Erfahrungen Reiserückkehrer 2014

hallo Yeiyo

hallo @ All

in diesem Jahr (Mai)  waren fast keine Fahrzeuge auf dieser Strecke unterwegs

Deshalb konnten und durften wir ohne Begleitung fahren.

Es waren noch nicht einmal bewaffnete Rancher an den Gates . Auf dem Weg selber ist uns kein einziges Fahrzeug begegnet  

lg

Jambo,

wir haben nun auch unseren ersten Kenia Urlaub hinter uns.

Es war eine traumhaft schöne Reise. Die Safari war echt klasse, wir hatten eine Privatsafari gebucht, das war auch sehr gut, wobei alle Autos nicht so stark besetzt waren, die wir getroffen hatten. In einem Lodge waren wir die einzigen Gäste, das war schon ein wenig komisch, aber wir haben uns zu keiner Sekunde unsicher gefühlt.

Selbst wenn man die Straße oder den Strand endlang läuft, kann man schön gemütlich laufen ohne vor sonst was Angst zu haben.

Wir würden auf jeden Fall wieder kommen und werden Kenia auch jeden empfehlen.

Einzig komisch fande ich beim Rückflug das Prozedere am Flughafen, mein Gepäck wurde 2 mal durchleuchtet, Handgepäck wurde geöffnet und man wurde 2 mal durch den Metalldetektor geschickt und abgetastet.

Zurück in Deutschland...man wird unfreundlich vom Flughafenpersonal "begrüßt".

Hallo an Alle,

wir sind gestern nach 3 tollen Wochen wieder in Deutschland angekommen.

Waren, wie immer an der Nordküste. Alle haben sich riesig gefreut, uns wiederzusehen.

Leider hat es in unserem Hotel auch personelle Ausfälle gegeben, weil wirklich seeeeehr wenige Gäste nach Kenia finden.

Der Flieger war nur halbvoll und davon sind ca. 85 % in Tansania ausgestiegen.

Wir hatten keinerlei Beeinträchtigungen, obwohl wir, wie auch immer, an einigen Tagen durch Mombasa gelaufen oder gefahren sind. Auffällig sind z.Z. der verstärkte Einsatz von Seurity und auch Armee.So hatten wir, gleich nach der Ankunft einen zusätzlichen Polizei- Check gleich hinter dem Airport. Aber das hat uns eher etwas sicherer gemacht.

Auch, dass bei jedem Fluggast nach der Ankunft die Körpertemperatur gemessen wurde war eher nicht unangenehm- da wurde wenigstens etwas unternommen.

Unsere 3-tägige Safari, dieses Mal nach Ngutuni und den Tsavo war wieder traumhaft schön. Da es wirklich kaum andere Safari- Fahrzeuge gab, hatten wir viele Tierbegegnungen, z.B. fast 1000 Büffel am Galana River und auch direkt vor unserer

Lodge. In der Lodge waren wir dann am 2. Abend auch die einzigen Gäste.

Einen detaillierten Reisebericht schreibe ich noch, sobald ich die Fotos aufgespielt habe.

Also- Die Zeit ist super, das Wetter ist super, die Leute sind freundlich und hilfsbereit wie immer- es gibt keinen Grund, Kenia zu meiden. Unsere nächste Reise ist in Arbeit.

Auch wir sind seit Donnerstag wieder zurück und haben  ähnliche Erfahrungen gemacht.

Wenig bis nix los am Diani, schön für uns nicht so toll für die Leute dort die vom Tourismus leben.

Viele leere Resorts und Restaurants, ebenso der Flieger ab Sansibar...

Wir hatten durchweg ein gutes Gefühl in unserem Urlaub und wünschen den Kenianern ruhige Zeiten ohne Anschläge und sonstigen Warnungen, damit Kenia als Urlaubsziel wieder etwas besser besucht wird.

Uns hat es wirklich sehr gefallen!

Erfahrungen Reiserückkehrer 2014

In diesem Jahr waren wir zweimal in Kenia sprich Diani Beach. Wenn ich schon zuhause sage, nach Kenia zu fahren, wird man mit Krieg bzw. Epola konfrontiert. Das sind wohl die Hauptgründe vieler, nicht in Kenia zu urlauben. Schon in den letzten Jahren waren die Hotels nur dürftig bewohnt. Dies war im März und vor allem im September/Oktober noch auffälliger der Fall. Neu ist die Häufung von Konferenzen in den dafür eingerichteten Hotels. Da ist für die Urlauber meist mit Einschränkungen verbunden. Uns ist schon klar, dass es da ums Überleben geht. Und wenn man so um die 20 Gäste hat und man fährt alles zurück, dann bleiben die Gäste erst recht beim nächsten Urlaub aus. Um es vorweg zu nehmen, wir hatten hinsichtlich der Sicherheit keinerlei Bedenken. Abends hat man auf der Strasse nichts verloren und nach Mombasa muss man ja auch nicht unbedingt. Wir waren schon 2007 kurz nach den Unruhen im Norden hier und am Diani Beach war alles friedlich. Wenn keine Gäste da sind, dann wird vielen Bediensteten entweder gekündigt oder sie müssen unbezahlten Urlaub nehmen. Und das alles in einem wunderbaren Land mit wunderbaren Menschen. Und wenn man dann mit jüngeren Gästen spricht, dann sind die meisten auch so begeistert. Noch  was zum Schluss, jahrelang haben die Hotels nichts oder nicht viel investiert. Das rächt sich jetzt!

Jambo,liebe Keniafreunde!

Zwar noch kein Reiserueckkehrer möchte ich aus Kenia berichten: ich war in den letzten 4 Tagen alleine als Frau hier in Kenia auf Safari im Taita-Lumo- Sanctuary und im Amboseli. Fuer mich erschreckend war, dass man auf dem Highway als auch in den Parks fast keine Touristen bzw. Safaribusse sah. Die Lodges sind leer, auch am Diani Beach sind die Hotels eigentlich nur mit Repeat-Gästen besetzt und es ist alles ruhig! 

Was für ein Drama! Meine Sorge geht auch dahin, dass die Einnahmen der Parkeintritte wegfallen und dann die Tierwelt und die letzten, verbliebenen Reservate und Schutzgebiete wegfallen werden.

Ich hatte, abgesehen vom vielen Lastwagenverkehr am Mombasa-Highway keine Sekunde irgendein Angstgefühl. Es ist herrlich und sicher hier und Ebola ist weit weg! 

Gruesse aus Kenia

Yeiyo

Jambo von der sonnigen Diani Beach,

kann mich Yeiyo nur anschließen, bin seit Oktober vor Ort an der Diani Beach, leider geht es nächste Woche zurück ins kalte Deutschland.

An der Südküste ist es so was von ruhig, man muss wie überall auf der Welt natürlich aufpassen und sollte nicht mit Wertachen sichtbar durch die Gegend laufen.

Die Hotels sind leider fast leer, unbegründet, es gibt kein Sicherheitsproblem an der Südküste und in den Nationalparks.

Mombasa würde ich im Moment meiden, ich war mehrmals dort und hatte kein besonders gutes Gefühl.

Kommt nach Kenia, genießt die Sonne, das Meer und die einzigarte Kombination aus Safari und indischem Ozean.

Gabi 2001 ( Franz )

Ich bin dieses Jahr 5x in Kenya gewesen und habe mich zu keiner Zeit irgendwie bedroht gefühlt oder musste Angst um mein Leben haben. Ich bin auch viel privat unterwegs gewesen, habe auf so kleine Sachen geachtet wie Menschenansammlungen umgehen,

in keinerlei Disskussionen einlassen, bin nie belästigt worden (außer aufdringliche "Reiseleiter" vor Ort), ick kann nur jedem empfehlen, das Land zu bereisen und seine liebenswerten Menschen kennen zu lernen. Das Land braucht unsere Hilfe, es sind kaum noch Touristen im Land, redet mit den Leuten, fahrt nack kenya !