• Thorben-Hendrik
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    gesperrt
    geschrieben 1139314807000

    Na wenigtsens hast Du erkannt, dass es Leute gibt, die von Ihrem Recht auch Gebrauch machen möchten und wenn man die Beine nach unter streckt, ist der Winkel sowieso so hoch, dass das Zurücklehnen nicht den Platz unterhalb der der Hüfte tangiert..............

    [b][size=9]Jefe Gerente de Turismo de Eventos de ViRi[/b] [/size] [b][size=9]Nothing beats ViRi![/b] [/size]
  • dagmar474
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    geschrieben 1139315672000

    Hallo zusammen,

    wenn ich die Mehrzahl dieser Beiträge lese, bestätigt das meine Meinung über die egoistische Einstellung vieler Menschen. Ich denke das Wort - Rücksicht - ist für viele ein Fremdwort. Aber das ist ja nicht nur beim Verstellen des Sitzes der Fall. Es fängt ja schon im Kindesalter an, wer nicht gelernt hat, mal nach rechts oder links zu gucken, der guckt nur geradeaus. Besonders fällt es mir beim Autofahren auf - ein Stau, zwei Spuren....Einfädeln ist angesagt, die Mehrzahl der Autofahrer fährt einfach zu - ohne Rücksicht. Diese Menschen werden auch in anderen Lebenslagen immer wieder nur auf ihr eigenes Wohl bedacht sein.

    Sitze ich im Flugzeug und möchte meinen Sitz verstellen, frage ich doch meinen "Hintermann/-frau", ob es o.k. ist. Das ist für mich selbstverständlich.

    Gruß

    Dagmar

  • lueckings
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    geschrieben 1140695461000

    Und genau deshalb checken wir schon am Vorabend ein, somit kann man sich die Plätze noch aussuchen. Mein Mann mit fast 2 Metern nimmt immer den Paltz an der Notausgangstür, da ist mehr Beinfreiheit vorhanden :)

  • schrotty
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    geschrieben 1140771630000

    Bei Kurzstreckenflügen verstelle ich meine Sitze auch nicht, weil ich es da auch nicht brauche. Oder bei Flügen am Tag. Wenn ich aber Langstrecke fliege oder in der Nacht, dann nehme ich mich schon das recht heraus meine Lehne zurück zu stellen um zu schlafen (ich kann das nämlich mittlerweile im Flieger). Bei diesen langen Strecken bin ich dann auch so egoistisch nicht einsehen zu wollen warum ich beim Aussteigen Rückenschmerzen haben soll, wenn man die Möglichkeit hat dies durch verändern der Sitzposition zu verhindern. Ich mache das zwar nicht den ganzen Flug (schon gar nicht beim Essen) aber ist kommt auf alle Fälle immer wieder vor und solange ich diese Möglichkeit habe nutze ich sie.

  • Sina1
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    gesperrt
    geschrieben 1142068603000

    Gestern abend mußte ein Flug der Sun Express von FDH nach AYT aufgrund zweier "Witzbolde" :? auf unbestimmte Zeit verschoben werden:

    Bombendohung auf Flughafen Friedrichshafen

    Eine Bombendrohung hat auf dem Flughafen Friedrichshafen am Bodensee für Aufregung gesorgt.

    Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Passagier erklärt, in seinem Gepäck befinde sich eine Bombe.

    Ein startbereites Flugzeug wurde daraufhin geräumt und durchsucht. Laut Polizei wurde aber kein Sprengstoff gefunden.

    Der Passagier erklärte daraufhin, er habe nur einen Scherz gemacht, weil er über eine Verspätung verärgert gewesen sei.

    Quelle:

    http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2607397.html

    Polizei evakuiert Flieger wegen Bombendrohung

    19.20 Uhr im Charterflieger der türkischen Fluglinie SunExpress: Längst sind dutzende Koffer verstaut, die Passagiere bereits

    angeschnallt und in Gedanken wohl schon im warmen Süden, in Antalya. Da trübt urplötzlich die Durchsage des Kapitäns die

    Urlaubsstimmung: Bombenalarm. Zwar herrscht unter den 182 Passagieren kein bisschen Panik, doch jetzt

    geht alles Schlag auf Schlag, wie ein Passagier im Nachhinein erzählt. Wie aus dem Nichts seien plötzlich zwei Polizisten aufgetaucht

    und hätten das gesamte Gepäckfach durchsucht. Ohne Erfolg. Kurz darauf evakuierte die Polizei die gesamte Maschine.

    Zwangspause für ungewisse Zeit. Und während sich die Passagiere im Warteraum die Zeit um die Ohren schlagen, Zeitung lesen

    oder müde alle Viere von sich strecken, wandern zwei Verdächtige auf direktem Weg hinter Gitter. Für sie ist der Flug gestrichen.

    Da ist sich Jürgen Renz, Leiter des Polizeireviers Friedrichshafen, ganz sicher. Völlig unklar ist unterdessen, ob tatsächlich eine Bombe

    im Urlaubsflieger tickt. Oder war"s nur ein Spaß? Entsprechendes sei einem Passagier zu Ohren gekommen, als die Stewardess einen

    türkischstämmigen Mann eine Sitzreihe vor ihm angesprochen habe. Kein Wort habe er verstanden, doch der Nachbar habe sogleich

    übersetzt, der Spaßvogel habe die Bombendrohung nicht ganz ernst gemeint. Und mit den Folgen rechnete er wohl auch nicht.

    Ruckzuck sind wenige Minuten nach der Bombendrohung mehr als ein Dutzend Polizisten im Flughafengebäude zusammengezogen,

    ohne dass das Sicherheitsaufgebot für Stargast Oettinger leiden muss. Wer als Sicherheitskraft bei Depeche Mode entbehrlich ist,

    rast zum Flughafen. Mit dabei der Sprengstoffspürhund, der Stunden zuvor die Messehalle A1 nach Explosivem durchschnüffelt hat.

    Doch diese Menge schafft selbst der beste Spürhund nicht. Renz fordert einen zweiten Hund an, der seine Nase ins Gepäck stecken soll.

    Sicherheit hat Vorrang

    Gegen 22 Uhr heißt es erst einmal aufatmen: kein Sprengstoff in der Boing 737. Die Suche quer durchs Gepäck dauert noch an,

    bis kurz vor Mitternacht. So genau lässt sich das nicht sagen. "Sicherheit hat Vorrang", macht Renz die Priorität klar. Da bleibe nicht

    einmal mehr Zeit, die beiden Verdächtigen, einen 49-Jährigen und einen 44-Jährigen, genau zu befragen.

    Sollte sich herausstellen, dass die explosive Geschichte als Gag gemeint war, dürfte das wohl der teuerste Spaß in ihrem Leben

    gewesen sein. Denn, so die etwas flappsige, aber logische Folgerung von Michael Wosching, Verkehrsleiter der

    Flughafen GmbH: "Wer bestellt, zahlt auch." Welche Kosten allerdings auf die beiden vermeintlichen Scherzkekse zukommen,

    kann an diesem Abend keiner der Verantwortlichen sagen.

    Kurz vor Mitternacht darf der Charterflieger mit der Ausnahmegenehmigung des Regierungspräsidiums abheben.

    Allerdings nur mit 180 Passagieren. Die beiden Verdächtigen sitzen vorerst mal hinter Gitter.

    (Stand: 11.03.2006 00:16)

    Quelle: http://www.szon.de/lokales/friedrichshafen/stadt/200603110492.html

    Ich denke, da hört der Spaß auf. Bleibt zu hoffen, daß die Strafe für die "Scherzbolde" so hoch wie möglich ausfällt. Billig wird das bestimmt nicht, wenn man bedenkt, welche Kosten der Fluggesellschaft, den Flughafen und auch dem Steuerzahler dadurch entstanden sind...

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