Vergiß aber bitte nicht die Urlaubsreporter von RTL und "Bild kümmert sich " .
So und nun frag ich Dich hast Du Dir schon mal Rat vom Anwalt eingeholt ?
Eine RSV hast Du doch bestimmt.
LG
Vergiß aber bitte nicht die Urlaubsreporter von RTL und "Bild kümmert sich " .
So und nun frag ich Dich hast Du Dir schon mal Rat vom Anwalt eingeholt ?
Eine RSV hast Du doch bestimmt.
LG
Es geht hier nicht um "dumme Sprachblasen", sondern um sinnvolle Hinweise.
OT
Deine 'l' und 'e' Tasten klemmen. Angewendete Gross- und Kleinschreibung lesen sich übrigens auch einfacher.
natürlich habe ich mir rat vom anwalt eingeholt.der ist der meinung erstmal nach dem wiederspruch füsse ruhig halten .was mich aber nicht davon abhält damit an die öffentlichkeit zugehen und das erreich man nur über die medien wenn die gegenseite mit lügen arbeitet.was auch meinerseits ganz klar bewiesen werden kann.danke
Hallo,
ich war zur Flugstopp-Zeit Zeit in Lara/Türkei, im Delphin Diva und mein Reiseveranstalter war ebenfalls FTI.
Wie es andere hier schon beschrieben haben - FTI hat sich vor Ort gegenüber ihren Kunden damit gebrüstet, die Verträge nicht zu kündigen und die Kosten auch von Tag zu Tag, bis die Flieger wieder rausgehen, zu übernehmen.
Gofy1 und ziehoff haben in einem anderen thread über ihre vergleichbare Situation in Lara geschrieben, was exakt der Situation mit FTI im Delphin Diva entsprach. Vermutlich handelt es sich beim Reiseleiter auch um ein und dieselbe Person, die zwischen den Hotels in Lara hin und her pendelte.
Ich habe durchaus Verständnis für die Situation der Reiseveranstalter in einer solch extremen und nie dagewesenen Lage, aber bitte dann korrekt mit den Informationen umgehen und nicht vor Ort den großen Maxe spielen und nachher die Rechnung präsentieren.
Es gab im Delphin keine Kündigung der Verträge, weder mündlich noch schriftlich! Es gab nur von Tag zu Tag die Aussage "wir übernehmen die Kosten auch für den nächsten Tag; halten Sie sich aber so zur Verfügung, dass Sie innerhalb von 30min nach Aufruf abreisefertig sind"...
Der Tag des Rücktransports war auch eine Story für sich - aber: da kann man in dieser Ausnahmesituation keinem einen Vorwurf machen. Der Rücktransport hat mich aber nicht bis zu meinem Abflughafen (Köln) sondern via Mühlhausen nur bis Frankfurt (Hbf) gebracht und das Ticket bis Köln habe ich dann selbst bezahlt (und FTI nicht in Rechnung gestellt).
Letzteres werde ich aber in dem Fall, wo ich die Mehrkosten tatsächlich (wenn ich keinen Zeugen finden kann) zahlen muss, in Abzug bringen. - Zumindest entspricht das meinem laienhaften Rechtsempfinden.
Ich hoffe, es gibt hier jemanden, der im April während des Flugausfalls in Lara im Delphi Diva über FTI gebucht hatte und meine Aussagen bestätigen kann?
Dann können wir uns gegenseitig als Zeugen benennen.
Grüße
Raimund
Hallo an alle FTI Kunden,
auch ich war dann mal Heute bei einem Rechtsanwalt, weil mich wie gesagt nicht die Nachvorderung so ärgert, sondern die Behauptung mir sei im Zielgebiet eine Kündigung wegen höherer Gewalt zugegangen sein. Dieses ist in keiner Form geschehen, im Gegenteil man hat sich damit gebrüstet man werde ebendies nicht tun. Es klingt mir noch in den Ohren, O-Ton Reiseleiter: "Sie bleiben unsere Gäste bis sie nach Hause kommen!!!!
Na dann Danke für die Gastfreundschaft, liebe FTI!
Lob dann für die Veranstalter, die ihren Kunden vor Ort schon reinen Wein eingeschenkt haben, übrigens haben diese uns damals beneidet.
LG
Der Ratschlag des Anwaltes, nach dem Widerspruch die Füsse ruhig zu halten, ist absolut der richtige Weg. Jetzt liegt der Ball wieder im Strafraum von FTI. Was die Nachforderungen insgesamt angeht sollte man nicht vergessen, das FTI nach den grossmundigen Versprechungen vor Ort jetzt die realen Zahlen der Kosten dafür vorliegen. Und da kann intern schon mal die eine Abteilung der anderen Abteilung was verbal um die Ohren hauen. Und man sollte auch nicht vergessen, die Nachforderungen sind eine totaler Rundumschlag. Nicht jeder der Betroffenen liest in Reiseforen, und wie man auch hier an einigen Beiträgen erkennt: verkackeiert fühlt man sich nur durch den Widerspruch, erkennt aber "moralisch" eigentlich eine Nachforderung an. Deswegen werden einige Betroffene auch die Rechnungen bezahlen.
Was die Kommunikation angeht: ich habe von den grosszügigen Versprechungen von FTI in der SZ gelesen, und auch dazu einen Beitrag hier verfasst. Man brüstete sich, mit der TUI der einzige RV zu sein, der derart mit der Situation umgeht. Deswegen braucht man auch nicht grossartig nach Zeugen zu suchen, der Ehe- oder Lebenspartner reicht als Zeuge aus. Man kann davon ausgehen, das der örtliche Reiseleiter nicht in einer Gerichtsverhandlung als Zeuge eingflogen wird. Ich glaube nicht, das FTI seine Nachforderungen gerichtlich einfordern wird.
Gruss Gabriela
Hallo ,
falls ich gemeint bin, sehe ich auch nicht ein, jetzt im Nachgang etwas zu zahlen, was mir nicht in Rechnung gestellt werden kann und zum Thema Zeugen, es soll auch Leute geben, die eine Woche Urlaub alleine verbringen.
LG
Hallo, auch sind FTI-Opfer. Wir waren im April auf Lanzarote (Apartamentos Fariones), haben ebenfalls vor Ort keine Kündigung erhalten (stattdessen mündliche Vertröstungen), hatten einen katastrophalen Vor-Ort-Service, bekamen im Nachhinein eine Rechnung über Hotel- und Flugkosten, legten Einspruch ein und bekommen jetzt ebenfalls dieses ominöse Schreiben, von wegen, sie hätten doch gekündigt etc..
Es ist schon eine Dreistigkeit sondergleichen, dass nun behauptet wird, man hätte per Aushang gekündigt, was schlichtweg nicht der Wahrheit entspricht.
Wir sind an weiteren Erfahrungen / Informationen interessiert und finden es gut, dass hier so viele berichten. Welcher Weg ist nun der richtige? Ich fürchte, ohne Rechtsanwalt geht's nicht?
Eines steht jedenfalls fest: nie wieder FTI!
Nun, wenn der Vertrag vom RV in korrekter Form gekündigt worden wäre müsstest du dich an den Kosten beteiligen, ob du es einsiehst oder nicht. Aber auch Alleinreisende brauchen sich m.M. nach keine Sorgen zu machen: der RV behauptet, eine Kündigung ausgesprochen zu haben. Eine Behauptung ist kein Beweis, aber den müsste er vor Gericht erbringen.
Ich meine, alle Betroffenen sollten sich nicht verrückt machen, der Forderung fristgemäss und formgemäss widersprechen, und dann abwarten, was FTI dann machen wird.
Gruss Gabriela
Was mich an der Rechnung von FTI verwundert, es ist kein Zahlungziel angegeben. Auch irgendwie seltsam?
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!