So hab ich es auch gerade gehört aus Kenia das alles ruhig ist. Aber eine Menge Sicherheitsleute und Polizei ist in Mombasa.
Hoffe es bleibt ruhig heute.
Jassi
Eben habe ich von meiner Bekannten, die sich gerade in der Stadt Mombasa befindet, eine SMS bekommen Peace is back in Mombasa.
Scheint sich alles wieder zu beruhigen.
Yeiyo
@sabine: die Neuigkeiten über Mombasa habe ich von einer Freundin, die dort lebt; also quasi aus erster Hand .
LG Martina
auch ich habe die gleichen Infos. Hatte gestern Nachmittag noch mit unserem Patensohn telefoniert und habe erfahren, daß jede Menge Polizei und auch Armee
aus Nairobi geholt wurde.
Am Abend war keine erneute Telefonverbindung zu bekommen, aber heute früh erhielt ich die "Entwarnung"- in Mombasa ist alles ruhig und sicher, die Telefonleitungen wurden wohl kurzzeitig unterbrochen, " the government switched off the machine because the president is around today..."
Wir werden auf jeden Fall Mitte September und auch wie immer an die Nordküste fliegen. freuen uns schon seeeehr !!
Jambo Keniafreunde,
habe auch grade mit einem fb Freund aus Mombasa gechattet. Auch er meinte, dass die Lage heute ruhig und entspannt ist. Also hoffen wir das Beste. Allen , die heute und die nächste Zeit fliegen wünsche ich einen traumhaften Urlaub. Bei mir sind es noch 153 Tage.
L.G. Elfi
Hatte auch gerade Kontakt zu Bekannten an der Nord sowie Südküste.
Am Dianibeach alles ruhig wie immer, in Mombasa Stadt großes Aufgebot an Polizei und Sicherheitskontrollen aber es kam zu keinen neuen Vorfällen.
Im Norden und Bamburi Beach ist auch wieder Ruhe eingekehrt, ein mir dort bekannter Taxifahrer war da gerade im Nakumatt Nyali.
Hoffe die Sache hat sich wieder beruhigt, fliege auch in 5 Wochen ans Dianibeach und freue mich schon sehr.
Lg Maggie
Zum Thema gerade aktuell vom auswärtigen Amt:
Letzte Änderung:
Aktuelle Hinweise - Aufruf zu Demonstrationen am 31.08.2012Aktuelle Hinweise
Eine erhöhte Gefahr, Opfer von bewaffneten Überfällen und Entführungen zu werden, besteht in den nördlichen und nordöstlichen Landesteilen Kenias, in der Küstenregion nördlich von Malindi sowie auf den Straßen in die Nordostprovinz und die nördliche Küstenprovinz. Am 11. September 2011 wurden zwei britische Staatsangehörige in einer Ferienanlage nördlich von Lamu, nahe der Grenze zu Somalia, überfallen. Der Mann wurde getötet, die Frau nach Somalia verschleppt, sie kam erst am 21. März 2012 wieder frei. Am 1. Oktober 2011 wurde eine Französin von ihrem Privathaus auf Manda Island (gegenüber Lamu Island) von einer Gruppe entführt und ebenfalls nach Somalia verschleppt, wo sie zwischenzeitlich verstarb. Beide Angriffe wurden auf dem Seeweg mit Schnellbooten durchgeführt. Die kenianischen Sicherheitsbehörden haben danach ihre Präsenz in der genannten Region deutlich verstärkt, die Sicherheitslage hat sich etwas gebessert.
Reisen, die näher als etwa 60 km an die somalische Grenze heranführen, sollten vor dem Hintergrund der kenianischen Beteiligung an militärischen Operationen gegen die al-Shabaab-Miliz im Süden Somalias sowie angesichts der fortgesetzten Gefahr von Überfällen somalischer Banditen weiter vermieden werden (dies schließt Kiwayu und Küstenregionen nördlich von Pate Island ein). Aufgrund der angespannten Sicherheitslage wird auch vom Besuch des Flüchtlingslagers Dadaab dringend abgeraten.
Die somalische al-Shabaab-Miliz droht in Reaktion auf die Beteiligung des kenianischen Militärs an der AMISOM-Mission in Somalia mit Vergeltungsaktionen in Kenia. Seit Oktober 2011 kommt es vor allem im Nordosten Kenias (Dadaab, Gerille, Mandera, Wajir), aber auch in Nairobi und Mombasa bzw. der angrenzenden Küstenregion zu in der Mehrzahl kleineren Anschlägen bei denen Verletzte aber auch Todesopfer zu beklagen sind.
Am 27.08.2012 wurde ein von den VN wegen Unterstützung der terroristischen Gruppe al-Shabaab mit Sanktionen belegter islamistischer Geistlicher unter bislang ungeklärten Umständen in Mombasa erschossen. Sein Tod hat in einigen Stadtvierteln von Mombasa gewaltsame Ausschreitungen ausgelöst (v. a. gegen Polizeistationen, aber auch gegen Kirchen und Geschäfte). Die Touristenzentren sind bisher nicht betroffen. Die radikalislamische al-Shabab hat kenianische Muslime nunmehr zu Vergeltungsaktionen gegen alle "Ungläubigen" aufgerufen. Für den 31.08.2012 gibt es Aufrufe von radikalen Moslems zu Demonstrationen nach den Freitagsgebeten, die an alle Moscheen im Lande gerichtet sind. Auch wenn viele kenianische Imame zu Ruhe und Zurückhaltung aufgerufen haben, kann es an verschiedenen Orten zu Demonstrationen kommen, deren Verlauf schwierig zu kontrollieren sein könnte. Vor diesem Hintergrund sollten Deutsche aktuell ganz besondere Vorsicht walten lassen und Menschenansammlungen meiden.
Sporadische kriminelle Aktivitäten werden auch im Grenzgebiet zwischen Kenia und Tansania in den Regionen Massai Mara, des Natron-Sees, Namanga und des Amboseli-Parks gemeldet.
Jambo
Habt Ihr Kontakt nach Kenia Ukunda?Ich versuche es jetzt schon seit drei Tagen
sms Facebook emael nichts geht.Skype telefon auch nicht.
LG whiskypieps
Ich hab auch nach Watamu große Probleme mit dem Netz.
Gesprächsabbrüche oder gar kein Durchkommen.
Hmmm
Jassi
Ich habe gerade eine mael bekommen.Unserem Freund es gut und es gibt keine
Probleme momentan.Bin sehr froh und hoffe das es so bleibt!!!!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!