LMX Teil II

Wir waren mit LMX in der Türkei. Bei LMX war alles gut gelaufen. Der Reiseleiter vor Ort von IHS war die Katastrophe.

Da wir seine Verkaufsveranstaltung ( Ausflüge)nicht besuchten, wollte Er am Tel. keine Auskunft zu Abreisezeiten geben. Er legte

einfach den Höhrer auf. Nachdem wir eine Mail an das Zentralbüro schickten bekamen wir per Mail sofort die Auskunft.

Was macht der Reisende ohne Internet. Eine Info wie die Info über die Zeiten erfolgt vor der Reise wäre hilfreich.

LMX hat den Auftrag an IHS vergeben und sollte solche Reiseleiter wie xxKlarnamen weg. Persönlichkeitsrechte entfernt xxnicht dulden.

Bin mit Familie mit LMX Touristik von Berlin nach Mallorca geflogen. Der Rückflug wurde wegen Streiks storniert. Darüber informiert wurde ich vom Reisevermittler. Ich musste daher auf eigene Kosten (ca. 400 €) einen Rückflug buchen. Drei Tage nach Rückkehr wies mich LMX Touristik auf die Möglichkeit hin, unter Einschaltung eines Dienstleisters einen Entschädigungsanspruch gegen die betreffende Airline geltend zu machen. Dieses Verfahren verlief jedoch ergebnislos. Sodann wendete ich mich wegen der Kosten des ausgefallenen Flugs an LMX Touristik. LMX Touristik berief sich allerdings auf die Ausschlussfrist nach § 651g BGB, die seinerzeit noch 1 Monat betrug und bereits abgelaufen war.

Der Clou an der Sache: LMX Touristik verweist den Reisenden in Kenntnis der eigenen Erstattungspflicht auf einen Dienstleister, um Ansprüche wegen Flugausfalls gegen die involvierte Airline geltend zu machen und beruft sich sodann nach Ablauf des Monats nach § 651 g BGB darauf, dass die Ansprüche ja nicht (rechtzeitig) gegen LMX Touristik selbst geltend gemacht wurden (sondern - wie von LMX Touristik selbst empfohlen - gegen die Airline). Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …

Nie wieder LMX Touristik, wir haben ein Riesenproblem mit diesem Veranstalter. Wir hoffen auf Hilfe. Zum Sachverhalt: Anfang August 2018 haben wir als Superfrühbucher eine Pauschalreise von Leipzig und nach Hurghada am 12. April 2019 gebucht. Oma,Opa, Tochter, Enkelkinder. Vor 2 Tagen bekamen wir eine Email von LMX das unser Rückflug gestrichen wurde und als Alternative der Rückflug nach Berlin Tegel angeboten wurde. Der Hinflug bleibt wie gebucht.

Nicht nur das weder ein kostenloser Transfer von Berlin nach Leipzig angeboten wurde, nein wir kämen mitten in der Nacht 12h später in Leipzig an. Dort würde unser Auto zur Weiterfahrt nach Thüringen stehen. Dieses Angebot haben wir erstmal abgelehnt da in den Reiseportalen der Rückflug an diesem Tag angeboten wird. Heute bekam ich von LMX die Antwort, dass der Rückflug ausgebucht sei (steht aber immer noch in den Portalen zur Verfügung). Als Antwort von LMX wir können kostenfrei stonieren was wir auf gar keinen Fall tun wollen. Ich habe habe den Verdacht, weil die Reise teurer geworden ist, dass die uns los haben wollen. Auch finde ich für den Hinflug von Leipzig nach Hurghada im Leipziger Flugplan Sommer 2019 gar keinen Flug. Wie sollen wir uns Verhalten, die Kinder wollen unbedingt in dieses Hotel. Sind jetzt die Reisenden als Pauschalurlauber für die Organisation verantwortlich? Ihr glaubt nicht wie ich bereue diesen Veranstalter gewählt habe. Bei den anderen Anbieter war der Preis fast gleich. Fliege ca. 3 mal im Jahr im Urlaub und buche immer rechtzeitig, aber so ein Theater hatte ich noch nie. Würde mich über zahlreiche Antworten freuen.

Gerade Email von LMX erhalten. So wie ich es geahnt habe. Wir könnten eine Umbuchung machen jedoch nur gegen Mehrpreis. Warum bietet LMX Touristik Frühbucherangebote an wenn sie das nicht einhalten können.XXEditiert---Hinweis an Dich Foren sind keine rechtsfreien RäumeXXEdit

Hallo Heisa1963,

vielleicht solltest du deine Postings in den aktuellen Thread "Geänderter Rückflughafen" (Unterforum "Meinungen zu reiserechtlichen Fragen") kopieren - klickst du hier

@heisa1963 sagte:

XXEditiert, da WiederholungXX

Solche Aussagen können ganz schnell zu böser Post führen. Daher würde ich in eigenem Interesse einem Administrator bitten , dies zu löschen. Was in Deutschland „eindeutig“ einen Straftatbestand erfüllt entscheiden letzendlich Gerichte.

Korrekt, jlechtenboehmer--- daher auch editiert---Foren sind keine rechtsfreien Räume.Sachliche Kritik immer gerne, aber das geht in eine völlig falsche Richtung.

@kourion sagte:

Hallo Heisa1963,

vielleicht solltest du deine Postings in den aktuellen Thread "Geänderter Rückflughafen" (Unterforum "Meinungen zu reiserechtlichen Fragen") kopieren - klickst du hier

Sofern das rein sachlich dort reinkopiert wird--richtiger Hinweis, Danke Kourion

Leider muss ich mich auch mal zum Thema LMX auslassen.

Auch wir hatten im Oktober bei LMX gebucht. Und zwar haben wir ganz bewusst, da wir mit Kind gereisst sind, bei LMX mehr bezahlt um in einem bestimmten Zeitrahmen zu fliegen. Das sich immer mal was ändern kann war uns durchaus bewusst. Kurz vor Reiseantritt kam dann eine Flugzeitenänderung von nachmittags auf mitten in der Nacht. Letztendlich ist der Flieger dann um kurz vor 3 Uhr am Folgetag abgehoben, ( insgesamt also ca 10 Stunden später )so dass uns eine komplette Nacht ( bezahlte ) Nacht plus der gebuchten AI-Leistungen ' geklaut ' wurden. soweit so schlecht.

Auf Nachfrage ( noch vor Reiseantritt ) bei LMX eine andere Lösung zu finden ( Umbuchen etc ) wurde man lediglich abgebügelt, und dies ist es was mich eigentlich am meisten ärgert. Der beste Satz war das man nichts machen kann, den Vorgang jetzt schliesst und nicht mehr antworten wird. Nachfragen über soziale Medien werden mal eben einfach gelöscht. Mein Reisebüro war doch ziemlich sprachlos über den Umgang mit Kunden seitens LMX.

Ums mal klar zu sagen, Flugzeitenänderungen können vorkommen, obwohl 10 Std bei ner 7 Tage Pauschalreise schon übel sind. Aber der Umgang mit Kunden seitens LMX ist schon ziemlich übel. Man hat das Gefühl es geht nach dem Motto: die Kohle haben wir ja und der Rest ist und doch egal.

Für uns war es sicherlich das letzte Mal mit diesem Veranstalter.

Nicht LMX hat die Reisezeiten geändert sondern der Leistungsträger Flug.

Eine Umbuchung ist bei X Veranstaltern nicht möglich, insofern war das kein "Abbügeln" sondern ein Refresh der gegenständlichen Geschäftsbedingungen.

Falls die Ankündigung der Änderung weniger als 14 Tage vor der Reise erfolgte hast du einen Anspruch gegen das Luftverkehrsunternehmen gem. VO(EG)261/04 in Höhe von 250-600€ pro Ticket abhängig von der Strecke.

Es ist inzwischen üblich, sinnlose Debatten mit einem klaren cut zu beenden, dein Reisebüro tat vermutlich nur "empört" ...

Die Ankündigung, einerseits den SV aufzugeben hindert dich ja nicht daran, ggf. selbst rechtliche Schritte einzuleiten, z.B. wenn du die Rechtmäßigkeit der Darlegung der Gegenseite anzweifelst.

Unbeachtlich der soweit geschilderten Ereignisse könntest du durchaus einen Minderungsanspruch gegenüber dem Veranstalter haben - nämlich in Höhe von 5% eines Tagessatzes der Reisekosten ab der fünften und für jede weitere Stunden der Verspätung. Dieser Anspruch nennt sich Reisepreisminderung.