Hallo,
ein Rechtsstreit, wer hat Recht und was ist real beweisbar,
da kann es evtl. zum Vergleich kommen, wo nach Abzug der Kosten vom
Vergleich nichts / kaum was übrig bleibt. 50 % sind sicher !
Hallo,
ein Rechtsstreit, wer hat Recht und was ist real beweisbar,
da kann es evtl. zum Vergleich kommen, wo nach Abzug der Kosten vom
Vergleich nichts / kaum was übrig bleibt. 50 % sind sicher !
@mirius sagte:
Ich denke aufgrund des Namens und vielleicht auch Aussehens hätte das Reisebüro darauf kommen können. Ich würde schon erwarten, dass ich auf alle Eventualitäten hingewiesen werde.
Hier im Forum wird doch gerade von Dir immer wieder geraten wegen der individuellen Beratung ins Reisebüro zu gehen
LG Birgit
N E I N muss es nicht!
Peter
@carlosCB sagte:
aber zumindest die Beratung darüber.....nur mit knöpfchendrücken Geld verdienen ist zu einfach. Für die Provisionen kann man Gegenleistung erwarten.
Bei Flugtickets gibt es so gut wie KEINE Provisionen mehr! Die Reisebüros müssen ihre Kosten mit € 8.-, € 10.-- oder € 30.-- an Bearbeitungsgebühren abdecken.
Und um ein Knöpfchen drücken zu können, muss man sich erst das Gerät mit dem Knöpfchen anschaffen. Dafür zahlt man pro Monat eine dreistelligen Eurobetrag
informiert
Peter
@CaptainJarek sagte:
Da gibt´s keine Provisionen.
Wenn der Hinweis auf die Einreise- und Visabedingungen erfolgt ist, dann reicht das!
Viele Grüße.
Nein, muss das Reisebüro NICHT. Bei reiner Flugticketvermittlung gibt es gar keine Informationspflichten.
Erläutert
Peter
@Erika1 sagte:
Hat ein Reisebüro i.d.R. keine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung???
Warum stellen die sich immer so an, als müssten sie Falschberatung/finanzielle Schäden des Kunden aus eigener Tasche bezahlen?
Stelle ich einfach mal so in den Raum...
Eine "Falschberatung" setzt eine falsche Beratung voraus. Da aber wie schon erwähnt, bei reinen Flugtickets, keine Beratung vorgeschrieben ist, kann man wohl von keiner Falschberatung ausgehen.
Das zweite ist: hat denn jedes nur vermittelnde Büro eine Vermögensschadenversicherung? Pflicht wäre es nicht
meint
Peter
rechtliche Pflicht nicht! aber zur Kür sollte es gehören, zumindest bei denen, die andere Buchungswege immer dann madig machen und vor Schadenfreude nicht schlafen können, wenn dort mal was schief geht!
Behauptet
Marcel
@klingel01 sagte:
... Auch ohne ausdrücklich darüber informiert zu habenm er weisst, dass ich ein indonesier bin, weil sein RB irgendwie schon stammkunden der Indonesier ist, und er mich in indonesisch begrüßt hat
... Darum habe ich nicht gebeten. Auch habe ich nicht gebeten, mir eine Flugroute anzubieten, die Visa benötigt.
zu c) Das hat er nicht gesagt.
... Ich habe nicht explizit danach gefragt, weil ich denke, dass es kein problem ist. Denn es gab eine Bekannte Indonesier von mir, der auch über Doha geflogen ist. Dort musste er 8 Std. Transit machen, er brauchte kein Visum. Und noch was, er hat sogar eine kostenlose Hotel-Ubernachtung in Doha von Qatar-Airlines angeboten.
Na ja, hier kommen ja die klassischen Argumente zu Tage! Einerseits möchte man sich darauf berufen, das Reisebüro müsste ja alles wissen oder hinterfragen. Andererseits schweigt man, fragt nicht, in der Hoffnung, dass wenn etwas nicht passt, man den Schwarzen Peter dem Reisebüro zuschieben kann.
Das ist bitte jetzt keine Verurteilung einer Partei oder in-Schutz-nehmen einer anderen Partei. Es ist das Gegenüberstellen von FAKTEN!
50:50 - passt für mich!
denkt
Peter
@gastwirt sagte:
rechtliche Pflicht nicht! aber zur Kür sollte es gehören, zumindest bei denen, die andere Buchungswege immer dann madig machen und vor Schadenfreude nicht schlafen können, wenn dort mal was schief geht!
Behauptet
Marcel
Grundsätzlich mal befürwortet. Die Frage erhebt sich jedoch, ob diese Personen ident sind: die, die sich darauf berufen, das Reisebüro sei der bessere Weg und jenen, die "ganz normal" arbeiten...
rätselt
Peter
Peter, jetzt verstehe ich dich nicht. Erst schreibst, das Reisebüro habe bei bloßer Ticketvermittlung keine Beratungspflicht, aber dann "50:50 - passt für mich! denkt
Peter".
Wieso denkst du das denn?
Gruß
Manfred
Bulgarienfan:
ich glaube, das Peter einmal "de jure" gesprochen hat. Und auf der anderen Seite meint er wohl, das durch die stattgefundenen Gespräche - die wir im Detail aus der Darstellung beider Parteien nicht kennen-doch anscheinend eine "moralische" Verantwortung des Reisebüros entstanden ist. Die ich übrigens im Grundsatz immer bejahen würde, wenn es nicht gerade ein ticket von Hamburg nach Berlin ist.
Ich bin mit seiner Wertung nicht einverstanden, wonach der Reisende froh gewesen sei, keine "Fragen" beantworten zu müssen um hinterher ( wenn`s schief geht ) dem Reisebüro die Schuld anzulasten. Das würde bedeuten, das dieser eine Ahnung und/oder Vorstellung denkbarer Probleme gehabt haben würde.
Da darf man auch gleichberechtigt der Meinung, das auch das RB froh gewesen sein könnte, das keine Fragen gestellt worden sind. Warum man letztendlich bereit ist, 50% zu übernehmen, da kann man nur spekulieren.
Gruss Gabriela
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!