Gibt es außer mir eigentlich noch eine Person, die die Anzahlung für eine eine stornierte Reise im Mai (26.5.-6.6.) noch nicht erhalten hat???
Habe schon zahlreiche E-Mails geschrieben, eine Brief per Einschreiben...letzte Antwort vor über 2 Wochen, dass es an die entsprechende Abteilung weitergeleitet wurde. Auszahlungsantrag wurde im Mai bestätigt. Aber nix!
@haberling sagte:
aber was ist mit Abreise 2.9. für Andalusien?? Müsste für Plan B Zimmer zusagen/reservieren bis morgen.
RB meinte Reisewarnung wird bestimmt verlängert...was meint ihr Experten?
Schau bitte mal in diesen Artikel und scroll dort etwas runter bis zum "Update, 18. August" :
Reisewarnung für Costa del Sol: Fallzahlen in Andalusien steigen weiter / Update, 18.08.
Rosig sieht das nun wirklich nicht aus...
Ich habe bei TUI zwei Nur-Hotel-Buchung für Thailand im Oktober.
Es ist praktisch sicher, dass das nicht stattfinden kann.
Wie ist das nun, wenn die Reisewarnung bis zu dem Zeitpunkt noch bestünde, würde dann vom Veranstalter storniert, oder eben nicht, weil keine Pauschalbuchung?
Anderer Ansatz, wenn Thailand keine deutschen Touristen rein lässt würde dann storniert durch TUI oder müsste ich selbst aktiv werden und kostenloses Storno fordern wegen nicht erbringbarer Leistung?
Könnte ich das evtl. dann erst NACH der nicht erbrachten Leistung einfordern?
Oder könnte man, wie aktuell so beliebt, mit der Unsicherheitseinrede daher kommen?
Ich bin, wie viel, in der Situation, dass in absehbarer Zeit meine 20% Stornofrist abläuft und an sich wollten wir auf die sicher kommende Stornierung warten. Nun frage ich mich eben, ob dies bei reiner Hotelbuchung so sicher ist.
Umbuchung ist problematisch, da TUI meine Wunschziele nicht buchen will obwohl buchbar, bzw. zu anderen Zielen inakzeptable Stornobedingungen anbietet.
Ich würde aktiv handeln, da meines Wissens bis Ende des Jahres keine Reisen durchgeführt werden können.
Das Ding braucht außer "Kündigung" keinen Namen, du darfst davon ausgehen, dass dein Veranstalter über Mitarbeiter verfügt, die die Gesetzeslage kennen.
Daher macht es nicht den erhofften Eindruck, wenn sich Verbraucher irgendwelcher Musterbriefe mit Bezugnahme auf das BGB bedienen, und es spielt für die Entscheidung keinerlei Rolle.
Wie gesagt - ich würde aktiv kündigen und nicht warten.
Danke für die klare Antwort.
Ich bin auch nicht für herumgereichte Formbriefe.
Dann werd ich mal was schreiben.
Sollte ich in der Kündigung die nicht erbringbare Leistung anführen?
Kannst du, das dürften die aber auch selber wissen.
An sich ist die Formulierung außergewöhnliche Umstände / hier: Einreiseverbot ausreichend spezifisch.
Je knapper und sachlicher verfasst desto beliebter in der Bearbeitung ... 
Ferner ist der Sachstand in deinem Fall ja ziemlich eindeutig und bedarf keiner rechtlichen Prüfung.
Lieben Dank nochmal, das hilft mir sehr.
Ich warte aus verschiedenen Gründen noch bis nächste Woche, dann schicke ich die Post los.
Ja wir gehören auch dazu. Unsere Reise wäre sogar Anfang des Monats Mai gewesen. Nachdem ich im März auf eine!!! Hotelübernachtung in D umgebucht habe, warten wir auf den Restbetrag der Anzahlung. Zahlreiche Mails ect. blieben auch erfolglos. Mittlerweile habe ich die Reise komplett storniert, mit einem Restbetrag für Stornokosten unter 20 Euro für uns drei. Jetzt bin ich gespannt was passiert, denn eine Gutscheinlösung kommt für uns absolut nicht in Frage.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!