• ericmu
    Dabei seit: 1186012800000
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    geschrieben 1234530093000

    Hallo,

    ein Rechtsstreit, wer hat Recht und was ist real beweisbar,

    da kann es evtl. zum Vergleich kommen, wo nach Abzug der Kosten vom

    Vergleich nichts / kaum was übrig bleibt. 50 % sind sicher !

  • mosaik
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    geschrieben 1234531622000

    @mirius sagte:

    Ich denke aufgrund des Namens und vielleicht auch Aussehens hätte das Reisebüro darauf kommen können. Ich würde schon erwarten, dass ich auf alle Eventualitäten hingewiesen werde.

    Hier im Forum wird doch gerade von Dir immer wieder geraten wegen der individuellen Beratung ins Reisebüro zu gehen

    LG Birgit

    N E I N muss es nicht!

    Peter

  • mosaik
    Dabei seit: 1082419200000
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    geschrieben 1234531752000

    @carlosCB sagte:

    aber zumindest die Beratung darüber.....nur mit knöpfchendrücken Geld verdienen ist zu einfach. Für die Provisionen kann man Gegenleistung erwarten.

    Bei Flugtickets gibt es so gut wie KEINE Provisionen mehr! Die Reisebüros müssen ihre Kosten mit € 8.-, € 10.-- oder € 30.-- an Bearbeitungsgebühren abdecken.

    Und um ein Knöpfchen drücken zu können, muss man sich erst das Gerät mit dem Knöpfchen anschaffen. Dafür zahlt man pro Monat eine dreistelligen Eurobetrag

    informiert

    Peter

  • mosaik
    Dabei seit: 1082419200000
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    geschrieben 1234531853000

    @CaptainJarek sagte:

    Da gibt´s keine Provisionen.

    Wenn der Hinweis auf die Einreise- und Visabedingungen erfolgt ist, dann reicht das!

    Viele Grüße.

    Nein, muss das Reisebüro NICHT. Bei reiner Flugticketvermittlung gibt es gar keine Informationspflichten.

    Erläutert

    Peter

  • mosaik
    Dabei seit: 1082419200000
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    geschrieben 1234531994000

    @Erika1 sagte:

    Hat ein Reisebüro i.d.R. keine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung???

    Warum stellen die sich immer so an, als müssten sie Falschberatung/finanzielle Schäden des Kunden aus eigener Tasche bezahlen?

    Stelle ich einfach mal so in den Raum...

    Eine "Falschberatung" setzt eine falsche Beratung voraus. Da aber wie schon erwähnt, bei reinen Flugtickets, keine Beratung vorgeschrieben ist, kann man wohl von keiner Falschberatung ausgehen.

    Das zweite ist: hat denn jedes nur vermittelnde Büro eine Vermögensschadenversicherung? Pflicht wäre es nicht

    meint

    Peter

  • gastwirt
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    gesperrt
    geschrieben 1234532147000

    rechtliche Pflicht nicht! aber zur Kür sollte es gehören, zumindest bei denen, die andere Buchungswege immer dann madig machen und vor Schadenfreude nicht schlafen können, wenn dort mal was schief geht!

    Behauptet

    Marcel :kuesse:

  • mosaik
    Dabei seit: 1082419200000
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    geschrieben 1234532377000

    @klingel01 sagte:

    ... Auch ohne ausdrücklich darüber informiert zu habenm er weisst, dass ich ein indonesier bin, weil sein RB irgendwie schon stammkunden der Indonesier ist, und er mich in indonesisch begrüßt hat

    ... Darum habe ich nicht gebeten. Auch habe ich nicht gebeten, mir eine Flugroute anzubieten, die Visa benötigt.

    zu c) Das hat er nicht gesagt.

    ... Ich habe nicht explizit danach gefragt, weil ich denke, dass es kein problem ist. Denn es gab eine Bekannte Indonesier von mir, der auch über Doha geflogen ist. Dort musste er 8 Std. Transit machen, er brauchte kein Visum. Und noch was, er hat sogar eine kostenlose Hotel-Ubernachtung in Doha von Qatar-Airlines angeboten.

    Na ja, hier kommen ja die klassischen Argumente zu Tage! Einerseits möchte man sich darauf berufen, das Reisebüro müsste ja alles wissen oder hinterfragen. Andererseits schweigt man, fragt nicht, in der Hoffnung, dass wenn etwas nicht passt, man den Schwarzen Peter dem Reisebüro zuschieben kann.

    Das ist bitte jetzt keine Verurteilung einer Partei oder in-Schutz-nehmen einer anderen Partei. Es ist das Gegenüberstellen von FAKTEN!

    50:50 - passt für mich!

    denkt

    Peter

  • mosaik
    Dabei seit: 1082419200000
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    geschrieben 1234532504000

    @gastwirt sagte:

    rechtliche Pflicht nicht! aber zur Kür sollte es gehören, zumindest bei denen, die andere Buchungswege immer dann madig machen und vor Schadenfreude nicht schlafen können, wenn dort mal was schief geht!

    Behauptet

    Marcel :kuesse:

    Grundsätzlich mal befürwortet. Die Frage erhebt sich jedoch, ob diese Personen ident sind: die, die sich darauf berufen, das Reisebüro sei der bessere Weg und jenen, die "ganz normal" arbeiten...

    rätselt

    Peter

  • Bulgarienfan
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    geschrieben 1234533662000

    Peter, jetzt verstehe ich dich nicht. Erst schreibst, das Reisebüro habe bei bloßer Ticketvermittlung keine Beratungspflicht, aber dann "50:50 - passt für mich! denkt

    Peter".

    Wieso denkst du das denn?

    Gruß

    Manfred

    Einmal Bulgarien - immer Bulgarien! Once in Bulgaria - forever in Bulgaria! Веднъж в България – завинаги в България! Однажды в Болгарии – навсегда в Болгарии!
  • gabriela_maier
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    geschrieben 1234539116000

    Bulgarienfan:

    ich glaube, das Peter einmal "de jure" gesprochen hat. Und auf der anderen Seite meint er wohl, das durch die stattgefundenen Gespräche - die wir im Detail aus der Darstellung beider Parteien nicht kennen-doch anscheinend eine "moralische" Verantwortung des Reisebüros entstanden ist. Die ich übrigens im Grundsatz immer bejahen würde, wenn es nicht gerade ein ticket von Hamburg nach Berlin ist.

    Ich bin mit seiner Wertung nicht einverstanden, wonach der Reisende froh gewesen sei, keine "Fragen" beantworten zu müssen um hinterher ( wenn`s schief geht ) dem Reisebüro die Schuld anzulasten. Das würde bedeuten, das dieser eine Ahnung und/oder Vorstellung denkbarer Probleme gehabt haben würde.

    Da darf man auch gleichberechtigt der Meinung, das auch das RB froh gewesen sein könnte, das keine Fragen gestellt worden sind. Warum man letztendlich bereit ist, 50% zu übernehmen, da kann man nur spekulieren.

    Gruss Gabriela

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