Unstreitig gibt es in Sachen Kommunikation bei LMX reichlich Potenzial nach oben - das erkenne ich durchaus.
Ferner anerkenne ich, dass ein Krisenhandling künftige Entscheidungen beeinflusst (und hoffe sehr für die USA auf eine Entscheidung "nie wieder T.!"), ich sehe aber ebenfalls bisher nicht vorstellbare Szenarien.
Das exkulpiert nicht von dem Vorwurf mangelhafter Dienstleistung in Krise, sollte aber nicht in Richtung Mutwillen überspannt werden.
Zudem waren je nach Produktionsform diverse Veranstalter gezwungen Umbuchungsmöglichkeiten für Pauschalreisen zu beschränken, über die der deinen hast du noch nichts wissen lassen.
Last not least überraschte die Eskalation (inkl. weltweiter Reisewarnung!) auf breiter Front - das nur so zur Überlegung.
Eingedampft auf die rechtliche Ist Situation würde ich dir raten, einen Mahnbescheid gegen LMX zu beantragen (geht online und ist mit eher geringen Kosten verbunden) - das ist zielführend und bestimmt auch befriedigender als all deine vergebliche Verve in den social media!