Reise gebucht mit Zwischenstopp in USA, aber USA erlaubt Einreise zurzeit nicht

  • HABERLING
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    geschrieben 1635586219177

    Die Aussage von Raphael war doch, leider gabs keine Flüge, was Joe mit, bei uns das selbe, postete.

    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • vonschmeling
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    geschrieben 1635586370896 , zuletzt editiert von vonschmeling

    Ich habe das so verstanden, dass es zum fraglichen Zeitpunkt für Raphael und seine Familie keine Flüge gab, hingegen Joe Sto leider "nur" nicht mitfliegen durfte.

    Hätte der Flug gar nicht erst stattgefunden wäre die rechtliche Lage ja vollkommen unstreitig.

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  • HABERLING
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    geschrieben 1635586993827

    Das mit den Infos der To ist tatsächlich spärlich.

    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • vonschmeling
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    geschrieben 1635589207624 , zuletzt editiert von vonschmeling

    Ich nehme an er/sie/es befindet sich zwischen Schockstarre und Lösungssuche?!

    Es ist zweifellos ein Super GAU, wenn man am Flughafen beim Einchecken damit konfrontiert wird, die Reise nicht antreten zu können.

    War schon der Fall von Raphael mit horrenden Stornokosten dramatisch setzt die Causa Joe Sto noch einen drauf.

    Ganz aufrichtig wünsche ich mir einen Erfolg wenigstens im Sinne von Erstattung des Reisepreises. Es nützt nichts auf Versäumnisse hinzuweisen, das haben die Betroffenen inzwischen selbst bitter genug vorgehalten bekommen.

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  • Kastenwagen
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    geschrieben 1635608892755

    Natürlich ist das ein Super GAU. Nicht dass wir uns da missverstehen !

    Ohne eine Grundsatz-Diskussion beginnen zu wollen : aber ist es wirklich so, dass man als Pauschal-Urlauber , erst recht in den heutigen Zeiten, sich um nix kümmert ? Na gut, vielleicht noch um eine Sitzplatzreservierung oder zusätzliches Gepäck. Man schaut doch auch nach, ob man in ein Risikogebiet fliegt und ggfs eine Einreiseanmeldung ausfüllen muss oder ein Test notwendig ist.

    In diesem Forum gab es gefühlt Millionen mal den Hinweis auf das AA mit den entsprechenden Hinweisen. Da guckt man nicht hin, wenn man einen Transatlantik-Flug vor sich hat ?

    Noch mal : ich gönne diese Szenarien nicht meinem ärgsten Feind, aber so ein wenig Eigenverantwortung halte ich schon für angebracht.

    Allerdings sehe ich das Problem auch beim Reiseveranstalter, der diese Flüge garnicht hätte anbieten dürfen.

    Wie gesagt : interessanter thread......

  • REJBodenheim
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    geschrieben 1635609652934

    Auch ohne eine Grundsatz-Diskussion beginnen zu wollen.

    Bei allem Eifer der hier an den Tag gelegt wird, befürchte ich, dass wir hier nur die Spitze des Eisbergs abschmelzen können und dass weiterhin unzählige Reisende davon ausgehen, dass "Pauschal" auch "ich brauche mich um nichts zu kümmern" bedeutet.

  • vonschmeling
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    geschrieben 1635611893140

    @Kastenwagen

    Ich hab dich schon verstanden und weise mal auf vukowits´Beitrag hin - genau um sich mühselige Informationsbeschaffung zu ersparen bucht er pauschal. Dass das in der Endstufe eben mit am Boden bleiben bestraft wird kann eben vorkommen.

    Natürlich konnte der Veranstalter diese Flüge anbieten, sie sind ja nicht exklusiv deutschen Passagieren vorbehalten.

    Für das Ergebnis einer rechtlichen Beurteilung (Mitwirkungspflicht ./. Informationspflicht) sind m.E. zu wenig Details bekannt. Steckte beispielsweise der Hinweis auf die Beschränkung für deutsche Reisende hinter einem :information_source: das der Buchungswillige nicht angeklickt hat, könnte der Veranstalter exkulpiert sein.

    @REJBodenheim

    Sicher sind wir hier Rufer in der Wüste, z.B. berichtete Schlangenfanger vom reissenden Absatz ihrer gedruckten Einreiseformulare in ihrem türkischen Hotel. Dort war offenbar etlichen Urlaubern überhaupt nicht bewusst, dass man so etwas benötigt ...

    Anderes Beispiel hab ich schon angeführt: TC Insolvenz Erstattung durch Bund. Trotz unglaublichen traffics hier im Forum kurvten da nach Fristablauf auch noch Leute an, die sich über "mangelnde Transparenz" hinsichtlich der Möglichkeiten zur Beschaffung der Ausgleichszahlung beschwerten.

    Tatsächlich nehme ich an, dass reihenweise Urlauber erst beim Check-In erfahren haben, dass das via USA für sie nix wird und sich nur ein Bruchteil derer hier anmeldet und dazu verlautbart.

    Dem Grunde nach sind wir alle Opfer einer erstickenden Bürokratie und Überreglementierung und erwarten daher, dass alles - aber wirklich alles! - nur sorgsam vorverdaut in unsere Schnäbel zu gelangen hätte.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • MrStorm
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    geschrieben 1635621708273

    Hallo,

    @vs

    ob die Reisen explizit Deutschen vorbehalten gewesen sein könnten, spielt keine Rolle, da der Travelban für alle gilt , die sich in den letzteren 14 Tagen im Schengen Raum u.a.Ländern aufgehalten haben.

    Es geht dabei nicht um die Nationalität, sondern um den Aufenthaltsort der letzten 14 Tagen .

    Ausnahmen sind Greencard Holder , Staatsbürger , Diplomaten und einige andere .

    Aber die buchen dann ihre „Heimreise“ wohl eher nicht bei FTi.

    Schwierige Situation , wobei ich da den Veranstalter nicht aus der Verantwortung entlassen sehe .

    Aber rein rechtlich kann zb. Vs das garantiert wesentlich besser beurteilen.

    Gruß

    MrStorm

  • vonschmeling
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    geschrieben 1635625186807

    Natürlich geht es nicht um die Nationalität des Reisenden sondern um die Aufenthaltsorte vor Antritt der Reise. Sorry für die offenbar missverständliche Darlegung.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
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