Zwei Punkte sind mir in blumis Bericht besonders aufgefallen:
1. Es ist die Rede von 3 Ansprechpartnern vor Ort. Waren diese Ansprechpartner die "Teamer" ? Oder gab es zu den 3 Ansprechpartnern zusätzlich Teamer ?
Ich frage dies, weil drei für 500 Schüler m. E. völlig unzureichend sind.
Weiterhin habe ich auf der HP von Abi4Life gelesen, dass man sich für den Job eines Teamers bewerben kann.
Dazu meine Frage: Inwieweit sind die Teamer "ausgebildet" ?
2. Es gab für alle Schulen eine einzige Reiseorganisatorin / - verantwortliche.
Wäre es nicht besser gewesen, jede Schule hätte sich auf eigene Rechnung angemeldet, mit je einem / r Organisator / in ?
Zwar wären mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die ev. Schadensverursacher dadurch nicht schneller gefunden worden (übrigens sollen sie sich lt. Berichten selbst benannt haben) - aber mehrere Organisatoren / Verantwortliche können mehr "Druck" ausüben als eine Einzige, die - und davon gehe ich aus - die Mehrzahl der Abiturienten nicht kannte.
Was ich nicht verstehe:
Der RV gab nach den Vorfällen dann am letzten Abend 500 l Freibier an die verbliebenen rund 470 Schüler aus.
Nach dem, was zuvor passiert war, kaum nachvollziehbar.
(Siehe dazu die erste verlinkte Seite von carsten: Artikel / Interview.)