• SimonS85
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    geschrieben 1495639297991 , zuletzt editiert von Ahotep

    Moin!

    Ich habe sowohl als Gast als auch als Gastgeber Erfahrungen mit Airbnb. Bisher nur durchweg positive. Als Gast finde ich es cool direkt bei einem Städtetrip am Ort des Geschehens zu Leben. Man fühlt sich dann direkt mehr als Einheimischer. Und ist auch wesentlich flexibler als bei einem Hotel, da man selbst kochen kann etc.. Seit kurzem biete ich auch meine Wohnung bei Airbnb an.

    Gerade wenn ich selbst am Reisen bin. Wäre das nicht auch was für dich? Somit kannst du dir deinen Urlaub direkt refinanzieren. Hierfür habe ich einen Fullservice Dienstleister beauftragt, der auf Airbnb-Management spezialisiert ist. Help2rent heisst der xxxxxxx - übernimmt alles für dich von Airbnb Account Erstellung, Fotos, Inserat, Gästeauswahl- und Kommunikation, Check-in und Reinigung. Wirklich top.

    Liebe Grüße,

    Simon

  • Der Beitrag wurde vom Administrator Team gelöscht.
  • tuerkeirot
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    geschrieben 1551020064324 , zuletzt editiert von tuerkeirot

    Hallo

    Hat von euch schon jemand Erfahrung mit Airbnb in Singapur gemacht? Suchen für eine Woche im August für 3 Erw und bin auf der HP etwas überfordert. Gern hätten wir etwas im Grünen und mit Pool muss nicht unbedingt direkt im Zentrum sein. Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich. Gibt es auf den vorgelagerten Inseln auch Fewos?

    LG Antje

  • HC-Mitglied1962447
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    Verwarnt
    geschrieben 1551141029718

    Airbnb entwickelt sich fast überall zu einer Bedrohung des lokalen Wohnungsmarktes. Mietwohnungen werden oft gesetzeswidrig massenhaft von Geschäftemachern angemietet, dann an Touristen tageweise vermietet, womit sich ein Vielfaches der ortsüblichen Wohnmiete erzielen lässt. Schauen wir in Metropolen wie Berlin, Paris, London, Barcelona... überall dasselbe Bild, auch in Venedig. Mit dem schwindenden Wohnungsmarkt aufgrund der Verdrängung durch Touristenunterkünfte verschwindet auch die traditionelle gemischte Handelsstruktur. Statt Handwerk, Lebensmittel und vielem mehr nur noch Kebab- und Pizzaläden, Bars und Pubs und natürlich Souvenirshops. Jedes Reiseziel verkommt zu einem Disneyland.

    Viele Airbnb-Anbieter drücken sich um die Steuerpflicht und die Hotellerie beklagt Umsatzeinbußen, ist aber per Gesetz zu hohen Standards beispielsweise bei Feuerschutz etc. verpflichtet, was bei Airbnb nicht greift. Ich verzichte seit vielen Jahren schon auf Airbnb aus Solidarität mit Einwohnern und Hotelmitarbeitern und übernachte nur in echten Hotels, auch wenn ich da mal etwas mehr bezahle. Niemand von uns würde für sich akzeptieren, dass seine Existenz, Arbeit und Wohnung, durch so ein unfaires Geschäftsmodell gefährdet würde.

  • Malini
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    geschrieben 1551162160998

    Hinzu kommt, dass sich die Vermieter in Singapur u. U. auch strafbar machen können....

    Quelle: klick sowie zahlreiche weitere Artikel im www.

    Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs)
  • palme30
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    geschrieben 1551167446375

    In Thailand isses auch illegal, wenn UNTER 30 Tage vermietet wird...ab 30 Tagen ist es legal..

    Wie gut, daß mich keiner denken hören kann:)))
  • tuerkeirot
    Dabei seit: 1180396800000
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    geschrieben 1551365158760

    Hallo,

    Ja sicher kann ich euch verstehen in Bezug auf Solidarität u.ä. Das man sich dabei strafbar macht, ob nun Vermieter oder Mieter das wusste ich nicht bzw war mir nicht bekannt, denn auch in anderen Internetforen gibt es die Unterkünfte eben auch direkt bei Airbnb. Genau da war ich eben mit der Fülle der Wohnungen und Standorte/ Lage derer etwas überfordert, deshalb fragte ich hier nach "Erfahrungswerten" mit solchen Unterkünften.

  • vonschmeling
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    geschrieben 1551376950663

    @palme30 sagte:

    In Thailand isses auch illegal, wenn UNTER 30 Tage vermietet wird...ab 30 Tagen ist es legal

    Die Verfolgung dürfte in Singapur allerdings um einiges konsequenter sein, nur mal so nebenbei bemerkt.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • palme30
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    geschrieben 1551379658269

    ...durchaus denkbar...

    Wie gut, daß mich keiner denken hören kann:)))
  • 1978HL
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    geschrieben 1558631702382

    Airbnb hält sich nicht an eigene Richtlinien. Airbnb nimmt sich das Recht heraus Buchungen kostenlos zu stornieren, obwohl eine Stornierungsgebühr vereinbart war.

    Im konkreten Fall haben wir als Gastgeber für Ende August 2019 eine Buchung bereits Anfang Oktober 2018 erhalten. Die Kundin wurde dann aber Mitte November 2019 schwanger (mit Geburtstermin Ende August 2019) und hielt es erst jetzt Ende Mai 2019 für notwendig die Buchung abzusagen. Hierbei wäre eigentlich die vereinbarte Stornogebühr fällig gewesen.

    In den Richtlinien von Airbnb, auf die sie sich selbst berufen, steht diesbezüglich, dass der Kunde spätestens 2 Wochen nach Bekanntwerden der außergewöhnlichen Umstände, die die Reise unmöglich machen, ein Antrag auf kostenlose Stornierung stellen muss (um den Schaden möglichst gering zu halten). In unserem Fall waren aber seit Bekanntwerden der außergewöhnlichen Umstände nicht nur 2 Wochen, sondern etwa 25 Wochen vergangen. Die Schwangerschaft verlief völlig normal. Der Kündigungsgrund war einfach der ungünstige Geburtstermin. Normalerweise decken in Deutschland Reiserücktrittsversicherungen diese Risiken ab, doch auf diese können Airbnb-Kunden zum Schaden der Vermieter offenbar verzichten. Echt eine prima Strategie.

    Mit anderen Worten, Airbnb kann euch jederzeit die vereinbarten Stornierungsgebühren streichen und sich dabei auf Richtlininen berufen die sie selbst nicht einhalten.

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