War doch ´ne klare wenn auch unqualifizierte Ansage !
Da zeigt er gleich im 6. Posting "welch Geistes Kind er ist". :rofl:
@Erich: Antwort entbehrlich (reimt sich ja sogar)
Nachdem sich Erich/Helga schon letztes Jahr unangenehm bemerkbar gemacht hat, werden sich jetzt sicher unsere Admins um ihn und seine
d(t)rolligen Antworten kümmern.
Ansonsten : Don't feed......
SO NUN HABE ICH EUCH GENUG GEÄRGERT
MIR REICHT ES MIT EUCH D--SCHWETZER
1.
Du kannst mich nicht ärgern
2.
Ich interpretiere Dein letztes Posting so, dass du Dich jetzt verabschiedest, vielen, vielen Dank.
3.
Nutz die selbst verordnete Pause. Rechtschreib- u. Grammatikkurse gibt´s reichlich.
Ich bezweifle das Vorhandensein jeglichen "Geistes"!
Es gibt Teilnehmer am Forum, über die man sich grundsätzlich nicht ärgert. Vor allem dann nicht, wenn sie nicht mal ihre Beschimpfungen fehlerfrei absondern können ...
Die Admins ham heute scheints frei ...
Schade, wäre schon fast lustig geworden, der Fred
@ vonschmeling, DNAN und Kidir,
als stiller Mitleser ziehe ich folgenden Schluß:
Duelliere dich nicht verbal, wenn du unbewaffenet bist, unbewaffnet an Geist und Niveau..
In dem Sinne grüßt
Sabine
Bei dem Rauchverbot in der Türkei handelt es sich weniger um Willkür von Hoteliers oder Restaurantbesitzern, diese erfüllen lediglich die Wünsche ihrer Regierung.
Dazu hier ein Artikel aus der Frankfurter Rundschau
Rauchverbot
Schlechte Zeiten auch für türkische Qualmer
VON GERD HÖHLER
Bisher können türkische Raucher noch fast überall ungehindert paffen, aber die islamisch-konservative Regierung hat ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Gesundheitsminister Recep Akdag will den Anteil der Raucherinnen und Raucher in der Türkei von derzeit 33 auf 20 Prozent drücken. Dabei sollen Rauchverbote und Aufklärungskampagnen helfen.
Rauchverbot im Kabinett
Das Parlament in Ankara debattiert jetzt einen Gesetzentwurf, der das Rauchen in allen öffentlichen Gebäuden, Büros, Restaurants sowie in allen Sportstätten untersagt. In den öffentlichen Verkehrsmitteln soll das Rauchen ebenfalls verboten werden, einschließlich der jetzt noch oft zugequalmten Taxis. Verstöße gegen die Rauchverbote sollen mit Bußgeldern von umgerechnet 30 Euro geahndet werden. Wer Zigaretten oder Tabak an Jugendliche unter 18 Jahren verkauft, kann nach dem neuen Gesetz mit sechs bis zwölf Monaten Haft bestraft werden. Radio- und Fernsehsender sollen verpflichtet werden, einmal im Monat eine 60-minütige Sendung über die Gefahren des Rauchens auszustrahlen.
Die neuen Bestimmungen sind Teil eines für die Jahre 2008 bis 2012 konzipierten Anti-Rauch-Programms der Regierung. "Unser Ziel ist es nicht, die Raucher zu bestrafen, sondern jenen mehr Freiheiten zu verschaffen, die nicht rauchen", erklärt Gesundheitsminister Akdag.
Während jetzt noch 50 Prozent der Türken und 16 Prozent der Türkinnen rauchen, also im Schnitt ein Drittel der Bevölkerung, will der Minister darauf hinarbeiten, bis 2012 den Anteil der Nichtraucher auf 80 Prozent zu steigern. In den kommenden beiden Jahren sollen die bereits 2006 drastisch erhöhten Tabaksteuern schrittweise um weitere 80 Prozent heraufgesetzt werden.
Ministerpräsident Tayyip Erdogan unterstützt die Kampagne leidenschaftlich. Der Premier duldet in seiner Gegenwart keinen Tabakqualm. Mitunter nimmt er Rauchern sogar die Zigaretten weg. Im Kabinett herrscht strengstes Rauchverbot. "Ich bin kein aktiver Raucher, und ich möchte auch kein passiver sein", sagt Erdogan.
Der Kampf gegen den Tabakmissbrauch sei "genauso wichtig wie unser Kampf gegen den Terrorismus", erklärte Erdogan kürzlich in Ankara, denn Zigaretten "bringen unsere künftigen Generationen um". Die Gefahren des Rauchens, das jedes Jahr in der Türkei 100000 Menschenleben fordere, seien "größer als die des Terrors", meint der Premier.
"Weniger Wohnungsbrände"
Manche türkische Gemeinden gehen mit gutem Beispiel voran. So veranstaltete die Ortschaft Cakirbeyli an der Ägäisküste kürzliche eine Volksabstimmung über ein Rauchverbot in allen Kaffee- und Teehäusern. 98 Prozent der Bürger sprachen sich dafür aus. Der Regierungsabgeordnete Cevdet Erdol vermutet, dass die türkischen Feuerwehren weniger oft ausrücken müssten, wenn nicht so viel geraucht würde: "50 Prozent aller Wohnungs- und Waldbrände entstehen durch Zigaretten", rechnete der Abgeordnete vor."
Interessant, nicht wahr?
Sehr interessant ... und es stützt durchaus die Behauptung der Juristen, dass die Türken leidenschaftlich die deutsche Rechtsprechung kopierten ... na supi!
Sieht ganz so aus; dementsprechend positiv laufen ja auch die EU-Verhandlungen, abgesehen von der Zypern-Frage ... anderes Thema.
In den Hotels, in denen wir Gast waren, gab es in den letzten Jahren meist getrennte Raucher-/Nichtraucherbereiche in den Speisesälen, was bis vor wenigen Jahren noch nicht der Fall war. Raucher und Nichtraucher saßen, aßen und/oder rauchten. Ansonsten durfte überall geraucht werden. In der Bar, in den Unterhaltungseinrichtungen wie Bowling etc.
@erich6016 sagte:
SO NUN HABE ICH EUCH GENUG GEÄRGERT
MIR REICHT ES MIT EUCH D--SCHWETZER
.... dann solltest Du Dich über Deine Sperre ja so richtig freuen können!
Sokrates
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!