Wenn Du b ereits uin Hurhgqda gwesen bist, als der sharaton-rundbau noch nicht existeirt hat - ich war 1980 dort mit Rundbaui, dann kann ich bei eerfolgreicher Anwendung einer von 4 Grundrechenarten und meinem Alter schlussfolgern,
@ saba al cher (wenn schon denn schon) Du würdest vor Neid erblassen, nennte ich Dir Personen, mit denen ich in Ägypten Umgang pflegte , als sie noch in Amt und Würde waren. vielleicht ist Dir Sahi Hawwas ein Begriff, von dem ich z.B.über Kairo schriftlich die Erlaubnis bekam mit dem Chef des Saqqara-Komplexes ind ie Gänge unter der Djoser zu gehen. oder ein Permit,von Assuan nach Abu Simbel zu fahren, solo mit eigenem kfz,
Meine eigene Reisevita, oft mehrfach , zumeist mit eigenem KFZ. Westsahara, Marrokko, Algerien/Zentralsahara, Libyen, Ägypten, Syrien, Iraq zuletzt im Nordyemen, Und da ich ganz leidlich arabisch sprechen und lesen kann, fällt mir der Kontakt zu den Menschen nicht schwer.
Nun wollen wir uns sicher hier nicht gegenseitig beweihräuchern.
DerGrund fürden füchrterlichen Zusammenbruch der ägyptischen Währung ist in nicht geringem Maße auch durch uns, durch Deutschland verursacht und zu verantworten.. begründet in unserm latenten Fremdenhass.
Die Anschläge in Tunis, auf Djerba, Soussse , in Taba , der Beschuss von Nilschiffen ,i oder der Anschlag in Dair es Baharija schlimm genug, waren doch nicht so gravierend, die Toursimus-Freundschaft mit Ägypten zu kündigen.
Millionen von Touristen fuhren jährlich von Hurghada mit klapperkisten in die Ressorts, verunglückten oft tödlich, in seltenen Fällen wurde hier darüber berichtet, vetrauten sich Fahrern an, denen vor der Abfahrt die erforderlichen Führescheine zugesteckt wurden.
Jede noch so kleine Kleinigkeit, die vielleicht einen terroristischen Hintergrund vemuten ließ, wurde genüsslich als muslimische Gewalttat breit getreten . ich kann mich noch sehr gut an das Verschwinden der egypt-airmaschine erinneren, als tagelang in den Medien von einen Anschlag gesprochen wurde
Nun bin ich sicher kein Verschwörungstheoretiker, aber die einseitige und sicher auch den Verantwortlichen in den nationalen Tourismusverbänden nicht unwillkomene anti-ägyptische /antitürkische Berichterstattung kommt dem Torusismus in Südeuropa
zugute.