Air Berlin muss 150 Millionen Euro sparen
Das Sparprogramm der Fluggesellschaft Air Berlin trägt nach Angaben von Unternehmenschef Joachim Hunold erste Früchte. Doch bei weiter steigenden Preisen könnte das Unternehmen schon bald auf staatliche Hilfe angewiesen sein. ( :shock: na guck mal an - staatliche Hilfe = Pleite )
Buchungslage und Auslastung seien besser als zur gleichen Zeit im Vorjahr, sagte Hunold der "Welt am Sonntag". Das Management habe ein Einsparpotenzial von 150 Millionen Euro definiert. "Davon können wir in diesem Jahr 35 Millionen Euro realisieren. Es kann aber auch noch mehr werden". ( :shock: ach so )
Bei anhaltend hohem Ölpreis wolle Air Berlin wenn möglich die Preise weiter erhöhen. :shock: "Wir haben unser Angebot für den Winter bereits eingeschränkt. Jetzt müssen wir schauen, wie sich die Buchungslage entwickelt und inwieweit der Markt Preiserhöhungen verträgt". Sollte der Ölpreis nicht wieder sinken, will Hunold staatliche Hilfen für die Fluggesellschaften. "Wenn die Mobilität durch monopolistische Strukturen wie die der Opec gefährdet wird, muss der Staat eingreifen - und ich bin wirklich nicht jemand, der schnell nach dem Staat ruft", sagte er. ....
Bemerkung:
Also wenn die Airline nicht in akuten finanziellen Problemen steckt, brauch der Chef auch nicht nach dem Staat zu rufen.