Danke Reiseamazone
Würde sicher auch andere eher interessieren?
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@reiseamazone1970 sagte:
Ich finde es gut "vex", wie du deine negative Erfahrung mit FTI schilderst und nunmehr aber nur "Erklärbär" bist.
Danke. Die "Erklärbär"-Geschichte nervt mich selber, liegt aber leider daran, dass offensichtlich einige User sich aus irgend welchen Gründen gemüßigt fühlen, Lobbyarbeit für Reiseveranstalter zu machen.
@reiseamazone1970 sagte:
Interessanter wäre doch wie du vorgehst, welche Kommunikation mit FTI statt findet oder ob du das Ganze halt auf sich beruhen lässt ...
Die direkte Kommunikation mit FTI ist von unserer Seite gelaufen - nachdem wir zig ausführliche Emails und Hinweise auf die eigenen AGBs gemacht haben.
@reiseamazone1970 sagte:
Der Urlaub ist ja gelaufen. Mit den Flügen gab es Theater, aber was hast du jetzt im Nachhinein erreicht oder gemacht?
Wir haben zumindest erreicht, dass wir keine 14 Stunden Bahnreise in den Knochen haben, und uns 7 Stunden den Flughafenbahnhof Dresden bei Nacht anschauen mussten. Nachdem wir unseren Verpflichtungen gegenüber FTI nachgekommen sind (Zahlung des Reisepreises) wollten wir lediglich die Leistung erhalten, die wir gebucht hatten.
Und unsere "Erfahrung", auf die wir gerne verzichtet hätten, wollen wir weiter geben. Nicht, um sich zu profilieren (sorry, aber dafür ist das Forum hier nicht systemrelevant), sondern um andere Reisende zu ermutigen, nicht alles einfach so hinzunehmen.
Es war fast 6 Monate vor unserem Flug bekannt, dass Germania die Flüge gestrichen hatte (haben wir im Nachhinein heraus gefunden). Wieso kommt man dann erst 16 Tage vor Reisebeginn auf die Idee, eine nicht akzeptable Alternative mit einer Annahme-Frist von nur 74 Stunden anzubieten? Hier hätte man genügend Zeit gehabt, uns auf andere Flüge (es flogen einige noch an diesem Tag von Düsseldorf nach Fuerteventura) umzubuchen. So könnte man den Eindruck erhalten, dass man gar keine Alternative mehr vorfinden wollte, um uns so (dann zurecht) auf Dresden umzubuchen.
Und als finaler Akt nochmal zu vonschmeling (weil die Aussagen so nicht stehen gelassen werden können)
vonschmeling sagte:
Alles soweit korrekt, abgesehen von der Übertreibung, man habe euch 21h Zugfahrt aufbürden wollen mit dem neuen Abflugort.
7:15 Std. Hinweg, 6:30 Std. Rückweg, zzgl. 7:30 Std. Wartezeit am Flughafen auf den morgendlichen ersten Zug = über 21 Std. An- und Abreise. Unbestreitbar, kannst Du gerne über die Bahn-Fahrplanauskunft raussuchen.
@vonschmeling sagte:
Dennoch kann im vorliegenden Fall keine Vertragsverletzung unterstellt werden, aus wichtigem Grund (hier: gegenständlicher Flug stand nicht mehr zur Verfügung) behält sich der Veranstalter Änderungen vor - zu Recht!
Nein, die Alternative (s.o., 21 Std. Fahrzeit) stellte eine erhebliche Einschränkung dar, und war somit keine rechtliche Option (treiben wir es auf die Spitze: wäre der einzige Flug ab Danzig gegangen... wäre das auch eine Option gewesen?)
Durch das Nicht-Zustimmen gilt weiter der Beförderungsvertrag - da es eine buchbare Alternative gegeben hat. Die Mehrkosten haben mich nicht zu interessieren, wie bereits geschrieben, Unternehmerrisiko.
@vonschmeling sagte:
Auch widersprach der Vorschlag (ex DUS mit Ryanair mit Aufpreis) nicht den AGB, da es sich nicht um eine Preiserhöhung derselben Reise handelte sondern um ein vollkommen anderes Produkt.
Falsch, es war kein anderes Produkt - FTI leistete hiermit lediglich die Beförderungspflicht. Es waren Mehrkosten, die FTI aufgrund des Unternehmerrisikos zu tragen hat - erst recht da FTI ihre eigene 21 Tage Frist für einen Preiserhöhung und die maximale Erhöhung von 5% gerissen hat. Hätte es die Option nicht mehr gegeben, dann hätten wir am Dresden abfliegen müssen (ob dies - nachdem wir erfahren haben, dass man sich fast 6 Monate nach Bekanntgabe der Streichung der Germania Flüge Zeit gelassen hat - unterm Strich für FTI günstiger gewesen wäre, lassen wir mal dahin gestellt)
@vonschmeling sagte:
Die aufpreisfreie Beförderung war demnach eine Kulanz, das ist aus meiner Sicht nicht bestreitbar.
Diese Aussage ist aufgrund der oben geschriebenen Thematik falsch.
Und damit möchte ich es mit der Konversation mit dir und dem Thema generell lassen. Wenn Du - wie Du ja in diversen anderen Beiträgen vorgibst - so viel Erfahrungen in rechtlichen Angelegenheiten hast, dann weißt Du sicherlich auch, dass die finale Entscheidung, ob jemand Recht hat, oder nicht, vor Gericht getroffen wird.
Von daher ist es sehr müßig und (wie Reiseamazone ja angeschnitten hat) für externe sehr langweilig herauszufinden, wer Recht hat.
Nur mal so am Rande, ich fand (finde) die kontroverse Diskussion keinesfalls langweilig, ganz im Gegenteil!
Das Forum wurde schon genug befriedet, freudig gestaltet und mit Eierkuchen beliefert, so daß es hier tatsächlich manchmal etwas fad wird. Solche kontroversen Diskussionen mit gleichberechtigten Diskutanten, die ihre kontroversen Gesichtspunkte auch verbal zu vertreten wissen, bringen vielen Foris sicherlich einen Mehrwert, der im gleichmütigen Einerlei (zumindest für mich) ansonsten kaum mehr zu erkennen ist. Wer sich davon gelangweilt fühlt, lese drüber hinweg oder stelle seine x-te Frage, wieviel Freigepäck oder "watgibbetzufuttern" einfach nochmal zwischendurch.
Mein Fazit der hier vorliegenden Causa wäre übrigens eine "erzwungene Kulanz", vex ließ sich nicht abwimmeln und bekam in gewissem Maße das, was er wollte und auch gebucht hatte. Den Veranstalter kostete es nicht vielleicht war es ihm einfach wichtiger, daß daraus nicht mehr resultierte.
Die m.E. sehr berechtigte Nachfrage, warum die Änderungsmitteilung so spät erfolgte, ist in meinen Augen der entscheidende Punkt, das darf man natürlich auch anders sehen und wahrscheinlich kämen auch unterschiedliche Richter zu abweichenden Ansichten.
Deshalb meinen Dank an vonschmeling und vex, wenn auch natürlich die Entscheidung im Endeffekt einem Gericht obliegen würde, so konnte man Dank dieser beiden Protagonisten doch auch mal die diverse Interpretation eigentlich gleicher Aspekte sehr gut verfolgen.
So geht Forum m.M.n. übrigens auch, wenn auch viel zu selten.
Bekanntlich hat das Bekanntwerden so seine ganz eigenen Regeln und würde das zu ergründen tatsächlich zu für die Oberfläche vollkommen irrelevanten Dimensionen führen.
Fakt ist hingegen, dass in ein Veranstalter in einem sehr dynamischen Umfeld zeitnah zum Reisetermin Lösungsansätze suchen muss im Bewusstsein seiner vertraglichen Pflichten.
Priorisiert wurde "eine Beförderung ohne Billig-Airline" (wobei ich mich frage, was da genau Germania profiliert? Die Semmel für umme? Mahlzeit ...!), insofern war Dresden als Erfüllungsort nicht ganz so kurz gedacht wie vex es darstellen möchte.
Ebenfalls bekanntlich produziert der Veranstalter mit einem neuen Flug eine neue Reise, das bestreitet vex.
Ich entgegne keinesfalls dem Motiv sich zu wehren, allerdings habe ich ganz gern die Waffen sortiert.
Übrigens teile ich deine (@doc) Ansichten zu totlangweiligen Fragen - z.B. wo gibt es eine Pauschalreise ohne Transfer!?
Hier unterscheiden sich unsere Ansichten, ist es nicht so, daß der Vertragspartner nicht zeitnah nach Erlangung der Kenntnis der Undurchführbarkeit verpflichtet ist, Alternativen vorzuschlagen? Jetzt kann man natürlich darüber streiten, wann diese Erkenntnis erlangt wurde und genau das hätte ein Richter m.E. zu beurteilen. Allein fehlt mir der Glaube, daß der Veranstalter dies erst 2 Wochen vor Abreise realisierte. Ebenso sind Verträge, wie hier schon erwähnt, zu erfüllen. Dieser Vertrag beinhaltete eine ziemlich spezifische Beförderungsleistung und wenn der Veranstalter dann so spät erst versucht, seinem Vertragsbestandteil nachzukommen, dann kann er aus meiner Sicht nicht argumentieren, er habe mit der angebotenen Alternative seine Pflicht erfüllt, gerade wenn es noch eine vertragsnähere Alternative gibt. Natürlich legt er ein neues Angebot vor, aber hätte er vorher nicht alles in seiner Macht stehende tun müssen, seine ursprünglichen Vertragspflichten zumindest in etwa zu erfüllen, auch wenn sein vorgesehener Erfüllungsgehilfe nicht mehr liefern kann, aber das ist ein anderer Vertrag und sollte nicht zum Nachteil des Vertragspartners vex gereichen? Auch das müßte ein Richter final beurteilen und ich denke, um dieser ungewissen Betrachtungsweise zu entgehen, hat man im Einzelfall entschieden, den Weg des geringeren und vor allem günstigeren Widerstandes zu gehen, der sich ja allmählich abzeichnete. Das kann man als Kulanz verkaufen, ich werte es halt anders.
Rechte und Pflichten des Vertragswesens sind doch auch im Pauschalreisevertrag keine Einbahnstraße, wenn es auch teilweise so anmuten mag. Du weißt, ich bin wahrlich kein Verbraucherschutzritter und plädiere im Zweifelsfall immer für Selbstständigkeit bei Vertragsmündigkeit. Genau diese wurde m.M.n. in vorliegendem Fall beigebracht und sehe ich nicht, warum vex hier hätte schweigen sollen, nicht nur in Bezug auf die verlangte Verschwiegenheitsklausel, von welcher ich übrigens gerne wüßte, ob und in welcher Form er dieser überhaupt zugestimmt hat?
Ich nehme an, es gibt keine Verschwiegenheitsklausel sondern nur den Wunsch des Veranstalters, diese für die gegenständliche Lösung zu bewahren. Deswegen spreche ich von schlechtem Stil und nicht von Vertragsbruch.
Vieles richtig was du sagst, dein Vortrag krankt aber an der Stelle, an der behauptet wird, 6 Monate vor dem Angebot sei alles viel einfacher und billiger zu regeln gewesen. Schau mal auf das Jahr 2018 "aus der Luft" - allein auf diese "frühe Erkenntnis" abzustellen funktioniert argumentativ imho nicht, zumal eine damals gefundene Lösung wiederholt bis zum Reisetermin obsolete hätte werden können.
Was ebenfalls - trotz gebetsmühlenhafter Wiederholung! - nicht zutrifft, ist die Behauptung der Verletzung der eigenen AGB.
Letztlich glaube ich auch, dass der Verbraucher derartiger "Ermutigungen" nicht bedarf, die Neigung Vertragsverletzungen auszumachen und daraus Vorteile zu erwirken ist wahrlich nicht unterobligatorisch entwickelt - unlängst hast du auf eine entsprechenden Absicht ziemlich schmallippig reagiert.
Ganz besonders aber stört mich an der Kritik, dass vex sie als Besonderheit der FTI charakterisiert: Abgesehen von der Lösung hätte sich das so bei jedem beliebigen anderen Pauschalreiseveranstalter zutragen können - ein Grund, weshalb du lieber auf diese Form der Reisegestaltung verzichtest ...
Missliebig ist mir ferner die Betonung des unternehmerischen Risikos. Das wird geradezu reflexhaft bemüht, wenn sich daraus Vorteile für den Kunden ergeben. Die Tatsache, dass ein solches leider kalkuliert werden muss wird dann als Geldschneiderei nahe am Verbrechen agierender Tourismusgewerblicher erlebt, und so richtig viel Platz für Kalkulation ist bekanntlich in der gesamten Branche nicht.
Bin bei Dir, daß es durchaus nicht in Stein gemeißelt gewesen wäre, hätte man frühzeitig ein anderes Operating gefunden. Nichtsdestotrotz hätte ich als Vertragspartner diese Herangehensweise gewünscht und nicht umsonst sieht der Gesetzgeber sie vor, erschließt sie doch ganz andere Möglichkeiten und sei es nur die, frühzeitig kostenlos vom Vertrag zurücktreten und mich selbst nach Alternativen umschauen zu können!
Die Verletzungen der eigenen AGB möchte ich gar nicht kommentieren, AGB sind ebensolche und selten zum Schutz des anderen Vertragspartners gedacht, weshalb sie auch immer angreifbar sein werden. Mir geht es tatsächlich nur um die zeitliche Komponente und die damit m.M.n. nicht mehr zutreffende Kulanz. Hätte man dies früher in Betracht gezogen, käme mir diese Kulanz nicht gar so geruchsbehaftet vor.
Was meine persönliche Sicht der verstärkt auftretenden Refinanzierfreudigkeit in letzter Zeit angeht, so hinkt der Vergleich nicht nur, er bleibt vollkommen stehen. vex mochte sich nicht „bereichern“, er wollte nur so gut wie möglich vertraglich gleichgestellt werden, ohne Zusatzkosten für ihn, da kann ich keinerlei Verwerflichkeit drin entdecken. Und daß es sich nicht um ein FTI-Alleinstellungsmerkmal handelt, macht die Sache auch nicht besser, sie ist nunmal in diesem Fall zu verorten, warum also sollte sie nicht im passenden Thread dazu kommuniziert werden?
Was meine persönliche Vorliebe individuell gestalteter Reisen angeht, bestätigt mich dieses Beispiel nur darin, da spielt es dann wirklich keine Rolle, welcher Veranstalter dafür verantwortlich zeichnet.
Zuguterletzt hält sich mein Mitleid für die Branche arg in Grenzen, vor allem in einem Forum, welches von ihr lebt und unternehmerische Risiken sind mir beileibe nicht fremd, hinter meinen steht aber deutlich weniger Lobbyarbeit (nein, nicht hier anwesender Foristen) und Auffangschirm. Wenn ich eine Kalkulation versemmel, stehe ich dafür mit meinem Vermögen gerade, da also bestimmt nich für
So dann kommen wir mal zum Thema Pauschalreise-News bei FTI--
In El Gouna wurden von den beiden Geschäftführern Gunz (Group) und Schiller FTI-RV) zum Thema Ägypten interessante Programm--Ausweitungen vorgestellt.
Auszüge aus der Programmvorstellung aus FVW-Online entnommen:
Es geht jetzt in Ägypten jetzt auch an das Mittelmeer:
...."Ein solches ganz neues Ziel ist die Nordküste Ägyptens. An der 300 Kilometer langen Küste von Marsa Matruh bis Alexandria gibt es zwar schöne Strände und viele Hotels. Doch bislang wird die Region vorwiegend von einheimischen Urlaubern genutzt. Ein früherer Versuch der TUI, dort im Sommer Fuß zu fassen, war nicht erfolgreich. Im Sommer setzt FTI darüber hinaus die Flüge ab dem Flughafen El Gouna nach Luxor (zweimal täglich) fort und bedient Kairo dreimal am Tag für Kombinationen von Kultur- und Badeurlaub."
Thema Türkei und Griechenland(Auszug)
"Weiteres neues Ziel im Sommer ist das türkische Alaçati auf der Çeşme-Halbinsel. Dort hatte FTI diesen Sommer das Design Plus Seya Beach Hotel eröffnet und nimmt auch das das benachbarte Alaçati Beach Resort sowie Hotel The S ins Programm. Gunz geht von weiteren Zuwächsen in der Türkei aus und stockt das Flugangebot an die Riviera und die Ägäis aus. Auch in Griechenland baut FTI das Angebot aus und bietet mehr Flüge, insbesondere zu den kleineren Inseln. FTI fliegt neu von Mitte April an ab sieben Flughäfen Deutschlands nach Korfu. Zudem nimmt der Veranstalter Kefalonia als neue Destination ins Portfolio."#
Fernstrecke(Auszug)
..."Auf der Fernstrecke gibt es von Mitte März an jeweils einmal pro Woche eine neue Verbindung von München sowie Düsseldorf nach Santa Clara auf Kuba. Von dort aus erreichen Reisende Cayo Santa Maria nach knapp zwei Stunden Transferzeit. In das wieder aufgenommene Ziel Gambia fliegt FTI vom 15. April an mit Corendon Airlines Europe. Eine Boeing B-737max8 wird die Gäste von Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig/Halle und München in knapp sieben Stunden Flugzeit ins westafrikanische Land bringen."
..."Für die USA legt FTI für Reisen vom April 2019 an wieder drei Nordamerika-Jahreskataloge auf: USA & Bahamas, Kanada & Alaska sowie Hawaii. Das Programm für Australien, Neuseeland und die Südsee fasst der Veranstalter in einem Ozeanien-Jahreskatalog zusammen...."
Zitate/Quelle aus FVW Online/23.10.2018
@vonschmeling sagte:
Vieles richtig was du sagst, dein Vortrag krankt aber an der Stelle, an der behauptet wird, 6 Monate vor dem Angebot sei alles viel einfacher und billiger zu regeln gewesen. Schau mal auf das Jahr 2018 "aus der Luft" - allein auf diese "frühe Erkenntnis" abzustellen funktioniert argumentativ imho nicht, zumal eine damals gefundene Lösung wiederholt bis zum Reisetermin obsolete hätte werden können.
Danke, diese Argumentationskette hat einen Lachflash bei mir ausgelöst - verbunden mit einem Dank an den Allmächtigen, dass Du kein Arzt geworden bist:
Einfach köstlich.
@vonschmeling sagte:
Ganz besonders aber stört mich an der Kritik, dass vex sie als Besonderheit der FTI charakterisiert
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich die Stimmung im Kairaba mit meiner Schilderung versaue, sei aber versichert: wäre dies mit Neckermann, schauinslandreisen, ITS oder Gittas Reisebude passiert - ich hätte es genauso publik gemacht. Komischerweise hatte ich mit denen noch nie Probleme.
Ich kann weder über fti noch die fti Gruppe schlechtes berichten ganz im Gegenteil ich habe dort 2 mal sehr hohe Kulanz erfahren dürfen.. Aber natürlich gibt es bei jeden Anbieter schwarze Schafe
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!