Aber es ist ja nicht nur die Tochter der Allianz die den Daumen senkt. Am 22.07. haben die Analysten der UBS ebenfalls die Daumen massiv nach unten gedreht. Wenn auch etwas vorsichtiger als die Kollegen der Dresdener aber doch recht eindeutig und geben der Airline kaum noch Chancen.
Nur durch Preiserhöhungen/Serviceentgelderhöhungen und Streckenstilllegungen lässt sich da nichts mehr retten.
Ein Sprichwort sagt auch - getroffene Hunde bellen laut
Sehen wir eventuell ein letztes Aufbäumen des Chefs einer einst aufstrebenen Fluggesellschaft bevor ( noch 3% Anteile ) auch hier ein Herr aus Russland ( immerhin schon 19 % Anteile ) die Scherben nur noch zusammenfegen muß.
Ein Wirtschaftskrimi bahnt sich da an.