@@vonschmeling sagte:
Überflüssiges Zitat lt. Forenregeln entfernt !
Teutonischen Enklave??
Kannst du mir das bitte mal übersetzen??
@@vonschmeling sagte:
Überflüssiges Zitat lt. Forenregeln entfernt !
Teutonischen Enklave??
Kannst du mir das bitte mal übersetzen??
Wir waren vor einer Woche im ML Waterworld in Belek und ich muss sagen, nachdem wir jetzt drei Jahre nicht mehr in der Türkei waren, dass Essverhalten ist jetzt kein Unterschied mehr zwischen Westeuropäern und Osteuropäern. Die nehmen zum Teil alle die Finger um sich vom Buffet zubedienen, trotz Servierzangen. Was uns dieses Jahr enorm aufgefallen ist, sind die vielen kleinen Kinder im Pampersalter, die in diesem Club waren, und die zum Teil nicht beaufsichtigt werden von ihren Eltern und dadurch ganze Buffets ab- oder umräumen. Wen soll man denn da bestrafen? Die Kinder oder die Eltern? Und da wir in dieser Beziehung uns schon als deutsche Urlauber bezeichnen, hat uns das schon etwas gestört.
Der Urlaub war aber trotzdem ganz klasse!!!!
Gruss Ursula
"Mag ja sein, aber Urlaub in einer teutonischen Enklave ist nun mal nicht jedermanns Sache ...!!??"
...jedermanns - nein. Des Threaderstellers Sache? Wohl ja.
Und nun brechen wir lieber keine erneute Diskussion vom Zaun, über verschiedene Kulturen und deren etwaigen Gewohnheiten.
Gerne "teutonic enclave" ... brauchst du es auch noch in anderen Sprachen?
Als Enklave, meine liebe Carmen,
bezeichnet man einen Staat, der vollständig (wichtig!) vom Territorium eines anderen Staates umschlossen ist.
Der Vatikanstaat ist ein gutes Beispiel, aber halt nicht deutsch/teutonisch.
Ein weniger gutes Beispiel, aber dafür deutsch/ teutonisch, ist die Colonia Dignidad.
Halt eine bajuwarische Feste, mitten in Chile, in der deutsches Brauchtum, wie Zucht, Ordnung und Anfang der 1970er das Foltern und Töten von einheimischen Dissidenten, sowie der Kindesmissbrauch gepflegt wurden – 12 Jahre gelernt war halt gelernt.
Andys Metapher, meine liebe Carmen, würde ich mir wie eine deutsche/teutonische Festung in Hotel-bzw. Club- Form, mit schwarz-rot-goldenen (für ältere Senioren schwarz-weiß-roten) Mauern, im osmanisch besetzten Oströmischen Reich vorstellen wollen.
Vor diesen Mauern sind dann eben diese Wilden, mit all ihren ach so nicht teutonischen, hier immer wieder gebetsmühlenartig wiederholten (Un)Sitten.
Wer’s mag – why not?
On topic:
Meiner unerheblichen Meinung nach, beginnen die Probleme mit der Dominanz einer "Urlauber-Ethnie", also >50% aus einem Staat/Kulturkreis.
Mit anderen Worten, ist bei einem gesunden Völkermix ein schöner Urlaub durchaus vorprogrammiert.
Die Barut-Gruppe (Beispiel) scheint ähnlich zu ticken, jedenfalls klappt das Miteinander dort prima.
LG Bert
Danke, Bert!
Wobei ich unterstelle, dass der TO einen >50% Anteil an deutschem Publikum bevorzugt und darin nicht etwa ein Problem sieht.
Also auch wenn nicht in Kemer und auch wenn der Beitrag von 2009 ist , gebe ich jetzt einfach mal meinen Senf dazu ....- aber vielleicht klicken ja noch andere Interessierte auf den Link, die Ähnliches suchen:
Da ich gerade einige Bewertungen zu einem Hotel gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass sich Belgier, Engländer und Polen in den TUI-Family-Hotels nicht so wohl fühlen, bzw. sich Randgruppen zugehörig fühlen, da die deutsche TUI-Präsenz dort schon recht stark ist.
Z.B. das Felicia Village so um die 80% von deutschen Urlaubern gebucht wird... wers bevorzugt - auf alle Fälle steht auf den Prospekt-Seiten der Tui, dass es viele deutschsprachige Gäste dort gibt oder "beliebt bei deutschen Gästen".
Und für CB70 hole ich diesen Thread wieder ganz nach oben.
Hier darfst Du gerne nachfragen, einige hilfreiche Infos gibt es ja auch schon.
Vollkommen überflüssiges Zitat entfernt. Bitte unterlasse dieses sinnlose zitieren!
Vielen Dank . Dann warte ich mal gespannt auf hilfreiche Antworten.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!