Meiner meinung nach ist GO um Klassen besser als RUF, das Konzept ist fast gleich nur zockt GO Reisen seine Kunden nicht so ab wie RUF das macht.
Ihr könnt also mit ruhigem Geissen bei GO buchen
Meiner meinung nach ist GO um Klassen besser als RUF, das Konzept ist fast gleich nur zockt GO Reisen seine Kunden nicht so ab wie RUF das macht.
Ihr könnt also mit ruhigem Geissen bei GO buchen
Also nen Kumpel von mir hat vorletztes Jahr eine Reise mit Go gemacht und es hat ihm sehr gefallen. Ich habe letztes Jahr dann auch eine gemacht und es gab schöne aber auch nicht so schöne momente, also ich denke mal, es hängt wirklich teilweise damit zsm wohin mann genau reist mit denen...
Aber von abzocke kann ich jetzt nich reden, preis was in ordnung
Der Veranstalter go Jugendreisen gehört zur Voyage Gruppe.
Mein Sohn ( 16 Jahre alt) war im August mit go in Calella Spanien im Relaxcamp.
Kann nur positives berichten. Abfahrtszeiten usw. genau nach Plan. Rückfahrtzeiten wurden super übers Internet aktualisiert ( jeder hat seinen eigenen Zugangscode, dort spezielle Infos zur gebuchten Reise ) , somit kein langes Warten bei der Abholung. Zelt Zweierbelegung konnte man dazubuchen ( Sohn fuhr mit Kumpel) für kleinen Preis.
Der Reisepreis war deutlich günstiger wie bei anderen Jugendreisen, Frühbucherpreise bis Dezember nutzen Denke bei den angebotenen Leistungen ( AI Verpflegung usw....) nehmen sich die Veranstalter nicht viel. Teamer waren bemüht und kompetent, meinem Sohn hats gefallen, er möchte im Sommer wieder nach Spanien, diesmal aber direkt nach Lorett. Sommerkatalog für 2013 ist ab Anfang November erhältlich und kann kostenlos auf der Homepage bestellt werden.
Hoffe, ich konnte bischen helfen.
Liebe Grüße
Claudia
peters-reiselust:
go voyage ist ein recht unbekanntes reiseunternehmen und hoffentlich bleibt es das auch. denn ich wünsche es keinem, das er oder sie auf die reinfällt. die bieten für einen relativ teuren preis recht wenig. go jugendreisen scheint sich eher aufs geldverdienen spazialisiert zu haben. das ist für die kiddies echt schade. denn denen wird in ihrem urlaub nicht allzuviel geboten.
Hallo peter
Ich kann deine Meinung über Go voyage nicht im geringsten bestätigen.
Ich und Freunde von mir haben selbst schon öfteren dort gebucht.
Leider gab es in diesem Jahr komplikationen (von mir verschuldet)
bei denen mir das Go Reiseteam sehr freundlich und verständnisvoll geholfen hat.
Ergo: Super Serviceteam .... kann ich nur weiterempfehlen. Da könnten sich andere Reiseunternehmen mal was von abgucken.
LG Mensch147
Ich kann nicht verstehen, wie sich hier alle Leute so über Jugendreisen auslassen! Ich war vor 2 Jahren mit Voyage (wo ja auch GO! zugehört) in Argelès sur mer in Frankreich und mir hat es super gefallen! Klar das essen schmeckt nicht wie von Mama aber besser als in der Jugendherberge meiner Meinung nach. Dass man auch ein mal im Urlaub in der Küche mit anpacken muss ist auch nicht zu viel verlangt, wenn man mit der Familie wegfährt muss man das ja jeden tag machen. Die Ausstattung der Zelte war einfach, aber man ist ja eh den ganzen Tag draußen, da merkt man das kaum. Mir war es da viel wichtiger, es nah zum Strand und in die Stadt zu haben. Total spaß haben auch die Ausflüge nach Barcelona und zum Watertrekking gemacht. Mir hat es dort so gut gefallen, dass ich dieses Jahr mit GO! nach nautic almata fahre:). Letztes Jahr war ich mit ZEBU unterwegs, das war auch gut, nur die Organisation war tw. nicht ganz so reibungslos (wir haben sowohl am anreise als auch am abreisetag ziemlich lange auf die abnahme der zelte gewartet), dafür war der campingplatz echt top!!! die sanitäranlagen waren immer supersauber und der strand war direkt auf dem campingplatz:)) Also wer auf Klassenfahrten Probleme mit der Unterkunft und Verpflegung hat, sollte es vielleicht lassen, aber alle anderen werden auf solchen Reisen superviel Spass haben!
Hey blubb5555,
danke für deinen beitrag, er ist sehr hilfreich . Meine Freundinnen und ich planen auch nach nautic almata zu gehen mit der go-jugendreiseleitung, allerdings erst nächsten Sommer. Könntest du viellecht berichten, wie es dir dieses jahr dort gefallen hat, nachdem du dort warst? Das wär super nett,
lg Debbi
Aufgrund der vielen negativen Aussagen zu der Jugendreiseorganisation go Jugendreisen hier mal meine Meinung: Ich war dieses Jahr mit ein paar Freunen u. Freundinnen mit go Jugendreisen in Malgrat de Mar und muss sagen: Ich kann mich überhaupt nicht beschweren! Die Organisation und Betreuung vor Ort war absolut super! Die Teamer hatten bei Fragen und Wünschen immer ein offenes Ohr, waren sehr bemüht und engagiert und haben wirklich alles dafür getan das man einen super Urlaub hat! Natrülich können sie den Alkoholkonsum vorallem Abends in den Discotheken nur sehr schwer kontrollieren, sie haben alles mögliche getan, aber natürlich kam es auch mal vor, dass 14 Jährige es dann doch in eine Bar geschafft haben (Discobesuche und Alkoholkonsum für unter 16 Jährige sind bei Go absolut untersagt)und sich dort total abgeschossen haben, aber das passiert nunmal. Die Betreuer haben wirklich iht bestmöglisches getan um dies zu Vermeiden. Wer seinen Kindern nicht Vertrauen kann, sollte sie eventuell lieber nicht alleine in den Urlaub fahren lassen...
Das Essen und die Sauberkeit auf dem Campingplatz waren auch wirklich vollkommen ok! Das Essen sogar meißt echt lecker und immer abwechslungsreich. Abschließend kann ich sagen, dass ich go Jugendreisen mit einem guten Gewissen weiterempfehlen kann, wenn man weiß das die Kinder auch eine gewisse Verantwortung für sich selber übernehmen können, denn Go lässt einem schon ziemlich viele Freiheiten, was allerdings gut ist und bei Beispielsweise RUF Reisen ja auch nicht anders ist. Die sind bei gleichen Leistungen nur westentlich teurer. Go ist nicht günstig, aber auf keinen Fall eine Abzocke, ich würde sicherlich wieder mit dieser Organisation in den Urlaub fahren!
Seit drei Jahren gibt es hier keinen Bericht mehr und das, obwohl ich doch die ersten drei Seiten voller Interesse gelesen habe und gerne noch mehr Meinungen zu einem Urlaub mit GO Jugendreisen – Voyage gelesen hätte.
2015 war ich selber als damals 20 Jähriger mit Go +18 in einem Kanu/Beach-Kombi-Urlaub in Frankreich (Tarnschlucht) und in Spanien (L`Escala).
2016 bin ich als Teamer und Sportguide für Voyage zurück nach Frankreich gekehrt um die Jugendgruppen auf ihren Kanutouren zu begleiten und zu betreuen.
Für den Sommer 2017 plane ich ebenfalls als Teamer nach Frankreich zu fahren und eben aus diesem Grund fand ich die voranstehenden Erfahrungsberichte der Teilnehmer und Eltern, sowie der Reiseleiter, die über Voyage eine Gruppenreise gebucht haben, ziemlich spannend.
Nach meinem Urlaub als Teilnehmer im Sommer 2015 habe auch ich einen Bericht/Brief geschrieben, allerdings nur an die Mitarbeiter von Voyage um Kritik zu üben und einen Anstoß zu geben, denn nicht alles lief damals glatt. So buchte ich z.B. eine +18 Reise und fand mich mit Teilnehmern zwischen 14 Jahren und ca. 25 Jahren zusammen in einer Reisegruppe wieder. Hinzu kam eine um einen Tag verkürzte Kanutour und das wir in Spanien nach Nautic anstatt nach L´Escala transportiert wurden (was mühsam, stundenlang geklärt werden musste, bis wir ins richtige Camp gebracht wurden).
Alles in Allem war die Reise dennoch sehr schön und besonders die Zeit in Frankreich im wirklich traumhaften Flusstal des Tarns verzauberte mich. Für meinen damals mehrseitigen Brief an das Voyage-Büro danke man mir, hielt Rücksprache und die Mitarbeiten haben wirklich versucht daraus zu lernen.
Diese Rückmeldung von Voyage gefiel mir so gut, dass ich ein halbes Jahr später selber beschloss als Teamer wegzufahren und nach Möglichkeit die fantastische Tarnschlucht wieder zu sehen. Ich besuchte dazu Seminare zur Kinder- und Jugendbetreuung, einen Erste-Hilfe-Kurs und machte einen DLRG-Rettungsschwimmerschein in Silber. Ich konnte meinen Wunsch dann durchsetzen und fuhr für Voyage tatsächlich für einen Monat im Sommer 2016 als Teamer und Sportguide in die ach so schöne Tarnschlucht wo ich das Kanufahren liebe.
Die Busanreise ist natürlich äußerst lästig, wie ich schon aus dem Vorjahr als Teilnehmer wusste (und in vorherigen Berichten ebenfalls Erwähnung fand). Als nun Teamer hat man darauf natürlich nochmal einen anderen Blick und weiß, dass wirklich versucht wird es den GO Jugendreisen –Teilnehmern so angenehm wie möglich zu machen. Von der Zentrale werden alle Busse an einem Abfahrtstag koordiniert (und das sind so einige Busse). Über jede Verspätung des Busses, fehlende Teilnehmer an den Sammelstellen usw. informieren die Teamer per Telefon die Zentrale. Umgekehrt kriegen die Teamer und Busfahrer jede Menge Anweisungen während der Fahrt (insbesondere was die Verkehrslage angeht). Bei jedem Stopp zum Aufnehmen neuer Teilnehmer/Fahrgäste sind alle Teamer in größter Bedrängnis; nicht nur die tickende Uhr, sondern auch die vielen Fragen der Teilnehmer und besorgten der Eltern, die ihr Kind das letzte Mal sehen bevor es in den Urlaub aufbricht, machen es stressig. Man versucht die Eltern zu beruhigen, weiß aber auch, dass das entsprechende Kind wahrscheinlich nur kurze Zeit unter eigener Obhut ist, da es wahrscheinlich (bei der Vielzahl an Camps) auf eine andere Reise geht und sich nur die Hinfahrt den Bus teilt. Das Gepäck muss entsprechend des Reiseziels in spezielle Packräume des Busses verladen werden und nicht zu Letzt müssen bei jedem Neueinsteiger die ausgedruckten Reisepapiere kontrolliert werden.
-Aus meiner Sicht ist die Busanreise sehr gut organisiert! Bin grade selbst überrascht wie groß der Absatz darüber geworden ist, aber ich wollte einfach mal zeigen, was bei der Busanreise alles zu bedenken ist.
Wesentlich entspannter, nicht nur als Teamer sondern wohl ganz bestimmt auch als Teilnehmer, ist dann die Zeit im Camp und in meinem Fall in verschiedenen Camps am Fluss Tarn. Viele vorherige Berichterstatter schrieben von langen Wartezeiten bis sie ihr Zelt beziehen konnten. Dies kann ich in Frankreich am Tarn und im Ankunftsort Ispagnac nicht beobachten. Du steigst am Morgen/Vormittag aus dem Bus, der dich in der letzten halben Stunde auf engen Straßen im Flusstal transportierte, und hast einen wunderschönen Blick auf den Tarn und den zum Basiscamp zugehörigen Steinstrand. Die Teamer führen die Gruppe/n über eine Steinbogenbrücke ins Camp am Fluss. Das Gepäck wird gefahren. Es gibt ein Frühstücksbuffet. Danach, das gebe ich zu, ist der Tag recht entspannt gestalten –zu mindestens aus meiner Sicht als Teilnehmer im Jahre 2014. Ein Jahr später als Teamer kann ich es verstehen. Am ersten Tag gibt es viel zu klären. Nicht nur mit den Teilnehmern sondern auch die Teamer untereinander müssen sich gut absprechen und die kommenden Tage und Touren planen. Am Tarn in Frankreich gibt es nie viele Teamer. Es ist ein kleines, gemütliches Camp.
Am ersten Tag bekommen die Teilnehmer eine Übersicht zur geplanten Kanutour, bekommen unter Einweisungen Material wie Zelte, Gepäcktonnen, Isomatten, Schwimmwesten und Paddel in ihrer Größe. Neben den organisatorischen Dingen bleibt allerdings auch Unmengen Zeit im Fluss zu Baden, die kleine Stadt Ispagnac zu erkunden oder einfach nur zu entspannen. Vor allem steht der erste Tag aber unter dem Zeichen der Vorbereitung für die anstehende mehrtägige Kanutour.
Als Teamer versuche ich natürlich zudem die Teilnehmer aus verschiedensten Teilen Deutschlands das Gefühl einer Gruppenzugehörigkeit zu geben und bin gleichfalls für jeden Einzelnen da falls es persönliche Sachen abzuklären gibt.
Der Kanuurlaub in Frankreich ist ein ganz besonderes, grade zu einzigartiges Reiseangebot von Voyage. Hier, mehr als irgendwo sonst, wachsen die sich meist vorher nicht kennenden Teilnehmer als Gruppe zusammen, denn es gibt ein gemeinsames Abenteuer zu bestreiten: Den Fluss zu bezwingen, bzw. mit Kanus auf ihm zu fahren. Und was so mancher nicht weiß, der Fluss ist tückisch, es gibt viele Hindernisse, (wie Stromschnellen, Wehre, Stellen wo die Kanus aufsetzen und jede Menge kleinere und größere Steine im Fluss) die nur gemeinsam als Team bewältigt werden können. Auch wenn ich jetzt vorgreife, aber es ist einfach schön zu sehen, wie die Teilnehmer immer mehr zur Gruppe zusammenwachsen und ich sie am Ende als Gruppe weiter nach Spanien schicken kann.
Der zweite Tag besteht aus einer Wandertour am Tarn entlang bei der man immer wieder schöne Aussichten genießen kann. Die Teilnehmergruppe verlässt somit nach einem reichhaltigen Frühstück und dem Abbauen der Zelte das Basiscamp bei Ispagnac mit zwei Teamern/Sportguides (die auch die nächsten Tage die Kanutour betreuen) und trifft nach ein paar Stunden Wandern im nächsten Camp ein, wo im Normalfall bereits Zelte und Gepäcktonnen mit einem Auto hingebracht wurden.
Am Nachmittag oder Abend habe ich dann immer eine lange Kanueinweisung gegeben und auf die vielen Gefahren hingewiesen. Darauffolgend wurde das Kanufahren geübt, denn ganz gleich ob Anfänger oder Vorgeschrittener, die Tour der nächsten Tage ist für alle schaffbar, vor allem da sich alle gegenseitig unterstützen. Auch wird im sogenannten Kentertraining jeder Teilnehmer im Kanu unter Aufsicht einmal gekentert um die Angst davor zu nehmen.
Am Abend bringt das Küchenteam aus dem Basiscamp warmes Essen wie auch in den folgenden Tagen.
Am dritten Tag startet endlich die langersehnte mehrtägige Kanutour!
Ich unterbreche hier einmal meinen Bericht aus Zeitgründen, werde ihn aber bei Gelegenheit fortführen.
Es sei noch gesagt, dass ich mich grade heute riesig auf die Sommerzeit und die Rückkehr an den Tarn vor-gefreut habe, was mich wohl veranlasste diesen grade immer länger werdenden Bericht zu schreiben
Mitarbeiter/Teamer von Anbietern/Veranstaltern schreiben hier nicht!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!