• Mad-Ledune
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    geschrieben 1556549118987

    TUI.com ist mein Reisebüro (online Buchung), wie gesagt eigentlich wollte ich auch nur wissen wie man eine Reklamation schreibt, weil das das einzige Wort ist was ich von TUI ständig höre. Und ich habe gehofft das schon einmal jemand in einer ähnlichen Situation war und mir sagen kann wie es da geendet ist.

    “If everything seems under control, you're not going fast enough.” ― Mario Andretti
  • HABERLING
    Dabei seit: 1283126400000
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    geschrieben 1556550527540

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    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • Mad-Ledune
    Dabei seit: 1516037708293
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    geschrieben 1556551463920

    Ich bin bei allen online Portalen von TUI angemeldet. In der Meine TUI App sollte das mit der Reklamation gehen, geht aber nicht. Ich habe sogar schon mit den Technischen Support der App gesprochen weil mich eine TUI Mitarbeiterin dahin verbunden hat mit der Aussage: "Ich solle mal die Techniker fragen ob man das Umgehen kann, dass das System denkt man ist weiterhin im Urlaub".

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  • HABERLING
    Dabei seit: 1283126400000
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    geschrieben 1556552599104 , zuletzt editiert von HABERLING

    Na dann musst du leider so lange warten bis das System meint die Reise sei beendet.

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  • vonschmeling
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    geschrieben 1556558031090

    ... oder "freihändig" eine Beschwerde verfassen ...

    Ich befürchte allerdings es wird nicht viel nützen.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • burton_
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    geschrieben 1556611412089 , zuletzt editiert von burton_

    Da wäre ich gar nicht mal soooo pessimistisch!

    Der gemeine Amtsrichter ist in der Regel auch Risiko bewusster Urlauber und findet es vermutlich nicht so dolle, wenn die K.s mit 90% Stornokosten in Kenntnis der Sicherheitslage quasi nach Sri Lanka gezwungen werden, um sie dann paar Tage später wieder zurück zu karren.

    Da ließe sich schon schön mit widersprüchlichem Verhalten des Veranstalters argumentieren... :smirk:

    Ist aber nur so eine Idee und soll keine falschen Hoffnungen machen! :blush:

  • vonschmeling
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    geschrieben 1556613565444

    Ich stimme dir absolut zu, dass sich aus der Vorgeschichte durchaus eine Argumentation ergeben könnte.

    Ideal wäre, TUI erkennt das von selbst und zeigt sich kulant.

    Gerade wegen des Ablaufs würde ich eben eine individuelle Beschwerde formulieren.

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  • Mad-Ledune
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    geschrieben 1556616494975

    TUI hat mich gestern Abend angerufen, die gute Frau am Telefon sagte das nur der Kundendienst nach der Reise, also ab Samstag, entscheiden kann ob und wenn wie hoch mein Anspruch ausfällt. Dabei soll ich den Email Verkehr vor der Reise mit einschicken und das Reklamationsformular ausfüllen dann muss ich 6-7 Wochen warten.

    Und das Thema mit nochmal in die Sonne zufliegen war von mir etwas zu ehrgeizig, das sehe ich mittlerweile ein. Aber wie heißt es so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.

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  • NeckarSchwabe
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    geschrieben 1556623992075

    Da ich TUI als durchaus seriöses Unternehmen einstufe wird sicherlich eine außergerichtliche Regelung zu finden sein. Auch wenn die AGB's recht eindeutig sind - da steht irgendwie bei Reiseabbruch wegen höherer Gewalt, und darum handelt es sich bei entsprechenden Hinweisen des AA, die MEHRkosten für die Rückholung der Gestrandeten hälftig geteilt werden. Ich denke aber, der Markt ist hart umkämpft, Kunden verlieren will man auch nicht wirklich, dass eine Kulanzregelung im Rahmen eines Gutscheins im Rahmen des möglichen liegt. Mehr, wie @vonschmeling schon bemerkte, vermutlich nicht.

  • vonschmeling
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    geschrieben 1556642836246

    @NeckarSchwabe

    Die Anschläge ereigneten sich meines Wissens am 21.4.?

    Wenn die K´s sodann am 24.4. zum Antritt der Reise mangels Alternativen "gezwungen" wurden kann sich der Veranstalter jedenfalls nicht mehr auf "höhere Gewalt" berufen und die Rückholkosten womöglich noch hälftig aufteilen wollen.

    Ein maßgebliches Charakteristikum eines Ereignisses höherer Gewalt ist die Unvorhersehbarkeit.

    Hingegen ließ der Veranstalter K´s in Kenntnis der Ereignisse vor Ort abreisen, buchstäblich wegen eines um einen Tag abweichenden willkürlich gewählten jour fix, bis zu welchem Umbuchungen und Kündigungen kostenneutral möglich sein sollten?!

    Der Schriftverkehr, den K´s im Vorwege der Reise mit TUI geführt haben, spricht nicht für ein mangelndes Riskobewusstsein ihrerseits.

    Vielmehr haben sie auf die Annahme der Unbedenklichkeit für Reisen nach dem 23.4. vertraut bzw. mussten nolens volens darauf vertrauen.

    Die letzte große Rückführung derer ich mich erinnere fand ex Sinai statt. Einige Veranstalter gaben wenigstens die Kosten der nicht mehr nutzbaren Urlaubstage heraus, und ich hoffe, dass TUI das im aktuellen Fall genauso handhaben wird.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
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