das AA ist involviert.
Wer die App " Sicher Reisen " für sein Urlaubsland aktiviert hat, bekommt den Hinweis je nach Einstellung als Push oder Mail.
das AA ist involviert.
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Moin,
wir haben eine Reise auf die Azoren gebucht (31. Juli bis 7. August). Das Hotel haben wir über FTI gebucht und die Flüge direkt bei der Fluggesellschaft SATA Air Acores. Meine Frau hätte lieber alles pauschal über FTI gebucht, aber da FTI nur Umsteigeverbindungen mit der TAP (Umsteigen in Lissabon) angeboten hat, haben wir damals die Flüge herausgenommen und direkt bei der Airline gebucht. Mit Kindern ist ein Non-Stop Flug doch angenehmer. Die Anzahlung für das Hotel erfolgte über meine Kreditkarte. Die Hauptzahlung soll am 1. Juli erfolgen. Ich habe mich schon mit dem Hotel in Verbindung gesetzt und erfahren, daß FTI unsere Buchung storniert hat. Daraufhin habe ich das Hotel gebeten uns ein Angebot zu machen, so daß wir direkt an das Hotel zahlen, was wir wohl auch annehmen werden.
Ich habe heute bei meiner Bank versucht ein Chargeback der Kreidtkarte (Mastercard) zu veranlassen und die Karte für den Zugriff seitens FTI am 1. Juli zu sperren und habe dabei auf Granit gebissen.
Die Bank verweigert das Chargeback der Anzahlung, da ich eine schriftliche Bestätigung von Seiten FTI bräuchte, daß keine Leistungen mehr geplant wären. Die schriftliche Aussage des Hotels, daß FTI unsere Buchung beim Hotel storniert hat, wäre nicht hinreichend.
Mein Hauptanliegen: Was kann ich tun, um die Belastung der Kreditkarte mit der Hauptzahlung am 1. Juli unter allen Umständen zu verhindern? Selbst die Karte zu sperren würde laut Aussage der Bank nichts bringen, da ich die Zahlung schon im Januar bei der Buchung authorisiert hätte.
@abinaut sagte:
Ich fliege am 11.6. in die Türkei. Gemäß Telefonat mit dem Hotel Delphin Diva vergeben die seit heute die Zimmer neu. Das heißt, die haben eigenmächtig entschieden, nicht auf eine Nachricht von FTI bzw. dem DRSF zu warten.
Sunexpress Flüge sind immer noch aktiv, da bereits bezahlt von FTI.
Hab das nun HC gemeldet. Die geben es an die Fachabteilung und FTI weiter. Hier muss FTI ja in Klärung gehen. DRSF bemüht sich da für umsonst um eine Lösung oder es würde zur Überbuchung im Hotel kommen.
Ganz genau das ist das Problem. Und in Ländern die nicht so ein verlässliches Rechtssystem wie in Europa haben, verlääst man sich auch nicht auf iregendwelche Aussagen von Reiseleitern vor Ort oder auf irgendeine Versicherung von der man vorher noch nie was gehört hat. Da wird so entschieden wie man denkt das man für sich den Schaden am geringsten hält. Da muss es dann eine Ansage von "Oben" geben. Womit von "Oben" dann die Verwaltungen der Regionen bzw. Poltik ist.
@kastenwagen sagte:
das AA ist involviert.
Wer die App " Sicher Reisen " für sein Urlaubsland aktiviert hat, bekommt den Hinweis je nach Einstellung als Push oder Mail.
Welchen Hinweis bekommt man da? Ich hoffe das AA wird auch darüber informiert wie sich einige Hotels in den Urlaubsregionen trotz Zusicherung des DRSF verhalten.
Kurzes Update: das Schreiben von drsf juckt in Ägypten keinen. Wenn du nicht zahlst, verläßt du nicht das hotel und das hat mir der Herr von der Rezeption versprochen. Außerdem meinten sie dass wir uns keine Sorgen machen sollen, wir kommen schon heim. Laut airline sind die Flüge auch aktiv aber ob die auch bezahlt sind, weiß ich nicht.. Es ist wirklich grausam, ich habe große angst hier am Flughafen zu stranden.
Falls noch nicht bekannt. Auf der FTI Website gibt es folgende Info:
"Wir bitten alle Kundinnen und Kunden, die eine Reise oder eine Leistung ab dem 11. Juni 2024 gebucht haben, vorerst von Anrufen abzusehen. Wir bemühen uns derzeit nach Kräften, Ihnen die Durchführung Ihrer Reise wie geplant zu ermöglichen."
Kein Kommentar dazu. Denn alle Vertragspartner verweisen bei Fragen an die Kontaktaufnahme zu FTI
Gegen das Hausrecht eines Hotels kann man wohl kaum ankommen, das ist auch bei den Delphin Hotels nicht anders.
Nicht schön, aber es ist deren Entscheidung.Nicht die der Politik!
Uns hat das hotel sogar angeboten selbst zum spezial Preis zu buchen.
@stefanrosenwald sagte:
Dann finde ich soll aber check24 auch den Storno rausschicken und das Risiko übernehmen wenn es doch nicht storniert wird.
Solche telefonischen Aussagen helfen doch keinem .
Was macht denn das Hotel wenn der Fonds jetzt auf ihn zukommt und sagt Reise wird bezahlt... Dann wäre das Hotel halt überbucht und es muss ne Alternative gefunden werden .
Mir wurde heute seitens Check24 mitgeteilt, dass die Systeme bei FTI eingefroren sind. Somit sind mit großer Wahrscheinlichkeit die automatischen Einzüge von Teil-/Restzahlungen gestoppt. Sie kannte auch keine Beschwerden von Buchenden, bei denen jetzt noch was eingezogen wurden.
Da ich versucht hatte die Zahlung von Kreditkarteneinzug auf Überweisung zu ändern hat sie mir auch erklärt, dass diese Änderungswünsche seitens FTI wegen eingefrorener Systeme nicht mehr geändert werden können.
Die Beraterin rät bei Neubuchungen zu Flextarifen, die TUI und Co anbieten, um im Falle dass die Reise doch noch stattfindet, die neue Reise storniert werden kann.
Meine persönliche Meinung: FTI kündigt nach und nach die Kontingente in Hotels und Flügen auf und informiert schubweise mit leicht ansteigenden Vorlauf über die Stornierungen der Reisen. Ich denke je weiter die Reise in der Zukunft liegt umso geringer die Chance, dass diese noch stattfindet. Ein Investor wird sich aufgrund bisheriger Finanzspritzen kaum finden und wenn wird er kaum ein so mageres Geschäft übernehmen wollen und maximal die Struktur und Mitarbeiter übernehmen. Wir haben schon neu gebucht und freuen uns jetzt auf unsere neue Reise.
Es empfiehlt sich vor jedem Urlaub das jeweilige Land zu speichern.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/app-sicher-reisen
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!