrei.

    14.35 Uhr: Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackend).

    14.55 Uhr: Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch, 5 Kisten "KÖPI" (Ist Pflicht beim Grillen), jeweils ne Stiege Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse Klein-Zerealien (Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimer-Kartoffelsalat...). Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Schei**e, wir verpassen die Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Schwuchteln!

    15.30 Uhr: Zurück zu hause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi. Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts!). Fußball fängt an. Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

    18.00 Uhr: Stefan und Carmen kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muß schon leicht einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren! Naja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben.

    18.22 Uhr (Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!): Bollek und Steffi sind da. Und Dennis, das Mistblag! Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen, doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach Dennis Waden haben wir dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe.

    18.45 Uhr: Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeiße das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans 3er geht's dann doch noch.

    19.00 Uhr: Über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke. Alle grillen. Alle saufen. Die ersten gröhlen schon den "Westerwald".

    19.15 Uhr: Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, hach, was duftet das lecker!

    19.20 Uhr: Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt... Sie wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce gedippt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "KÖSTLICH" geplärrt. Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das Zeug hält.

    21.25 Uhr: Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Mistblag Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm ein Körnchen in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet mit einem alten Oppa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei Feigling. Steffi nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Ti**en hängen fast raus!

    22.13 Uhr: Bier is alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muß ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig ist und zur Tanke muß.

    22.15 Uhr: Stefan holt Gitarre von drüben. Wir singen erst "Bolle" und anschließend "Wir lagen vor Madagaskar"...

    22.30 Uhr: Müssen kurzfristig auf härtere Sachen umsteigen, bis Steffi mit'm Bier zurück ist...

    22.42 Uhr: Steffi is' zurück. Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

    22.57 Uhr: Manfred zeigt Popo. Carmen filmt.

    23.41 Uhr: Stefan kotzt in die Fuchsien.

    23.57 Uhr: Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC's "Highway to Hell" auf und drehen Volume auf Max?

    00.02 Uhr: Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen?

    00.14 Uhr: Bollek fällt um.

    00.36 Uhr: Die Polizei ist da. Hauptmeister Karsunke (auch ein Griller!) und Oberkommissar Böckwemser. Müssen AC/DC ausmachen...

    01.48 Uhr: Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle. Steffi fährt die ganze Bagage nach Hause.

    02.00 Uhr: Schatzi geht in Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten. Pinkelt in Sandkasten.

    02.02 Uhr: Sind bei Manfred im Partykeller, das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient.

    02.34 Uhr: Wieder zu Hause. Krabbel ins Bett, wecke Schatzi und frage: "SEXXXXXX???????"

     

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  • Diana_S
    Dabei seit: 1088553600000
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    geschrieben 1092411994000

    Der Flugkapitän fühlt eine Pistole im Nacken. Eine herrische Stimme sagt: "Das ist ein Überfall! Ändern Sie den Kurs, und fliegen Sie nach New York!" - "Nehmen Sie die Pistole ruhig weg. Sie haben ja die Durchsage gehört. Wir haben längst Kurs auf New York!" - "Das hieß es bisher doch jedesmal. Aber immer sind wir schließlich doch auf Kuba gelandet."

    Tanzfrosch_1970
  • Woody_
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    geschrieben 1092439694000

    Ein Mann im Puff.

    Der Mann und eine Prostutiierte gehen aufs Zimmer.

    Sie umarmen sich...

    Auf einmal der Mann:Igitt,Was hast du denn da für häßliche Pickel auf dem Rücken?

    Prostutiierte:Das sind keine Pickel,das ist die Preisliste für Blinde...

    :benetton:  :benetton:  :benetton:  :benetton:

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