• Lind-24
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    Zielexperte/in für: Berlin
    geschrieben 1515669960028

    Ich danke euch für die Tipps. Eure Kritikpunkte sind genau DIE, die ich oft im USA schreibe ...zu kurzer Aufenthalt, zu viele KM, kein Urlaub :wink:

    Mit Südafrika tue ich mich irgendwie total schwer, schön dass ich auf euch zählen kann.

    Wenn ich jetzt mal aus euren Empfehlungen eine Mischung mache, könnte es evtl so aussehen?

    3 N Kapstadt

    2 N Franschhoek

    1 N Gaansbai

    2 N De Hoop

    1 N Knysna

    2 N Tsitsikamma

    3 N Addo 

    Liebe Grüße

    Bine

    Urlaubstage sind die Oasen in der Wüste des Alltags
  • Lind-24
    Dabei seit: 1146182400000
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    geschrieben 1515670056306

    @karlkraus sagte:

    Es wird bei allen Beiträgen m.M.n. deutlich, dass 2 Wochen zu wenig sind für die vielen Schönheiten des Western und Eastern Cape. Ich könnte jedenfalls eine schöne Route erstellen, in denen keiner der bisher genannten Orte vorkommt und es gäbe dennoch einen Höhepunkt nach dem anderen, ist aber evtl. eher etwas für die zweite und dritte Reise. :smile:

    Ich sehe schon, wir müssen öfters dort hin :blush:

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  • MsCrumplebuttom
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    geschrieben 1515670482279

    Kann man meiner Meinung nach so machen, Bine. :-) Ist viel besser, als die ursprüngliche Version.

  • karlkraus
    Dabei seit: 1207008000000
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    geschrieben 1515670954545

    Deutlich besser!

    Problem Gansbaai/Hermanus/De Kelders: In der Walker Bay gibt es öfter Nebel im Frühjahr. Dann wird bei nur einer Nacht die gewollte Walsichtung schwierig. Wenn man evtl. eine Bootstour plant, kommen Wellen hinzu, die die Touren öfter verhindern oder zeitlich verschieben. Auch das wird bei einer Nacht dann evtl. zum kompletten Ausfall führen.

    Gruß,

    karlkraus

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  • Lind-24
    Dabei seit: 1146182400000
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    geschrieben 1515675273615 , zuletzt editiert von Lind-24

    @karlkraus, wie sagt man so schön "einen Tod muss man sterben" :blush: Sollten wir Zeit erübrigen können d.h. evtl. noch eine Ü dazu dann kann man ja noch dort verlängern.

    Macht es vielleicht noch Sinn 1 Ü in Port Elizabeth vor dem Heimflug und dafür 1 Ü im Addo zu kürzen also dort nur 2 Ü ?

    Wisst ihr was mein Problem ist...es sind so ja nur 1000 km und das ist für mich sooo wenig. Wir sind in 17 Tagen USA knapp 5000 km gefahren und in 12 Tagen dort 3500 km. Das ist total ungewohnt, aber ihr seid euch so einig, das die andere Planung zu stressig war :relaxed:

    Ich werde mal sehen wie es mit den Gabelflügen aussieht und wer das ab Frankfurt anbietet. Der Markt der Airlines ist ja zur Zeit etwas schwierig.

    Solltet ihr noch Vorschläge für Unterkünfte gerade auch im Addo haben, wäre ich sehr dankbar.

    LG

    Bine

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  • karlkraus
    Dabei seit: 1207008000000
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    geschrieben 1515676652011

    Hallo,

    wie MsC ja schon geschrieben hat, kann man Fahrten in den USA und Südafrika nicht vergleichen. Auch wird eure gefahrene Kilometeranzahl letztendlich deutlich höher liegen als die z.Zt. berechnete Strecke. Ich würde eher von 1500 + x ausgehen.

    Eine Nacht in Port Elizabeth, einer Industriestadt mit nur wenigen und schwer zu findenden schönen Ecken, würde ich nie gegen eine Nacht im Addo tauschen. Der Weg zum Flughafen ist auch vom Addo kurz.

    Unterkunftsempfehlungen sind schwer. Man weiß ja nicht, was ihr sucht. Luxus? Selbstverpfleger? Abenteuer?

    Ich würde immer versuchen im Addo zu wohnen. Zu viert würde ich mich um eines der beiden Gästhäuser (Hapoor oder Domkrag) bemühen. Ich würde möglichst schnell bei Sanparks direkt buchen. Wenn ein Restaurant nicht wichtig ist, wäre auch das neuere, ruhigere Nyathi Camp sicher interessant.

    Gruß,

    karlkraus

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  • Lind-24
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    geschrieben 1515676891621 , zuletzt editiert von Lind-24

    Danke für deine Einschätzung zu Port Elizabeth Karlkraus,

    auf der Seite des Addo wird zum Zuurberg Mountain Inn geschrieben: Wichtig: Da das Hotel im Park liegt, müssen Sie unbedingt bei der Reservierung erfragen, ab wann die Parktore geschlossen sind!

    Ist das Inn dann ein anderes Hotel als das Zuurberg Village?

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  • chriwi
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    geschrieben 1515677296480 , zuletzt editiert von chriwi

    Natürlich kann man 400 Kilometer am Tag abspulen, auch 500. Aber wenn man sich im Vorfeld so einer Reise ein wenig mit dem Land beschäftigt, kommt man schnell drauf, dass jede Stunde, die man im Auto sitzt, eine verlorene ist. Egal ob ein Marktbesuch, eine Weinverkostung, einem Straßenmusikanten zuhören, ein Schwätzchen mit einem Einheimischen, der Besuch eines großen Supermarktes (nicht durchhetzen sondern wirklich in Ruhe ansehen), eine Bootsfahrt, barfuß bei Ebbe durch die Knysna Lagune gehen, die Kunsthandwerksläden mit angeschlossenem Café an der N2, u.v.m. alles ist mir lieber als Autofahren.

    Ah, eine private Tour im Masakhane Township in Gansbaai könnte ich noch empfehlen. Dauert halt auch ein paar Stunden. Ich wette, dass man mehr von Land und Leuten mitbekommt, wenn man weniger im Auto sitzt.

     

    Ich frag mich grad, wie ich das alles im Vorfeld unserer Reise rausgefunden habe, ohne einen Thread im HC-Forum zu starten. :-P

    Forenregeln... <--- Das war ich nicht, das war ein Admin!!! Vorher hatte ich da meine Homepage stehen und den Hinweis auf eine sehr coole Vietnam-Gruppe, die ich leite.
  • karlkraus
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    geschrieben 1515678792477

    Hallo noch einmal,

    Addo ist nicht überall gleich Addo. Der Park ist riesig, hat grob gesagt 3 Regionen: Die Küstenregion um das Woody Cape, die Main Region, mit dem Game Drive Gebiet und die Zuurberg Region. Nur in der Main Region gibt es das Großwild wie Elefanten, Büffel, Löwen.

    Hier der Google Ausschnitt. Unterhalb der R342 liegt das Großwildgebiet. Es ist komplett umzäunt und nicht von der Zuurberg Region erreichbar. Man muß durch das Main Gate am Main Camp oder im Süden durch das Matyholweni Gate.

    Gruß,

    karlkraus

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  • MsCrumplebuttom
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    geschrieben 1515683237967

    Wir sind auch bis zum Rückflugtag in unserer Lodge in der Nähe des Addo NP geblieben und haben uns Port Elizabeth nicht angesehen. Ich wüsste auch nicht, was es da zu sehen gibt bzw. ich würde lieber jede Minute in einem Nationalpark verbringen, als in dieser Stadt (ist ja nicht Kapstadt ;-) ).

    Noch mal zu den Kilometern: In Südafrika ist weniger der Weg das Ziel, daher sollte man schon deutlich weniger Strecke einplanen, als in den USA. Wobei ihr anscheinend auch da zu den Vielfahrern gehört. 5000 km in 3 Wochen wären mir persönlich auch in den USA viel zu viel. Da fahren wir meist nicht mehr als 1000 km maximal pro Woche.

    Ich würde dir auch raten, dir mal die Sanparks-Website für die Unterkünfte im Addo anzusehen. Im Park selbst zu übernachten ist viel wert.

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