• Brenni2000
    Dabei seit: 1193961600000
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    geschrieben 1225662139000

    Klar carstenW,in vielen Betrieben funktioniert das auch so.

    Da aber leider kein schriftlicher Urlaubsschein vorliegt hat der Arbeitgeber die Möglichkeit zu argumentieren es wäre nicht Sicher gewesen..blablabla.

    Wenn es hart auf hart kommt zumindest.

    Ich würde nochmals mit dem Arbeitgeber reden,Betriebsrat einschalten oder mich mit einem Anwalt für Arbeitsrecht beraten.

    Andererseits da der AG ja bereit ist die Kosten für eine Verschiebung zu übernehmen,erkennt er ja den genehmigten Urlaub an,also muss er für beide bezahlen.

    Für den Triumph des Bösen reicht es wenn die Guten nichts tun
  • PatrickuAnja
    Dabei seit: 1215475200000
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    geschrieben 1225666949000

    habe vorhin nochmal mit meinen chef telefoniert. die firma würde meine kosten tragen, anjas, leider nicht.

    auch ein gespräch mienes chefs mit dem kunden ergab nur den satz: der erste urlaubstag ist sein letzter arbeitstag.

    damit ist wohl alles gesagt.

    könnt dicht machen hier.

    danke trotzdem euch allen!

    :( :( :(

    morgen wird storniert...

    nicht schon wieder fliegen, OH MEIN GOTT....
  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1225667202000

    @PatrickuAnja

    Frechheit.

    Nichts desto Trotz würde ich mir rechtlich nochmal Informationen einholen bzw. mich informieren.

    LG

  • holzwurm
    Dabei seit: 1087084800000
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    geschrieben 1225667881000

    Da meint ein Arbeitgeber wohl auf dem hohen Roß zu sitzen.

    Den würde ich aber schleunigst mittels dem Arbeitsgericht davon mal schnell wieder runter holen.

    Es kann nicht sein, daß man einerseits eine Terminverschiebung zu horrenden Mehrkosten übernimmt und ein Storno für zwei Personen nicht.

    Der AG hat für mich einen an der Waffel.

    Tut mir leid es so hart ausdrücken zu müssen.

    LG

  • Brenni2000
    Dabei seit: 1193961600000
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    geschrieben 1225668020000

    Ich kann mich carstenW. nur anschliessen. Holt euch rechtlichen Rat.

    So einfach geht das nämlich nicht wie Dein Chef sich das vorstellt.

    Ich stehe selbst auf der Arbeitgeberseite und weiss das es so nicht Rechtens ist. Am besten gleich morgen früh einen Rechtsexperten kontaktieren oder Gewerkschaft anrufen.

    Für den Triumph des Bösen reicht es wenn die Guten nichts tun
  • El-Presidente1
    Dabei seit: 1214179200000
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    geschrieben 1225668413000

    Ob der Urlaub, den Job-Verlust wohl wert ist?

    Auch nach dem Prozess beim Arbeitsgericht, musst Du zurück in die Firma.....fragt sich nur wie lange, dass scheinen viele zu vergessen!

  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1225668694000

    @El-Presidente

    es geht ja auch erstmal nur um eine Rechtsberatung. Wenn die zu Gunsten des Arbeitnehmers ausgeht, würde ich dies in mündlicher Form erst mal meinem Arbeitgeber versuchen klar zu machen. Ansonsten muß jeder selbst wissen, was einem mehr wert ist. Nur soviel dazu: Alles muß man sich nicht gefallen lassen.

  • holzwurm
    Dabei seit: 1087084800000
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    geschrieben 1225668866000

    @El-Presidente1 sagte:

    Ob der Urlaub, den Job-Verlust wohl wert ist?

    Auch nach dem Prozess beim Arbeitsgericht, musst Du zurück in die Firma.....fragt sich nur wie lange, dass scheinen viele zu vergessen!

    Die Ansicht mag zwar richtig sein.

    Aber andererseits steht die Frage im Raum, ob dies der AG mit jedem anderen neuen Mitarbeiter so machen darf/sollte.

    Wenn der AG jetzt mal eine gewaltig auf die Nuß bekommt wird er sich halt in Zukunft überlegen wie das mit den Urlaubsanträgen laufen sollte, damit es solche Probleme nicht mehr gibt.

    LG

  • El-Presidente1
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    geschrieben 1225669224000

    Das nennt man dann wohl "Opfer" für die Anderen - für einen selber war es das dann erst einmal, es ist Spießrutenlauf angesagt - Gehaltserhöhung, Beförderung usw. dass entscheidet auch alles der Chef - kann man sich auch gleich einen neuen Job suchen.

    Schönen Urlaub??? :?

  • Brenni2000
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    geschrieben 1225669539000

    Der Schuss kann immer für den AN nach hinten losgehen,ganz klar.

    Jedoch würde ich mir rechtlichen Rat einholen und diesen dem AG vorlegen.

    Viele AG,besonders in Kleinbetrieben wissen nämlich gar nicht was hier Rechtens ist und was nicht. Einfach so hinnehmen würde ich es auf keinen Fall,zumal dieser Chef das schön öfters so gehandhabt hat.

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