Leute, lasst es gut sein. Der Thread säuft komplett ab…
Es ist doch alles (mehrfach) gesagt worden.
Leute, lasst es gut sein. Der Thread säuft komplett ab…
Es ist doch alles (mehrfach) gesagt worden.
Wäre aber trotzdem abschließend ganz nett, wenn uns Mumpelwilli mitteilen würde, was bei der Sache herausgekommen ist und wohin die Reise letztendlich geführt hat. Wird aber vermutlich, wie so viele, nie wieder hier im Reiseforum tätig werden.
Nachdem das bekannte, oben beschriebene Spiel noch weiter ging:
Jetzt zahlten wir auf Druck meiner besseren Hälfte ~ 2000 EUR zu für weniger Leistung - Suite, private pool, Meerblick. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Man sollte keine Absicht untestellen, wenn Unfähigkeit als Erklärung ausreicht. Aber es fällt mir schwer, da noch nur an Unfähigkeit zu glauben. Zumal sich dieser "Business-Prozess" wie eben auch bei uns, oft für HCT rechnen dürfte. Viele Menschen werden mit näher rückenden Urlaubsdatum faktisch erpressbar.
Unser Merkspruch für künftige Urlaubsuchungen: "Finger weg von HolidayCheck!"
Andere Anbieter wären vieleicht ähnlich wenig kundenfreundlich mit dem Problem umgegangen, aber das wissen wir halt nicht. Schließlich bucht man Pauschalreisen, um professionelle Unterstützung zu haben, wenn es zu Störungen kommt. Sonst könnte man die einzelnen Bestandteile der Reise heute auch gleich selbst buchen.
Danke für die Info. Damit soll die Angelegenheit für das Forum jetzt beendet sein.
Aber vielleicht darf ich ja noch sagen bzw. schreiben , dass ich das schon stark abgenutzte heute ironische "Ein Schelm der Böses dabei denkt" hier als total daneben empfinde.
Die üblichen Verdächtigungen eine Touristen-Mafia würde sich überlegen, wie die Urlauber abgeschöpft werden können - jetzt schreckt sie nicht mal mehr vor der Schließung von Hotels zurück, um gutmütige Ehefrauen zu der Annahme höherpreisiger Angebote zu nötigen....
Da ich zu bequem für Rache und Vergeltung bin, ja.
Sonst hätte ich mir ein paar HolidayCheck Group AG Aktien (ISIN DE0005495329) kaufen können. Da es keine perfekten Jahresabschlüsse gibt, gäbe es immer genug, das ein Aktionär auf den Haupversammlungen (HV) fragen sowie sich beantworten lassen könnte und so diese verlängen kann. Dieses Jahr war das noch eine Präsensveranstalltung. Da nehmen sich Vorstand und Aufsichtsrat (AR) i.d.R. für den halben Tag meist nicht mehr vor, als nach der HV gleich noch eine AR-Sitzung durchzuführen. So, dass i.w. nur die zusätzliche Zeit für die Mitarbeiter des Abschlussprüfers anfielen (EUR 120-180/h plus Steuern und Spesen mal 2 bis 6 Personen). Bei einer virtuellen HV würde es noch interessanter, die HV zeitlich zu verlängern, da die Mitglieder des Vorstands und des AR sicherlich weitere Termine nach der HV geplant hätten.
@kourion sagte:
... empfinde.
Selbstveständlich darfst Du das so empfinden, so wie ich bezüglich des Verhaltens von HTC was empfinde.
@rejbodenheim sagte:
Die üblichen Verdächtigungen eine Touristen-Mafia würde sich ...
Eine seltsame Idee.
Nur warum sollte man bei einem Geschäft mit überwiegend "Laufkundschaft" einen Business-Prozess kundenfreundlicher gestallten, wenn er so wie er ist, zu mehr Umsatz und damit zu mehr Ertrag oder wenigstens mehr Deckungsbeiträgen führt?
Ja, die Idee an sich geschlossene Hotels mutwillig auf den Markt zu bringen erscheint wirklich ein probates Mittel zur Aufbesserung der Rentabilität. Fast schon Potenzial für ein Massenphänomen, erste Tools zum Rückgriff auf ausschließlich zugesperrte Herbergen ist schon in der Pipeline. Arbeitstitel: pranking.com ...
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!