Das artet in eine Diskussion ab, wie man sie hier in HC immer öfters erlebt.
Jemand macht, ohne sich irgend etwas dabei zu denken einen gut gemeinten Vorschlag - überspitzt formuliert sagt er - geht aus euren Bunkern raus und lasst den Türken vor Ort auch ein Geschäft zukommen. Egal was auch immer das ist.
Man hat den sozialen Gedanken, man könnte da für die regionale Wirtschaft ein bißchen was bewirken.
Die Diskussion endet darin, dass unterstellt wird, er würde sich in der Türkei nur mit Fakes eindecken und die Diskussion ist keine mehr, denn jetzt muss er sich für sein eventuelles Einkaufsverhalten rechtfertigen.
Es geht auch nicht nur darum, wie viele Firmen noch in der Türkei nähnen lassen. Ich schätze mal es sind mehr als bei uns. Der Verkauf dieser Waren ist auch ein Wirtschaftszweig resp. eine Arbeit die getan wird um Geld zu verdienen.
@vonschmeling, ich versteh Dich auch immer weniger.
Man ist nicht automatisch der Retter des Abendlandes wenn man in einem 5* Haus in der Türkei nächtigt.
Es gibt welche, die fühlen sich auch im 2* Haus wohl.
Und
das Wachstum von Zeitarbeitsverträgen in Deutschland sollte nicht das vorrangige Ziel dt. Politiker sein.
Kurz manche Vergleiche interessiert kein Mensch.