Ganz allgemein... Auch wenn es Einige bis zum Moderator anders sehen, doch, FTI hält alle nur hin. Großes Spiel im Hintergrund um den Reisewilligen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Urlauber zurückholen = Priorität 1, dass ist in Ordnung. Alles andere sollte sofort storniert werden. Abgesichert durch den DRSF bekommt man (hoffentlich und schnell) das Geld zurück. "Den Urlaub noch ermöglichen" hat schon vielen Urlaubern in den letzten Tagen viel Geld gekostet. Die meisten haben nicht neu gebucht (auch aus finanziellen Gründen), wurden dann am Tag der Abreise oder einen Tag zuvor über die Storno informiert. Und dann? Selbst die, die finanziell jetzt noch konnten/können, müssen für den Urlaub deutlich mehr bezahlen, sagen wir z.B. 6.000€ anstelle der 4.500€ der FTI Buchung. Rückerstattung wird dann über DRSF 4.500€ sein, ergo 1.500€ Verlust. Die es sich nicht leisten können neu zu buchen und/oder oder Angst vor einer möglichen (fein propagierten) Doppelbuchung haben , falls FTI ab Tag X doch wieder kann... sind sowieso die Betrogenen. Denn die Stornos gehen ja offensichtlich Tag für Tag weiter.
Zum Thema Mamut Aufgabe, 65.000 Urlauber im Ausland, tausende Buchungen etc. Die arme Insolvenzverwalter, die bedauernswerten FTI Mitarmeiter, die armen DRSF Bearbeiter... lachhaft. Warum gibt es denn den DRSF. Richtig, weil dass Ganze 2019 schon einmal passiert ist. Es waren also satte 5 Jahre Zeit, um dass Vorgehen bei einem solchen Szenario festzulegen, auch in dieser Größenordnung.
Verstehe das Ganze langsam kaum mehr. Gesetzlich ist doch vorgeschrieben, dass bei Insolvenzanmeldung alle Reisen zu stornieren sind. Wäre doch konsequent und richtig genau dies auf der FTI Seite rechtskräftig für alle, sagen wir für Reisen ab dem 01.07. zu tun. Anzahlungen und Vollzahlungen erstattet der DRSF. Für alle Reisen bis zum 30.06. übernimmt der DRSF die Kosten für die gebuchten Leistungen, für alle bereits im Urlaub befindlichen Leute ebenso.