Du wiederholst mein Fazit ... um das Risiko nachgestellter "medizinisch unerwarteter Entwicklung" zu vermeiden, wird i.d.R. bereits im Vorfeld weiträumig ausgeschlossen.
Ein wirtschaftlich überaus logisches Verhalten seitens der Versicherungen.
Du wiederholst mein Fazit ... um das Risiko nachgestellter "medizinisch unerwarteter Entwicklung" zu vermeiden, wird i.d.R. bereits im Vorfeld weiträumig ausgeschlossen.
Ein wirtschaftlich überaus logisches Verhalten seitens der Versicherungen.
@v.s.
ah.o.k.
dann war dein posting entweder mißverständlich ausgedrückt oder ich hatte dich falsch verstanden.
ich habe nämlich genau das gegenteil aus deinem beitrag entnommen.
aber dann sind wir ja einer meinung.
In der Tat scheinst du mich falsch verstanden zu haben.
In Anbetracht der Empirie "medizinisch unwahrscheinlicher Entwickungen" ist es leider ein nachvollziehbares Verhalten von Versicherungen, bekannte Vorerkrankungen weitgehend aus dem Leistungsrahmen zu nehmen.
hallo
so viel geballter sachverstand-in allen lebenslagen-
und dann noch einigkeit
das muss ja dann seine richtigkeit haben
ps: man kann sich bei einer versicherung trotz ihr bekannter krankheit versichern??
und die versicherung braucht garantiert nicht zu zahlen??? warum versichert sie dann solche leute???gier????
Der Leistungsfall ist NUR für die bekannte bestehende Krankheit ausgeschlossen.
Also die erstmal abgelehnte Kostenübernahme ist mit etwas Überlegen nachvollziehbar. Eure Gründe sind nachvollziehbar - muß nun mal irgendwo die AGB auftreiben, um genau zu sehen, was Sache ist.
Danke füre eure Postings.
Den Versicherer teile ich dir per PN mit.
Buenas noches
@shoghun13 sagte:
......
ps: man kann sich bei einer versicherung trotz ihr bekannter krankheit versichern??
und die versicherung braucht garantiert nicht zu zahlen??? warum versichert sie dann solche leute???gier????
wie gastwirt schon schrieb, sind reisestorni aufgrund der bekannten krankheit ausgeschlossen. wenn man sich dann beispielsweise ein bein bricht, besteht selbstverständlich versicherungsschutz. mit oder ohne vorerkrankung.
(es sei denn, man hat eine glasknochenkrankheit)
anders herum gefragt:
wenn man weiß, dass man krank ist und sich der gesundheitszustand so verschlechtern kann, dass man nicht reisen kann, wieso schließt man dann eine versicherung ab?
dann weiß man doch mit großer wahrscheinlichkeit vorher, dass der versicherungsfall eintreten kann.
und eben diesen sinn haben versicherungen gerade nicht.
anders herum gefragt:
..., das gleiche gilt nun auch für mich: mein Mann ist seit einigen Jahren an COPD und Lungenkrebs erkrankt. Allerdings bin ich immer für einige Tage -ohne Probleme- verreist. Diesmal ist es eben anders gekommen. Das Dumme aber ist, dass meine Freundin auch nichts bekommt. Mitgefangen - mitgehangen-
Nun wenn man davon ausgehen würde, dass der Versicherungsfall wahrscheinlich sogar eintreffen würde hast du recht Lexi. Das war aber überhaupt nicht abzusehen, dass daran eine Reise scheitern könnte, weils halt vom Zustand her schon 2 Jahre so wie bisher war und da auch Reisen unternommen wurden.
Aber wie wir wohl einsehen müssen, handelt es sich um eine bekannte Vorerkrankung und deshalb werden die beiden wohl leider auf den Kosten sitzen bleiben...
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!